Abwarten. Nolan ist ein Dummschwätzer und seine letzten Filme waren nur optisch reizvoll. Er meinte ja, er möchte mit Interstellar an das goldene Zeitalter der Blockbuster anknüpfen und blablbala.
Ich muss nicht abwarten, um zu wissen, dass mich die Erstfassung des Drehbuchs begeistert hat. Er möchte an das Goldene Zeitalter von Science-Fiction anknüpfen, die etwas über die menschliche Erfahrung aussagen. Eine Qualität, die Sci-Fi-Filmen fraglos abhanden gekommen ist (die Neuauflage vom "Planet der Affen" war eine erfreuliche Ausnahme).
Spoiler gefällig? Es gibt auf jeden Fall ein paar Antworten/Antwort-Varianten auf durchaus biblische Fragen.
"Contact" ist ein guter Vergleich. Nur wäre "Interstellar" in der mir bekannten Variante deutlich größer. Ich freue mich sehr auf den Film. Und das ist kein schlechtes Zeichen.
Ich freu mich ebenso. Ich bin nach der Inception-Ente und dem TDKR-Spektakel nur etwas vorsichtig geworden. 2001: Odysee im Weltraum lässt bestimmt grüßen. Vielleicht erwartet uns in den ersten fünf Minuten ein schwarzes Bild und Klassik-Musik. Wäre toll, dann verschwinden Hauptschul-Kevin und Knast-Ali ausm Kinosaal und ich hab den Film für mich alleine, wie damals bei Antichrist.
Der schwarze Gentleman gleich zu Beginn klingt wie Engelbert von Nordhausen, nur kurz darauf dann wieder ganz anders. Oder verhöre ich mich da? Ist es vielleicht eine andere Figur?
Zitat von ElEf im Beitrag #20Vielleicht erwartet uns in den ersten fünf Minuten ein schwarzes Bild und Klassik-Musik. Wäre toll, dann verschwinden Hauptschul-Kevin und Knast-Ali ausm Kinosaal und ich hab den Film für mich alleine, wie damals bei Antichrist.
Arroganter gehts wohl nicht mehr?!
Falls das wirklich eintritt, schließe ICH mich auch den Hauptschülern an
ich ziehe einmal mehr den Hut vor Jürgen Thormann, der mit 86 Jahren immer noch auf höchstem Niveau aktiv ist. Und Benjamin Völz: Ausnahmekönner in seiner Altersklasse. Punkt.
Nolan+Caine+Thormann+Völz = Nehmt mein Geld und zeigt mir den Film!