Also nur mal zum Film: Der Film war grandios. Bis zum Schluss spannend. Man weiss gar nicht wer böse ist, oft schwankt man selbst hin und her und am Ende kommt die Überraschung. Super !!!
Zitat von JochenAlso nur mal zum Film: Der Film war grandios. Bis zum Schluss spannend. Man weiss gar nicht wer böse ist, oft schwankt man selbst hin und her und am Ende kommt die Überraschung. Super !!!
Diese Aussage kann ich nur unterstreichen. War echt positiv überrascht. Wollte diesen Film ja echt erst wegen den unrühmlichen Besetzungswechseln boykottieren. Doch es hat sich gelohnt. Darüber hinaus mochte ich die anderen Filme von Phillip Noyce auch schon. Wieder Thema: Neuer Film, gleicher Regisseur. Und?
Zur Synchro: Urbschat top! Hätte liebendgerne Kröger für Schreiber gehabt. Wie viele andere wohl auch. Und gerne Halm oder eben Kluckert für Ejiofor. Aber naja, das Leben ist kein Wunschkonzert. Kluckert war natürlich dennoch klasse. Er ist ein Topsprecher. Doch es bleibt ein kleiner fahder Beigeschmack. DSF war natürlich routiniert gut. Aber auch da, dito. Ich war mit einem russischen Freund (Zufall) im Film. Wer den Film kennt, weiß wie ich es meine. Aber der meinte, dass die hier Genannten nicht gut rüber kamen, als sie russisch sprachen. Sagte ihm darauf, etwas die Synchron-Branche verteidigend, dass er dafür auch noch teils "broken-deutsch" spräche. Ganz ohne Sarrazinischen Tenor.^^ Er nahm es mit Humor. Ich fand es sehr gelungen, aber es ist normal, dass ein Muttersprachler da andere Maßstäbe an den Tag legt. Den Sprecher von Daniel Olbrychski fand er hingegen perfekt. Aber ich weiß leider nicht, wer ihn gesprochen hat. Daniel Olbrychski ist gebürtiger Pole. Hat sich somit wohl nicht selbst synchronisiert. Oder doch?!
Habe ihm dann noch kurz erklärt, dass es in der heutigen Zeit bei Synchronisationen etwas schnell gehen muss. Da kann man froh sein, wenn man vielleicht etwas Hintergrundwissen in Punkto Fredmsprachen hat, aber nicht die Zeit hat, sie extra für den Film einzustudieren. Da müssen ein Tag oder zwei wohl leider für reichen. Ich behaupte mal, dass er es eingesehen hat.
Weitere Ergänzungen: August Diehl - August Diehl (war schon bekannt) Andre Braugher - Leon Boden (kurze Rolle) Armand Schultz - Peter Flechtner (auch kurze Rolle) Hunt Block - Peter Reinhardt (Präsident der USA) Gaius Charles - Marcel Collé
Ohne Darsteller-Zurordnung: Secret Service - Joachim Tennstedt Hoher General - Lutz Riedel Mann am Telefon - Axel Malzacher
Lässt vielleicht auch auf Axel Malzacher als Regisseur schließen?!
Zitat: Ich war mit einem russischen Freund (Zufall) im Film. Wer den Film kennt, weiß wie ich es meine. Aber der meinte, dass die hier Genannten nicht gut rüber kamen, als sie russisch sprachen.
Hallo, genau das war einer der Gründe, warum ich es nicht geworden bin. So wurde es mir gesagt. ;-) Ich glaube ja alles.;-D Schöne Grüße an den SV. Hier liest ja jeder mit. ;-P Gruß Marco Kröger
Habe den Film aufgrund eines vergünstigten Eintrittes nun auch gesehen. Kluckert und DSF waren eigentlich recht passabel. Es gibt durchaus schlimmere Synchro-Kombos. Dadurch, dass Kluckert im Moment fast überall zu hören ist, hat mir jedoch ein wenig das eigenständige Charisma gefehlt, welches Herr Kröger hier durchaus gehabt hätte.
Übrigens meine ich zu glauben, dass der Präsident nicht von Reinhard Kuhnert, sondern von Peter Reinhardt gesprochen wurde.
PS: Gaius Charles, der eine CIA-Agent am Anfang, hat Marcel Collé.
Zitat von weynÜbrigens meine ich zu glauben, dass der Präsident nicht von Reinhard Kuhnert, sondern von Peter Reinhardt gesprochen wurde.
Na wie gut dass ich doch noch Zweifel hatte. Glaubte auch nicht so richtig an Kuhnert. Aber dachte mir dann auch, "doch das ist er". Hätte es vielleicht doch mit Fragezeichen verstehen sollen. Reinhardt ja klar. Kuhnert ja nicht ganz unähnlich klingend. Dann stimmte wenigstens das Reinhard(t).^^ Gut, danke.