Gerd Martienzen hat sich von Siegfried Schürenberg plastisch verschönern lassen, wodurch er sich nun u. a. Chancen bei Renate Küster erhofft. Leider wird er das Opfer widriger Umstände, die ihn das Leben kosten und auch Schürenberg in arge Bedrängnis bringen. Aber da ist ja noch Axel Monje...
Hans-Werner Bussinger und Karin Buchholz sind auf der Suche nach Heinz Giese. Obwohl ihnen dabei weder Joachim Kerzel noch Kurt Goldstein eine große Hilfe ist, schaffen sie es trotzdem, ihn zu finden und aus der Gewalt von F. G. Beckhaus und Engelbert von Nordhausen zu befreien. Der Film ist damit aber noch lange nicht zu Ende (wird allerdings auch nicht besser).
Frank Schaff macht auf Stevie Wonder, um Katja Nottke zu beeindrucken, und um bei Heinz Giese zu bleiben: Wie soll ich's sagen? Er war damals einfach noch nicht Horst Schön.
Als Arnold Marquis auf der Bildfläche erscheint, ist Fritz Tillmann zunächst überzeugt, einen Verbündeten vor sich zu haben. Das ändert sich erst, als plötzlich ein zweiter Marquis auftaucht. Der "erste" wird als Erich Fiedler entlarvt und kurz danach von Alexander Welbat gerettet, wobei neben dem "zweiten" Marquis und Tillmann auch noch Siegfried Schürenberg auf der Strecke bleibt.
Werner Peters ist der Meinung, daß Walter Bluhm zuviel Unsinn redet. Obwohl Alfred Balthoff etwas unentschlossen ist, gibt er Peters dennoch sein OK zu drastischen Maßnahmen.