Vielleicht hat Danneberg selbst Regie geführt und sich nicht die größte Rolle abgegriffen. M.E. gut denkbar. Den Fall gab es ja auch anderweitig mal, dass er praktisch direkt in die Fußstapfen von Brandt trat.
Aber wieso hat er dann nicht für die mitspielenden Pythons die Sprecher aus den vorherigen Filmen übernommen? Immerhin war er ja bei jedem dabei und wusste ja, wer auf wen besetzt war.
Norbert Langer geht genau so wenig auf Dotterbart. Auch Bussinger eigentlich nicht. Beide wurden besetzt wegen ihrer leicht geschraubten (also britisch-wirkenden) Sprache. Dotterbart ist aber ein animalischer Haudegen, da wäre mir auch als erstes Chedvalier eingefallen. Zu allem Überfluss ist Dotterbart kein Python-Film (trotz des späteren Etikettenschwindel-Titels), warum hätte man also auf Kontinuität achten sollen?
Re: Elsholtz/Idle: Der wird zu dem Zeitpunkt schon erfolgreich sein eigenes Süppchen gekocht haben, so dass eine solch prominente (Eigen-)Besetzung wohl hauptsächlich auf ihn selbst zurückzuführen wäre, da er die Kombi ja auch selber einführte (Wunderbare Welt der Schwerkraft, Leben des Brian).
Ist es eigentlich inzwischen gesichert, dass Chong von Brandt gesprochen wurde? Habe die Stimme ganz anders in Erinnerung. Ausserdem wäre Brandt doch von Anfang an erkannt worden.