Ich hab den Film gesehen und das habe ich so herausgehört:
Queen Latifah - Martina Treger Michelle Pfeiffer - Andrea Aust Elijah Kelley - Julien Haggege Brittany Snow - Maria Koschny Nikky Blonsky - nicht Marie Luise Schramm, aber auch nicht Ranja Bonalana. Hab die Stimme leider nicht erkannt Amanda Bynes - auch nicht Marie Luise Schramm. Könnte durchaus Susanne Hermann sein.
ähm also auf Nikki Blonsky wars glaube ich auch Tnya Kahana und auf Zac efron wars garantiert nicht Ozan Ünal sondern David Turba ^^ (im Trailer übrigens Constantin von Jascheroff)
ähm also auf Nikki Blonsky wars glaube ich auch Tnya Kahana und auf Zac efron wars garantiert nicht Ozan Ünal sondern David Turba ^^ (im Trailer übrigens Constantin von Jascheroff)
Oh man es wird ja immer verrückter... Kann es sein das es für diesen Film 2 Synchros gibt?? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass so ein kleines Online Magazin (heißt "Kino Live") extra Ausschnitte aus dem Film synchonisieren lässt. Denn in deren Clips waren es grantiert Ranja Bonalana auf Nikki Blonsky und Ozan Ünal auf Zac Efron.
Ich hätte ja gerne Soundsamples von den Clips gemacht, aber leider sind die Clips nicht mehr da, weil es eben schon einige Ausgaben her ist.
Vieleicht sollte ich mal dieses Magazin anschreiben, evtl. wissen die ja etwas genaueres^^
Sorry, aber ich muss nach dem Lesen dieses Threads mal wieder etwas meckern. Ich finde ja Kontinuität generell etwas schönes, aber man bekommt hier den Eindruck als wäre es das EINZIGE, was bei einer Synchro wichtig ist. Die wenigen Threads, in dem mal über Inhalt der Dialoge diskutiert wird, kann man an einer Hand abzählen. Ich habe auch meine Lieblingssprecher, die ich stets gerne höre. Aber das kann doch nicht das einzige sein, das mich begeistert. Kommentare wie "Wenn der Schauspieler nicht von dem Sprecher synchronisiert wird, ist der Film bäh" zeugen von einer unglaublichen Engstirnigkeit, die für mich kaum fassbar ist. Seid doch mal etwas aufgeschlossener, es gibt nämlich durchaus Besetzungen, auf die ich nie gekommen wäre und die ich sehr gern mag. Die Besetzungs-Kontinuität, die hier über alles gestellt wird, wäre ohne den heutigen Starkult völlig nebensächlich. In erster Linie ist der Sinn einer Synchro doch der, einen ausländischen Film sprachlich leichter zugänglich zu machen. Dabei ist es erstmal völlig wurscht, wer einen Star bisher gesprochen hat, so lange der Sprecher auf den Typ passt. Erst an zweiter Stelle stellt sich die Frage, ob es der Vermarktung eines Films - wohl gemerkt nicht dem Verständnis der Handlung - dient, bekannten Schauspielern eine Stimme zu verpassen, mit der sie identifizeirt werden können. Ich habe ein Problem damit, wenn der Kult um einen Schauspieler wichtiger ist, als der Film. Und nicht selten bekomme ich den Eindruck, dass genau das der Fall ist. Um es gleich zu sagen, ich will nicht dafür eine Lanze brechen, nur aus dem Bauch heraus zu besetzen und sich keine Gedanken über Kontinuität zu machen. Aber es ist kein Weltuntergang, wenn mal eine Stimme wechselt. Dem FILM schadet es in den seltensten Fällen. Und noch was: Manche Erstbesetzung wird nur aus Fantasielosigkeit zur Stammbesetzung. Ist Kontinuität das einzige Kriterium, läuft man Gefahr zweitklassige Paarungen zu zementieren, ohne dass es je zu einer Korrektur kommt.
Anfürsich geb ich dir recht Slarti, aber man sollte dabei bedenken das Klischee-Besetzungen genauso dämlich sind und man aufjedenfall einen Zwischenweg finden sollte.
Danke, dass ich darauf eine sachliche Antwort kriege. (Das meine ich ernst.) Okay, meine Argumentation KANN zu Klischeebesetzungen führen. Aber sie müssen nicht. Und ist es nicht ein Treppenwitz, wenn man sich einerseits beschwert, dass etwa Tilo Schmitz meistens schwere Schwarze spricht, aber andereseits akzeptiert, dass er Ving Rhames' Stammsprecher ist?
Ich gebe zu das ich nicht immer Objektiv sein kann in meinen Aussagen, da ich auch desöfteren in dieses "Schubladendenken" verfalle. Aber ich versuche trotzdem mal meine Meinung dazu zu äußern.
Ich finde ja Kontinuität generell etwas schönes, aber man bekommt hier den Eindruck als wäre es das EINZIGE, was bei einer Synchro wichtig ist. Die wenigen Threads, in dem mal über Inhalt der Dialoge diskutiert wird, kann man an einer Hand abzählen.
Stimmt, Kontinuität ist immer toll und ich bin zum Großteil auch dafür. Denn ich versuche während eines Filmes eine Bindung zu dem Schauspieler herzustellen und die Stimme spielt für mich da eine sehr große Rolle. Ich gewöhne mich an die Stimme und immer wenn ich sie höre, denke ich gleich an den dazu passenden Schauspieler. Aber wenn der Schauspieler dann jedesmal eine andere Stimme hat, kann ihc da nichts aufbauen, da ich jedesmal wieder von vorne Anfangen muss, diesen zu mögen. (Klingt komisch, ist aber so.) Und ich gebe Dir recht, wenn du sagst das es im Bereich der Synchronisation viel mehr als die Sprecher gibt. Doch muss ich hier gestehen, dass mich z.b. das gut übersetzt Dialogbuch nicht interessiert, wenn ich nicht die Originalversion kenne. Und ich bin ein großer O-Ton Muffel. Deswegen sage ich persönlich dazu auch nie etwas, da ich in dem Bereich ja kaum eine Ahnung habe und deswegen lese ich lieber nur mit.^^
Aber das kann doch nicht das einzige sein, das mich begeistert. Kommentare wie "Wenn der Schauspieler nicht von dem Sprecher synchronisiert wird, ist der Film bäh" zeugen von einer unglaublichen Engstirnigkeit, die für mich kaum fassbar ist.
Sicherlich sollte es nicht das einzige sein, aber ich kann aus meiner Sicht nur auf das Hinweisen, was ich oben geschrieben habe.(zwecks Bindung mit der Stimme) Und ich maule auch sehr oft rum, aber schaue mir die Film dann doch meistens an, da ich ja auch mal wieder meine Lieblingsschauspieler sehen möchte. Dennoch senkt sich meistens bei mir die Freude auf den Film, was zur Folge hat das ich durch den often Sprecherwechsel einfach keine Lust mehr habe manche Filme zu sehen.
Seid doch mal etwas aufgeschlossener, es gibt nämlich durchaus Besetzungen, auf die ich nie gekommen wäre und die ich sehr gern mag. Die Besetzungs-Kontinuität, die hier über alles gestellt wird, wäre ohne den heutigen Starkult völlig nebensächlich.
Das glaube ich nur bedingt. Klar wenn sich nicht alles so viel um die Stars drehen würde, wäre einiges sicherlich nebensächlich. Aber ich denke immer, auch wenn es abgegriffen ist, ein Schauspieler hat auch nur eine Stimme und er kann diese auch nicht für jede andere Rolle mal ebenso tauschen. Deswegen sollte schon ein gewisser Stammsprecher vorhanden sein und zur Not 1-2 Altrnative Sprecher. Andererseits stimmt es, dass duch experimentieren mit den Stimmen schon oft bessere gefunden wurden oder es durch Zufall wunderbar zu der Rolle passt. (Lieblingsbeispiel Fluch der Kaibik = Depp/Off) Aber man muss auch sehen, dass durch dieses experimentieren mit den Stimmen, auch die (möglichen) Standart Stimmen gefunden wurden und wenn es ein Sprecher oft genug war und gezeigt hat, dass er wunderbar zu dem Schauspieler passt, dann sollte man es auch dabei belassen, finde ich.
Aber es ist kein Weltuntergang, wenn mal eine Stimme wechselt. Dem FILM schadet es in den seltensten Fällen. Auch hier finde ich kann man es nicht alles über einen Kamm scheren. Auch eine Synchronbesetzung kann einem Film schaden. An dem Film selbst kann man nichts änden aber das Empfinden des Zuschauers für einen Film hängt in meinen Augen zu einem Großteil an der Synchronisation. Die Synchronisation selbst kann so vieles verändern im Gegensatz zum Original und hat einen relativ großen Spielraum beim Übersetzen oder beim Besetzen der Stimmen und wenn da etwas dem Zuschauer nicht gefällt, kann sich das auch negativ auf den Film auswirken.
Mein Fazit: Kontinuität ist nicht alles und man sollte schon ein paar Experimente wagen, jedoch sollte es sich im Rahmen halten und nicht zu sehr ausahten mit den verschiedenen Sprechern.
Ich kann deinen Standpunkt größtenteils auch nachvollziehen, denn natürlich gibt es Argumente FÜR Kontinuität. Nur ein Punkt:
In Antwort auf:Doch muss ich hier gestehen, dass mich z.b. das gut übersetzt Dialogbuch nicht interessiert, wenn ich nicht die Originalversion kenne. Und ich bin ein großer O-Ton Muffel.
Dazu musst du das Original nicht kennen. So wie schlechte Dialoge auch ohne Kenntnis des Originals auffallen, können auch gute ins Auge springen. Manchmal wäre ich gar nicht fähig, das Original zu bewerten (etwa bei Lars von Triers GEISTER, weil ich kein Dänisch kann), aber deswegen merke ich doch, wenn Dialoge herausragend klingen. Eine gute und geschickte Verwendung der deutschen Sprache ist immer lobenswert.