Eben. Auf ihrer Webseite steht ja, dass sie bereits für viele Berliner Synchronstudios gearbeitet hat. In diesem Fall glaube ich aber, war es ein gezielter "Typ-Cast". Oder was sagt ihr?
Ich bezweifle sehr, dass Bahr "Modern Family" UND "CSI" machen wird, denn dann kann er auch gleich wieder komplett nach Deutschland ziehen. Meines Wissens lebt er ja im Ausland. Fakt ist, dass "Modern Family" vorher bearbeitet werden wird, da die Serie etwa zu der Zeit nach Deutschland kommt, wenn "CSI" mit Danson gerade mal US-Premiere feiert. Ergo sehe ich hier eher schlechte Chancen für Bahr, außer er macht wirklich beides oder man übergeht ihn bei "Modern Family". Im Zweifel ist er mir für O'Neill lieber.
Eins steht allerdings auch fest. Die Mitwirkung von Ted Danson wäre für mich ein Grund, in diese Serie einzusteigen. Sollte Klaus-Dieter Klebsch ihn sprechen, fällt das allerdings flach. Und blöderweise ist Klebsch bei RTL seit "Dr. House" wahrscheinlich sehr angesagt und "House" kann er ja nun nicht mehr machen....ich ahne Schlimmes...
Zitat von MückeEins steht allerdings auch fest. Die Mitwirkung von Ted Danson wäre für mich ein Grund, in diese Serie einzusteigen.
Ich hab schon letztens zu nem Freund gesagt: Keine Frage, wir sind uns jetzt schon einig, dass dies mit Sicherheit Ted Dansons langweiligste größere Rolle überhaupt werden wird, schon allein aufgrund dieser drei bestimmten Buchstaben im Serientitel - und trotzdem: Wenn Rüdiger Bahr ihn tatsächlich sprechen sollte, werde ich einen Grund haben einzuschalten.
Was haben denn hier eigentlich alle gegen "CSI"? Ich finde schon das man bei der Serie und seinen Ablegern sehr differenzieren muss.
Fand die Nachricht mit Ted Danson anfangs noch recht befremdlich. Aber so langsam steigt das Interesse. Auch weil ich von Fishburne in den letzten Folgen recht enttäuscht war. Fing noch vielversprechend an.
Daher sehe ich das Problem bei Dansons Sprecher eher nicht so. Man könnte doch auch Leon Boden behalten. Sprach Danson ja auch schon des öfteren.^^ Nein wäre wohl nicht so produktiv. Daher wäre ich eindeutig für Wolfgang Condrus. Passte damals immer wunderbar. Kann ich mir auch jetzt noch gut vorstellen.
Zitat von schakalDaher wäre ich eindeutig für Wolfgang Condrus. Passte damals immer wunderbar.
Seltsamerweise schoß auch mir genau diese Stimme durch den Kopf, als ich Ted Danson (und den ganzen Rest [noch] nicht) las ... dabei gibt es dafür gar nicht mal so viele Anlässe, von denen ich persönlich auch gerade mal ein bis zwei kenne. Deshalb versteh' ich den zweiten Satz auch nicht so ganz