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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 3.592 mal aufgerufen
 Allgemeines
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fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.04.2013 13:59
Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Ich möchte hier eine Diskussion lostreten,bei der ich mir eine gewisse Offenheit der Teilnehmer wünschen würde und bitte keine Wehleidigkeiten ohne Ende oder gar Wutausbrüche,wenn man es wagt zu sagen,dass...
Hoffentlich gibt's nicht zuviele ähnliche Themen hier-alles durchzuforsten ist mühsam.Nun haltet eure Steine bereit,um sie zu werfen...
1)Robert de Niro/Christian Brückner
Ich halte erstmal de Niro ähnlich wie Brando oder Adorf für einen der überschätztesten Schauspieler der Filmgeschichte.De Niro glänzt in erster Linie durch Wiederholung der gleichen Manierismen.Ein rabiater Schauspieler,sehr verkörperlicht,aber kaum subtil mit Zwischentönen.Brückner ist einer meiner Favoriten,aber er steigert sich bei de Niro passend rein und wirkt ebenso maßlos ausufernd(im Grunde perfekt umgesetzt).Brückner hat mir auf einen Fanbrief sehr begeistert auf meine diesbezügliche Offenheit geantwortet,weil er es großartig fand,daß mal wer eine andere Meinung hat als die oft distanzlose,dauernde "Götzenanbetung"(ich fokussierte mehr seine anderen Arbeiten).
2)Bruce Willis/Manfred Lehmann
Lehmann macht aus einem ohnehin nicht besonders vielseitigen Schauspieler (das ist Geschmackssache) noch eine eindimensionalere Figur.Willis mochte ich in "Moonlightning" und "Sunset" sehr gut leiden-beide male nicht von Lehmann synchronisiert.Ronald Nitschke wäre die wunderbarste Lösung,denn er gibt Willis einen Hauch Wärme,wie er sie hat und braucht!
3)Gerard Depardieu/Manfred Lehmann
warum gab es nicht hier eine Kombi mit Brückner?Oder mit Wolfgang Pampel,der Depardieu meiner Meinung nach perfekt gab?Abgesehen davon,daß mir Depardieu in den letzten Jahren zuviel macht und ich übersättigt bin,schau ich mir seine Filme nur mehr OmU an,weil ich Lehmann auf ihm nicht aushalte.Lehmann finde ich nur auf Kurt Russel gelungen,bei allen anderen fährt er mit seiner Stimme drüber und spielt so,wie er spielen würde und ich kann kaum die Bemühung feststellen,sich dem Spiel des Urhebers anzupassen.
4)Bob Hope/Georg Thomalla
Georg Thomalla,einer der unterschätztesten Schauspieler seiner Generation,hat ja in der Synchronarbeit hervorragendes geleistet und durfte viele Rollen sprechen,die man ihm so nie gegeben hätte.Genial für Danny Kaye,Jack Lemmon oder Peter Sellers(bei dessen ernsteren Rollen man GT ärgerlicherweise nie besetzte).Bob Hope ist ohnehin ein nicht besonders lustiger Zeitgenosse und Thomalla neigt dazu,ihn so aufgedreht lustig zu synchronisieren wie er selbst in vielen Klamotten spielte.Dadurch empfinde ich Hope deutsch schlimmer als im Original.
Stellungnahmen?Weitere Vorschläge?
Ich werde mich nun dezent zurückziehen und das Schlachtfeld beobachten...

berti


Beiträge: 17.855

11.04.2013 14:01
#2 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Könnte man den Beitrag nicht auch in diesen Thread verschieben?
Feste Kombinationen, die einem nicht gefallen

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.04.2013 15:43
#3 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Oh ja,das könnte man,aber-
c)bin ich nur über mein bescheidenes Handy online,das nicht immer alles kann,was websides anbieten...
b)...bin ich auch am richtigen PC ein Vollidiot...und
a)habe ich den erwähnten Thread schon vor Kurzem durchstöbert,finde ihn aber zu ausufernd und möchte hier ganz konkret beinhart etwas über absolut verhasste Kult-Kombis hören.Der andere Thread ist teils sehr blablabla und weicht oft vom Thema ab.
Ich möchte HIER primär solche subversiven Dinge lesen wie:Ich halte Sean Connery mit GGH einfach nicht aus!
Nicht meine Meinung,aber als Beispiel.Es gibt nämlich eine Handvoll Kult-Kombinationen,die absolut "unantastbar" sind.Und die würde ich gerne vom allgemein gehaltenen "nicht mögen" herauspicken!

berti


Beiträge: 17.855

11.04.2013 17:20
#4 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Die Verschiebung könnte ja auch durch Moderatoren geschehen. Und wenn man den Thread zu ausufernd oder abschweifend findet, würde nichts gegen das Schreiben von Beiträgen sprechen, die wieder zum Thema zurückführen.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.04.2013 20:58
#5 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Die Diskussion,ob das nach hier oder da gehört,ist bereits blablabla.Danke für den Moderatoren-Tip,aber ich bin in manchen Dingen konsequent und verweigere mich gerne."I do not conform!",um meine hochgeschätzte "Nummer 6" frei zu zitieren.Ich mag nicht 652 Seiten durchblättern und Anschlüsse suchen,usw.Neubeginn ist oft besser!Und mein Beitrag ist nun auch blablabla,das ich vermeiden wollte.
Ich bitte um zweckdienliche Beiträge,damit Derricks berühmt-berüchtigte Beweislast erdrückend ist...

iron


Beiträge: 5.226

11.04.2013 21:12
#6 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #1
Lehmann macht aus einem ohnehin nicht besonders vielseitigen Schauspieler (das ist Geschmackssache) noch eine eindimensionalere Figur.Willis mochte ich in "Moonlightning" und "Sunset" sehr gut leiden-beide male nicht von Lehmann synchronisiert.Ronald Nitschke wäre die wunderbarste Lösung,denn er gibt Willis einen Hauch Wärme,wie er sie hat und braucht!


Manfred Lehmann wertet meiner Ansicht nach Bruce Willis stimmlich sehr auf und lässt ihn sicher cooler und härter erscheinen, wenn seine jeweilige Rolle das hergibt. Wenn du meinst dass er deshalb bzw. dadurch noch eindimensionaler wirkt, ist dir das unbenommen. Lehmann konnte und kann durchaus auch wärmer, sanfter und weicher klingen. Mir fällt hier als nur ein Beispiel "The sixth Sense" ein, wo Lehmann sich stimmlich hörbar zurücknimmt.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.04.2013 23:43
#7 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Leider hab ich mein Handy noch nicht überlistet,hier Zitate zu integrieren...
Also zu obigem Beitrag von iron zu Willis/Lehmann/"The sixth sense":
da kann ich schwer widersprechen.Er bemüht sich sehr,aber diese Mühe höre ich so überdeutlich.Seltsamerweise auf Kurt Russel in dessen softeren Rollen passte er mir immer.Obwohl,das sollte ich vielleicht mal genrell sagen:ich empfinde Manfred Lehmann selbst am Bildschirm zumeist als nervend (vor allem wenn er harte,coole Typen spielt).Und in meinem Ohr erzeugt seine Stimme ein unangenehmes "Schmerzgefühl".Beinahe egal,wen er synchronisiert oder spielt.
Ein ähnliches Problem habe ich mit Rainer Brandt so ab der Zeit von "Die Zwei"-egal auf wem er zu hören ist,ich finde die Stimme beinahe unerträglich.
Von den aktuelleren Synchron-"Stars" (???) erzeugt Martin Kessler bei mir einen akustischen Brechreiz.Es ist ja so,daß ich dem zeitgenössischen Kino/Fernsehen relativ selten "huldige" und mich dem schön entziehen kann,aber ab und zu-man unternimmt ja auch was mit Freunden in Sachen Kino-bekomme ich was davon mit.Martin Kessler ist so "übercool" und abgeklärt,dass es mich schaudern macht.ICH höre ihn nie aus dem Mund eines Schauspielers,sondern immer von sonst wo her...
Kann ich bitte,bitte mal wen zu ähnlichen Statements reizen???

Lars


Beiträge: 484

11.04.2013 23:55
#8 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Zumindest kann ich dir beipflichten. Du sprichst mir nämlich aus der Seele, was Lehmann und Kessler angeht.

Gruß,

Lars

http://www.bluesmissiles.de

marakundnougat


Beiträge: 4.516

12.04.2013 00:05
#9 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #7
Kann ich bitte,bitte mal wen zu ähnlichen Statements reizen???

Ich finde solche Statements á la "Brechreiz" wenig sinnvoll und um ehrlich zu sein auch persönlich reichlich daneben. Wie Charles Rettinghaus mal in einem Interview sagte: "Das sind auch Menschen". Egal, wie schlecht jemand einen Künstler persönlich finden mag, ist derjenige trotzdem zu respektieren. Eine Kritik ist natürlich an manchen Stellen angebracht, sollte dann aber konstruktiv sein, nicht destruktiv. So ist es nur irgendwelches Rumgetrolle "Ich find das scheiße, und das auch, und das auch". Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich finde, das Forum hat solch ein Niveau nicht (mehr) nötig, weil es viele sinnvollere und darüber hinaus auch interessantere Diskussionen über Sprecherbesetzungen gibt, beispielsweise auch in dem bereits geposteten Thread.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.04.2013 00:48
#10 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Zu Beitrag #7 von Lars:
Kurz,präzise,reflektiv-ein absolut zum Thema passender Beitrag!
Zu Beitrag #8 von marakundnugat:
es ist alles eine Ansichtssache.Natürlich sind alle Künstler Menschen.Und jeder verdient Respekt.Auch im direkten sozialen Umfeld-und da gibt es auch genug Menschen,die man einfach nicht mag oder deren Stimmen man nicht erträgt.Das hat mit Sympathie und Antipathie zu tun,nicht mit Niveau.
Mag sein,daß Worte wie "Brechreiz" nicht ganz elegant sind,aber manchmal bringen sie etwas auf den Punkt oder sind in Zusammenhang mit anderen Wörtern als ironische Überhöhung zu verstehen.
Als "das und das und das ist scheiße" verstehe ich weder diesen,noch ähnliche Thementhreads.Man darf und soll seine Meinung sagen,dazu sind Diskussionsplattformen ja gut.Und wenn ich unbefangen über etwas schwärmen darf,darf ich auch über etwas offen reden,das ich GANZ PERSÖNLICH ablehne!
Jeder hat andere Vorstellungen von Niveau-für mich ist es unterste Schublade,wenn bei einem Todesfall in der Branche dutzende "Wischi-Waschi"-Kondolenzbeiträge auftauchen.
Mit dieser Antwort trage ich dazu bei,meine angestachelte Diskussion genau dorthin zu führen,wo ich sie nicht unbedingt haben wollte-in ausufernden Nebenschauplätzen...

smeagol



Beiträge: 3.903

12.04.2013 08:21
#11 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Ich habe auch eine von vielen geliebte Kombination, die mir (nicht mehr) gefällt: David Nathan für Johnny Depp.
Habe ich schon oft hier im Forum geschrieben - für mich liegt Nathans Stimme nun seit einigen Jahren schon ziemlich neben der Figur - es wird für mich einfach keine Einheit mehr. Und je mehr sich die Stimme von Nathan von Depp wegbewegt, umso besser passt sie zu Christian Bale (ganz großartig dort). Auch auf Judah Friedlander (30 Rock) finde ich ihn ganz großartig. Aber für Johnny Depp leider überhaupt nicht mehr.

Was Lehmann angeht, so ist er für mich ein Segen. Ich habe, bedingt durch Aufenthalte im englischsprachigen Ausland, viele Filme "nur" (und teilweise damit zuerst) im O-Ton sehen können. Bei einigen waren für mich Synchro und O-Ton absolut gleichwertig - bei einigen aber finde ich den O-Ton ziemlich unerträglich und Willis gehört absolut dazu. Nur mit Lehmann funktionieren für mich viele der Rollen, die Willis da so gespielt hat: Allen voran seine Paraderolle John McClane. Ich empfinde seine Stimme als viel zu weich und das nimmt einiges (!) an Flair weg bei Stirb Langsam oder auch Sin City und so weiter. Lehmann + Willis ist und bleibt für mich eine DER Synchronbesetzungen überhaupt.

In dieselbe Schublade stecke ich die Kombi DeNiro+Brückner. Auch wenn Brückner in letzter Zeit (der Vorlage geschuldet) zu dick aufträgt ist es einfach (für mich) immer noch dem O-Ton meilenweit überlegen (O-Ton Puristen würden mich für diese Aussage wahrscheinlich foltern). Ich empfinde DeNiros Originalstimme ziemlich uncharismatisch - ein Segen mit Brückner und zu Recht eine Kombi, die hoffentlich niemals mehr auseinander gerissen wird.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.04.2013 10:04
#12 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Antwort auf Beitrag #11 von Smeagol:
ich freue mich sehr über diese absolut zum Thema passenden Gedankengänge.
Johnny Depp/David Nathan mag ich sehr gerne und bedaure es stets,wenn ich wen anderen höre.Allerdings muß ich sagen,daß Johnny Depp-Filme in den letzten Jährchen fast schon ein eigenes Genre geworden sind und es manchmal etwas übertreiben.
Deine Bemerkung über "Puristen" ist sehr treffend,die gibts in allen Richtungen und meist (auch hier im Forum) sind sie etwas intolerant anderen Meinungen gegenüber.
Persönlich ziehe ich eine Grenze zwischen Original- und Synchronstimme.Nur in manchen Fällen lappt das über,wenn ich so gar nicht damit zurecht komme.Dazu fällt mir ein:die in Österreich sehr bekannte Schauspielerin Ulrike Beimpold sagte mal in einem Interview,sie habe etwas gegen Synchronisationen,weil man dadurch ja der Darstellung viel wegnimmt.Deshalb sieht sie alles bevorzugt im Original-nur nicht Filme mit Harrison Ford.Denn ohne seine männlich-sexy Wolfgang Pampel-Stimme wäre er einfach fast ohne Wirkung.
Mir gefällt Willis' eigene Stimme besser,weil sie weniger abgeklärt ist und seine Charaktere dadurch "menschlicher" wirken.Durch seine Stimme hat er etwas leicht"jungenhaftes"-das kommt bei Lehmann für mich nicht so rüber.Ich muß natürlich sagen,daß Bruce Willis-Filme auf der Speisekarte weit unten stehen.Aber ihn so als Typen finde ich ganz liebenswert.Willis/Lehmann-das ist für mich ähnlich,als hätte man auf Sean Connery Arnold Marquis stets gehört!
Bingo!Robert de Niro hat echt eine vergleichseise unauffällige Stimme und kann durch Brückner nur gewinnen.Wie zu Beginn gesagt-ich halte auch de Niro selbst nicht aus.Er motiviert mich dazu,einen Film abzudrehen-das tun auch Tom Cruise,John Wayne oder Belmondo.
Insofern finde ich Brückner aber herausragend,weil er es nur mittels seiner Stimme schafft,deNiros überzogenes Gehabe auf den Punkt zu bringen.Kerzel nahm ihn sehr zurück,vielleicht fand ich ihn in jenen Filmen deshalb besser!
Meine mit Abstand allerliebsten Arbeiten Brückners sind jene für Alain Delon.Da habe ich stets vergessen,daß Christian Brückner "anwesend" ist.Bei deNiro kommt sofort ein Klick und ich seh die Dunkelkammer im Hinterstübchen.
Ich würde mich sehr über ähnlich sachliche Beiträge wie von smeagol freuen-die ohne Wehleidigkeit sind!

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.420

12.04.2013 12:14
#13 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Zu De Niro: Teils, teils Zustimmung. Kommt auf die Filme an und da kam in den letzten Jahren - und das vergangene Jahrzehnt war überwiegend auch nicht besser - überhaupt nichts brauchbares mehr. Und früher: ein grandioses (im negativen Sinne, natürlich) Overacting herrscht vor allem bei KAP DER ANGST, THE FAN. Ansonsten möchte ich aber die Kombi De Niro/Brückner nicht missen wollen. Im Gegensatz dazu hab ich ihn bei den "Kerzel-Filmen" wiederum überhaupt nicht vermisst, im Gegenteil.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

13.04.2013 01:29
#14 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Um einen früheren Vorschlag aufzunehmen:
sollte dieser Thread in jenen aufgenommen werden "Feste Kombinationen,die einem nicht gefallen"?
Dann würde ich einen Moderator bitten, das zu tun. So ein Thema ufert zwangsläufig aus und mein Versuch, hier wirklich AUSSCHLIESSLICH unantastbare Kult-Kombinationen zu diskutieren ist vielleicht nicht ganz umsetzbar.
Oder hilft eine direkte Vorgabe einer Liste für mich geltender Kult-Kombis,die alles etwas mehr konkretisieren?
Im Falle einer Eingrenzung würde ich folgende Kult-Kombis reinnehmen:
-Connery/GGH
-Nimoy/Weicker
-de Niro/Brückner
-Willis/Lehmann
-Depardieu/Lehmann
-Caine/Thormann
-Redford/Schult
-deFunes/Martienzen
-Ford/Pampel
-Barker/GGH

Zehn Vorschläge wären das. Die sehe ich nahezu als "Heiligtümer",die nicht bezweifelt werden dürfen.
Und würde gerne hören,daß man sich genau deshalb die Filme nicht anschauen kann.Die Meisten davon favorisiere ich,aber soviel zu meiner Definition "Kult-Kombi".

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

13.04.2013 11:45
#15 RE: Ungeschminkte persönliche Wahrheit:Kult-Combis,die unausstehlich sind Zitat · antworten

Nachtrag zu meinem Beitrag #14
Liste unantastbarer Kult-Kombinationen

Da muß ich das Dutzend voll machen:
-Stan Laurel/Walter Bluhm
-Jerry Lewis/Horst Gentzen

Letzteres grenzt für mich an absoluten Terror in den Ohren.

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