Äh... konkrete Beweise sind natürlich sehr schwierig. Da kann ich nur auf meine Ohren zurück greifen. Der Inspektor mag mit Kinalzik Ähnlichkeit haben, aber mehr auch nicht. Außerdem hat er noch nie in München synchronisiert.
Falls es jemanden interessiert: Anlässlich der Ausstrahlung bezeichnet die TV Spielfilm den deutschen Titel als "grobe(n) Unfug" und "Relikt der 70er/80er, als Filme und Videocover mit reißerischen Titeln wie ´Hexen bis aufs Blut gequält´ um Kundschaft warben. Auch die Bundesprüfstelle ließ sich vom Schockerclaim blenden und indizierte den Thriller 1987, obwohl die sozialethisch verrohende Wirkung auf Jugendliche vor allem darin besteht, dass Whisky wie Wasser konsumiert und quasi in jeder Szene geraucht wird." Jenseits davon sei der Film "ein ruhiger, stimmungsvoller und eher untypischer Vertreter der um 1970 so erfolgreichen italienischen Gialli."
Zitat von kogenta im Beitrag #14 Die VHS soll 94 min laufen, die DVD 96 min - die Vermutung, dass bei der VHS kein oder nur ein sehr kurzer Vorspann vorhanden war, scheint also zu stimmen.
Gruß, kogenta
Da die Sache mit dem VHS Vorspann hier scheinbar noch nicht beantwortet worden ist:
Der Filmanfang auf VHS ist - wie schon angemerkt - die Szene am Strand. Über dieser Szene werden dann die Credits eingeblendet, zuerst der Titel (FRAUEN BIS ZUM WAHNSINN GEQUÄLT), dann die Schauspieler und der Regisseur. Leider keine Angaben zur Synchro. Die Credits sind aber recht professionell gemacht (rote Schrift und der Filmtitel wird "aus dem Hintergrund" aufgeblendet) und keine Standbilder.