Rückblickend betrachtend nicht verwunderlich, dass Heinz Freitag einen seiner Lieblinge, Alexander Doering, auch auf Donnie Yen in "14 Blades" probierte. Hätte Takeshi Kaneshiro nicht in "Dragon" mitgespielt, hätte man Doering dort vermutlich auch unter ihm gehört. Dass er aber ausgerechnet auf DSF kam, wundert mich doch. DSF typisch routiniert, aber doch beliebig und etwas von den typischen Standards Freitags abweichend. Viktor Neumann schien damals eine reine Splendid-Besetzung gewesen zu sein, schade, dass er nicht dort bereits zum Zuge kam.