Die Ähnlichkeit ist da – aber für mich ist er das nicht. Schauspielerisch schwächer (gut, das kann an den Umständen liegen), andere Stimmlage, und: "... die mörderichen ..." – passt für mich nicht zu ihm.
Ich meine das neuere, nicht das, welches für Kirchberger gehalten wurde. Aber beide sind weit von HARRY Meyen entfernt. Die Nachlässigkeit (wenn nicht Ärgeres), mit der einige in die SK eintragen, entsetzt mich immer wieder.
Alles klar. Na immerhin schön, das wir so auf diesen Fehler gekommen sind.
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #37 Die Nachlässigkeit (wenn nicht Ärgeres), mit der einige in die SK eintragen, entsetzt mich immer wieder.
In dem Fall war es dann wohl "nur" eine Namensverwechslung. Die Einträge zu Synchros aus MGS, Düsseldorf kamen - wie ich vermute - von jemandem, der dazu alte schriftliche Angaben hatte, weil häufig nur Rollennamen und keine Schauspieler eingegeben wurden. Ehrlich gesagt war ich in diesem Fall froh drum, sonst hätten wir wahrscheinlich fast gar keine Namen zum Düsseldorf der 1970er Jahre. Ansonsten sehe ich das aber genauso.
Kann auch schnell durch Klicken und Auswählen passieren. Man wählt Meyen, Harry aus, obwohl man eigentlich Meyen, Gerd meinte. Man klickt weiter und weiter und merkt seinen Fehler bis heute nicht. Ist mir früher auch schon mal passiert.
Stimmt. Und in diesem Falle auch möglich: Man liest Meyen in der vorliegenden Liste – und im Drop-Down-Menü erscheint überhaupt nur Harry Meyen, weil der Gerd sich nämlich mit a im Nachnamen schreibt ...
Zitat von Gast im Beitrag #1 * Die Rebellion der lebenden Leichen - Peter Kirchberger
Da das ist eine Düsseldorfer Synchro (MGS) ist, hatte ich mich über Kirchberger immer gewundert und nachdem ich den Film jetzt gesehen hab: Er ist es auch nicht.
Anbei ein Sample. Ich dachte erst an Wolf Martienzen, aber der spricht eine andere Rolle (hier auch kurz zu hören): https://vocaroo.com/1ncvYxtNkcHv
Oder spricht Wolf Martienzen tatsächlich beide Rollen?
Für mich ist das Wilkins' Neuentdeckung Jochen Piel.
Gerd Mayen kenne ich bisher nur aus "Joe, der Galgenvogel". Da klingt er Joachim Kerzel recht ähnlich, wäre hier gar nicht vorhanden. Ich höre da schon eher deutliche Gemeinsamkeiten vor allem zu Harry Dean Stanton in "Nieten unter sich".
Meiner Meinung nach ist das nicht Jochen Piel. So tief klang der nie, zudem fehlen ein paar typische Eigenheiten in der Aussprache und die entfernte Ähnlichkeit zu Rolf Becker, die mir bei Piel aufgefallen war. Ich höre da nach wie vor am Ehesten Ähnlichkeit mit Hans Künster, aber es könnte auch jemand ganz anderes sein.