Hab den Film gestern gesehen. Unfassbar, wie schlimm Arne Elsholtz geklungen hat. Passte zwar zum weißbärtigen Kevin Kline, war aber so unsagbar unsauber, dass ich ständig vom Film abgelenkt wurde.
Zitat von Insomnio im Beitrag #14Hm?? Bitte um Erläuterung.
In einem vor einigen Monaten veröffentlichten Interview erzählte Arne Elsholtz, dass bei "Ein Fisch namens Wanda" eigentlich Christian Brückner Kevin Kline synchronisieren sollte. Bei den Aufnahmen habe er (Elsholtz) als Regisseur allerdings feststellen müssen, dass Brückner keinen Sinn für die Komik der Rolle habe, weshalb er sich kurzerhand selbst besetzt habe. Und dies habe ihm Brückner nicht verziehen.
1990 konnen die beiden bei "Dick Tracy" noch prima zusammenarbeiten.
Gerüchte, nichts als Gerüchte. Die haben hier nichts zu suchen.
Bei "Dick Tracy" war Brückner allerdings schon seit Jahrzehnten fest für Warren Beatty etabliert, so dass eine Umbesetzung sicher schwer gefallen wäre und die beiden zwangsläufig zusammenarbeiten mussten.
Es kann ja auch sein, dass Brückner Arne Elsholtz zwar diese spezielle Umbesetzung bei Kevin Kline nicht verziehen hat, dass die beiden aber trotzdem noch miteinander reden. Es ist ja nicht immer gleich "Rotes Tuch" angesagt, wenn man jemandem was nicht verzeiht.
Bezog mich nicht nur auf deinen Unsinn, berti, sondern auch auf den von N8falke: "Und ob Christian Brückner wegen Arne Elsholtz nicht in den "gemeinsamen" Aufnahmen dabei ist?".
Glaube ich auch nicht, dass die sich deswegen nicht grün sein sollen heute. Ist ja nicht so, als hätte ihn Elsholtz Mitte der 80er Jahre von deNiro abgezogen oder sowas ...
Der Grund dafür, dass er in dem "Faking Of" nicht gemeinsam mit seinen Kollegen zu sehen ist, könnte natürlich auch schlicht sein Terminkalender gewesen sein. Immerhin ist er als Rezitator und bei Lesungen immer noch sehr gefragt.