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Dieses Thema hat 246 Antworten
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 Serien: Serienführer
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Slartibartfast



Beiträge: 6.746

13.09.2014 19:44
#16 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) (?) Zitat · antworten

Der Schmarrn ist doch, dass man mit der Synchro überhaupt nach Berlin geht. Es gibt genug Berliner Studios mit zumindest Zweigstellen in München.
Dass man gleich mal eine Stammbesetzung aus zwei erfolgreichen Serien ignoriert, ist eine kreuzdämliche Entscheidung.

Jayden



Beiträge: 6.556

14.09.2014 20:51
#17 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

NCIS, S11E18: New Orleans, Teil 1 (Crescent City: Part 1)

      STARRING  Mark Harmon           (Special Agent Leroy Jethro Gibbs)   Wolfgang Condrus
Michael Weatherly (Special Agent Anthony DiNozzo) Norman Matt
Pauley Perrette (Abby Sciuto) Antje von der Ahe
Sean Murray (Special Agent Timothy McGee) Marius Clarén
Brian Dietzen (Jimmy Palmer) --- kein Auftritt ---
Emily Wickersham (Special Agent Ellie Bishop) Josephine Schmidt
WITH Rocky Carroll (Leon Vance) Leon Boden
AND David McCallum (Dr. Donald Mallard) Eberhard Prüter

S. GUEST STAR Scott Bakula (Special Agent Dwayne „King“ Pride) Frank Röth

GUEST STARRING Lucas Black (Special Agent Christopher Lasalle) Leonard Mahlich
Zoe McLellan (Special Agent Meredith Brody) Ulrike Stürzbecher
CCH Pounder (Dr. Loretta Wade) Ulrike Johannson
Paige Turco (Linda) Bettina Weiß
Vanessa Bell Calloway (Sally Hammond) Petra Konradi
D.C. Douglas (Tom Speakman) Stefan Gossler
Andrew St. John (Petty Officer Abraham Lycek) Ozan Ünal
AND Joe Spano (FBI-Agent T.C. Fornell) Klaus-Dieter Klebsch

CO-STARRING Kelsey Scott (FBI-Agentin Lynette Doyle) Maja Maneiro

Röth auf Bakula wirkt immer noch sehr irritierend

Jayden



Beiträge: 6.556

14.09.2014 21:37
#18 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

NCIS, S11E19: New Orleans, Teil 2 (Crescent City: Part 2)

      STARRING  Mark Harmon           (Special Agent Leroy Jethro Gibbs)   Wolfgang Condrus
Michael Weatherly (Special Agent Anthony DiNozzo) Norman Matt
Pauley Perrette (Abby Sciuto) Antje von der Ahe
Sean Murray (Special Agent Timothy McGee) Marius Clarén
Brian Dietzen (Jimmy Palmer) --- kein Auftritt ---
Emily Wickersham (Special Agent Ellie Bishop) Josephine Schmidt
WITH Rocky Carroll (Leon Vance) Leon Boden
AND David McCallum (Dr. Donald Mallard) Eberhard Prüter

S. GUEST STAR Scott Bakula (Special Agent Dwayne „King“ Pride) Frank Röth

GUEST STARRING Lucas Black (Special Agent Christopher Lasalle) Leonard Mahlich
Zoe McLellan (Special Agent Meredith Brody) Ulrike Stürzbecher
CCH Pounder (Dr. Loretta Wade) Ulrike Johannson
Chelcie Ross (Joseph Hanlon) Fred Maire
Drew Waters (Spencer Hanlon) Erich Räuker
Aaron Moten (Wendell Hobbs) Till Völger
Brit Shaw (Allison) Sarah Alles
WITH Joe Spano (FBI-Agent T.C. Fornell) Klaus-Dieter Klebsch
AND Stuart Margolin (Felix Betts) Rüdiger Evers

Röth auf Bakula wirkt immer noch sehr irritierend Aber dafür umso erfreulicher, mal wieder Fred Maire in einer Seriensynchro zu hören

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

14.09.2014 21:42
#19 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Ich habe mit Frank Röth hier leider auch meine Probleme.

Gar nicht mal unbedingt, weil es nicht Gudo Hoegel geworden ist, der natürlich das Nonplusultra gewesen wäre. Wolfgang Condrus für Mark Harmon war z.B. auch damals ein großer Kontinuitätsbruch mit dem damals noch lebenden Mathias Einert, war und ist aber weiterhin super.

Nicht einmal, weil er in STAR TREK: ENTERPRISE damals noch eine andere Hauptrolle hatte. Das ist natürlich für mich und wohl andere erstmal besonders irritierend, aber so etwas lässt sich bei der Gesamtheit aller Serien natürlich allgemein schwer vermeiden.

Auch nicht, weil Frank Röth erst letztens eine Gastrolle hatte und davor eine wiederkehrende, obwohl dies natürlich nicht gerade den Eindruck von Kreativität macht: Aus solchen Gründen sollte eine Besetzung, wenn sie denn so gut passen sollte, nicht für eine künftige Hauptrolle verhindert werden.

Das Problem ist nur, dass die Besetzung nach meinem Empfinden zu der Rolle einfach nicht passt. Gewöhnen könnte man sich schon irgendwie an Frank Röth und irgendeine Hauptrolle könnte er natürlich auch tragen. Nur wird die Rolle hier so speziell indirekt charakterisiert und dem entsprechend auch von Scott Bakula ausgefüllt, dass es eben nicht nur irgendeine Rolle ist: So wie die anderen Figuren über ihn reden und er in Szene gesetzt wird, muss der Mann eine lebende Legende sein, ein Mann der Integrität gleichermaßen wie Lebenslust und vor allem ganz ordentlich Charisma ausstrahlt: ein Vorbild wie Kumpel und Mentor gleichermaßen.

Frank Röth hingegen strahlt hier jedoch in erster Linie nur eines aus: Langeweile. Gähnende Langeweile gepaart mit Spießertum.
Tut mir leid, dass so deutlich sagen zu müssen. Die Ernsthaftigkeit ist natürlich da, aber das ist nicht alles.

Dabei sind die anderen Back-Door-Besetzungen sogar ziemlich gelungen, auch wenn sie mit Kontinuität brechen: Ulrike Johannson für CCH Pounder ist klasse (meine Idee wäre Sabina Trooger gewesen), Bettina Weiß ist ein gutes Pendant zu Carin C. Tietze (die hier auch besser passen würde als Claudia Lössl), Leonhard Mahlich und Till Völger als bislang noch nicht so Überpräsente gehen klar und Ulrike Stürzbecher (auf die ich gar nicht bestanden hätte) wegen JAG auch.
Ja, man hat sich nicht einmal lumpen lassen, für Chelcie Ross in Gastrolle hier den sauteuren Fred Maire zu holen. Nur ausgerechnet der neue lead character enttäuscht mit Larifari-08/15-Besetzung ...

Ich hätte es wohl am ehesten - unter der Prämisse, dass Gudo Hoegel nicht zur Verfügung stünde - mit Peter Reinhardt versucht oder Stefan Gossler (der hier eine Gastrolle hat), vielleicht noch Eberhard Haar.


Übrigens: In der Regel ist es bei Folgenzusammenschnitten, die vom deutschen Sender eigenständig vorgenommen wurden, so, dass nach dem Vorspann trotzdem nur die Darsteller der ersten Folge stehen. Diesmal hat man sich die Mühe gemacht, die zusätzlichen Darsteller aus der zweiten Folge über und zeitlich zwischen die "normalen" Einblendungen nachzuplatzieren. Wenn man gut hinsieht, fallen einem leichte optische und zeitliche Unterschiede auf, aber bemerkenswert ist es allemal.


Gruß,
Tobias

Chris.Schlucht


Beiträge: 29

14.09.2014 22:44
#20 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Star Trek lief doch auch auf Sat1. Wieso hat jetzt Scott Bakula nicht die selbe Stimme?
Als Zuschauer finde ich das sehr ärgerlich!

Detlef


Beiträge: 428

14.09.2014 23:02
#21 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Zitat von Siquerto im Beitrag #14
Naja, die Backdoor Pilot Bestzung muss ja nicht unbedingt die endgültige Serien Besetzung sein. Siehe CSI: MIAMI und CSI: NY.


Leider doch, weil es bei JAG auch so war...
...dort gab es ja auch NCIS als Backdor-Pilot...

Wer immer diese Entscheidung getroffen hat, hat kein Geschmack. Überhaupt haben alle Darsteller mit einer eher rauen Stimme im Original sehr helle und klare Stimmen. Das versaut die im Original angedachten unterschiede...
....naja lt. SAT.1 wird NCIS: New Orleans (bei ihnen natürlich Navy CIS: New Orleans) Frühjahr 2015 gesendet, vielleicht überlegen sie noch mal, aber ich glaub nicht...

marakundnougat


Beiträge: 4.514

14.09.2014 23:13
#22 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Bei JAG war es eben nicht so. Dort wechselte die Sprecherin von Pauley Perrette noch von Anna Carlsson zu Antje von der Ahe.

ftde



Beiträge: 766

14.09.2014 23:41
#23 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Frank Röth ist fraglos ein guter (Synchron-)Schauspieler, auf Christopher Eccleston in "Doctor Who" gefällt mir z.B. ausgezeichnet, aber hier - da kann ich Tobi nur zustimmen - leider gar nicht. Wenn jemand hier die Kontakte hat, um auf die Verantwortlichen und/oder Gudo Hoegel einreden zu können (soweit jeweils nötig), möge er das bitte tun.

Gebt uns den Hoegel!

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

15.09.2014 00:08
#24 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Ja, in DOCTOR WHO war er absolut klasse, wo schon das Setting so verrückt ist. In "normaleren" Serien eignen ihm mehr Rollen wie Christopher Melonis Stabler in LAW & ORDER: SPECIAL VICTIMS UNIT. Gerade auch zu Tim Allens sehr konservativer Rolle in LAST MAN STANDING passt er eigentlich auch weitaus besser, als man als HMWDH-Fan vielleicht eingestehen möchte.

Ich war übrigens damals bei Gudo Hoegel in ENTERPRISE noch sehr skeptisch - insbesondere empfand ich seine leichte Nasalität damals als zu massiv für so einen seriösen Raumschiff-Kapitän.
Nun ist es diese Nasalität, die mir bei Frank Röth - der ansonsten Scott Bakulas Grundton und Duktus durchaus recht nahe kommt - fehlt. Die hätte der von mir oben genannte Stefan Gossler, die hätte natürlich auch Ronald Nitschke, wobei der schon etwas zu alt und krass ist. Das heißt nicht, dass es generell mit Nasalität stehen und fallen würde: Dieses besondere Etwas, das Bakula hat, ließe sich sicherlich auch auf anderem Wege transportieren. (Vgl. mein Vorschlag Peter Reinhardt, der nun gar nicht nasal klingt.) Aber mit Gudo Hoegel wäre es natürlich in mehrfacher Hinsicht am rätlichsten.
Nur leider scheint Gudo Hoegel, was man so hört, nun nicht gerade der reisefreudigste Sprecher zu sein, und Einmieten in anderer Stadt kostet halt Zeit+Geld.

(Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn es ein Casting gegeben hätte, in dem neben Frank Röth tatsächlich auch Stefan Gossler und Erich Räuker dabei waren.)

Detlef


Beiträge: 428

15.09.2014 01:11
#25 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Zitat von marakundnougat im Beitrag #22
Bei JAG war es eben nicht so. Dort wechselte die Sprecherin von Pauley Perrette noch von Anna Carlsson zu Antje von der Ahe.


Öhm, wir waren bei der HAUPTROLLE - Ich hab da wenig Hoffnung...schön wäre es aber! Schon allein als Enterprise-Zuschauer ist die Stimmenwahl extrem verwirrend. Außerdem klingt Frank Röth zu jung und auch viel zu steif. Er nimmt der Figur fast alle Eigenschaften...

marakundnougat


Beiträge: 4.514

15.09.2014 09:30
#26 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Ja, gut. Wenn du es so sehen willst, dass nur der Leiter des Teams DIE Hauptrolle einer Serie ist, dann hast du Recht. Ich empfinde gerade bei Serien die Leute als Hauptrolle, die zur Stammbesetzung gehören und zu der gehört Pauley Perrette bei NCIS seit dem ersten Tag.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

15.09.2014 10:42
#27 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Mir ein Rätsel, warum man Bakula nicht seinen Hoegel gibt. Mangelnde Reiselust seitens Hoegel ist doch wohl eher Quatsch. Wenn, war Schmalhans Küchenmeister und das Angebot war nicht fair genug. Ist doch aber unklar, ob er überhaupt im Rennen war, verstehe ich das richtig? Nachher gab es nicht mal Bemühungen, den besten Bacula-Sprecher zu holen, who knows? Röth jedenfalls spielt das so routiniert weg wie all seine Ermittler (wir vergessen Chris Meloni nicht), klar, halt ein Profi. Ich hätte mir da aber eindeutig mehr Unverwechselbarkeit mit Hoegel gewünscht.

Detlef


Beiträge: 428

15.09.2014 11:58
#28 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Zitat von marakundnougat im Beitrag #26
Ja, gut. Wenn du es so sehen willst, dass nur der Leiter des Teams DIE Hauptrolle einer Serie ist, dann hast du Recht. Ich empfinde gerade bei Serien die Leute als Hauptrolle, die zur Stammbesetzung gehören und zu der gehört Pauley Perrette bei NCIS seit dem ersten Tag.


Natürlich sind die anderen auch wichtig, aber dennoch ist die Hauptrolle der Chef, das sieht man auch an den Credits: Special Guest und Guest starring...und das der Chef immer als erstes genannt wird. Und natürlich am Gehaltscheck Wie auch immer, die Entscheidung ist jedenfalls schlecht. Selbst wenn Herr Hoegel nicht gewollt/gekonnt hat (kann das mal jemand aus München in Erfahrung bringen? Hr. Belle?! ) - Ausgerechnet jemand aus der "ST: ENterprise"-Crew zu nehmen....der nicht passt und zudem treue Fans von Bakula total verwirrt...naja....aber ich wiederhole mich ...

Slartibartfast



Beiträge: 6.746

15.09.2014 16:07
#29 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Zitat von Chris.Schlucht im Beitrag #20
Star Trek lief doch auch auf Sat1. Wieso hat jetzt Scott Bakula nicht die selbe Stimme?
Als Zuschauer finde ich das sehr ärgerlich!

Die Besetzung stammt ja nicht von Sat.1. Die erste Staffel wurde von Bavaria, München, gemacht.
Die zuständige Arena Synchron hat aber sehr wohl Münchner Studios und wäre in der Lage gewesen, Hoegel zu besetzen. Es wird doch eh alles geixt. Reisekosten sind heute doch kein Thema mehr.

VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.468

15.09.2014 18:56
#30 RE: NCIS: New Orleans (USA, 2014 - ) Zitat · antworten

Ganz so einfach ist es doch wohl leider nicht. Dass die Arena Synchron in München Ateliers habe, wäre mir neu. Und selbst wenn dem so wäre, könnte sie mit ihren wenigen Münchner Synchros diese niemals flächendeckend über das Jahr kostenneutralisierend füllen, sondern wäre immer auf Weitervermietung angewiesen. Nun muss man wissen, dass zumindest im auftragsstarken Berlin Ateliers in der Regel mindestens tageweise vermietet werden; es würde mich nicht wundern, wenn es gar wochenweise geschähe. Darum sind Produktionsleiter auch so bemüht darum, dass ihre Aufnahmeleiter den Tag möglichst vollkriegen, um die Tagesmiete maximal auszunutzen und am Ende eines Blocks nicht gar einen teuren Extra-Tag nachschieben zu müssen. Daher lassen sich in Münchner Synchros mit in Berlin aufgenommenen Kontinuitäten oft noch andere Berliner in anderen kleinen Rollen auf, für die keine Kontinuität gesprochen hätte: Sie haben einfach die Tagesdispo aufgefüllt. Um so etwas wirklich gut planen zu können, braucht man wohl einige Routine im überregionalen Arbeiten mit Blick für Langfristigkeiten. Ansonsten mus man wegen einer Münchner Kontinuität u.U. auf einmal doppelt Ateliermiete bezahlen (bzw. es entgeht einem die Untervermietung) mit je halben Drehtagen - oder gar solche, die sich überlappen, sodass man auch noch einen Zweitregisseur bräuchte, was generell eigentlich keine gute Idee ist. Nicht dass es nicht auch technisch anders lösbar wäre, aber i.d.R. wird ohnehin der Regisseur in solchen Fällen in die andere Stadt geschickt oder gleich von dort ein Zweitregisseur besetzt (wie bei euch damals mit Harald Wolff für Berlin). Zusammen mit dem Zweitonmeister und der Zweitcutterin verursacht also auch das Kosten. Darum wird derlei verständlicherweise nur gemacht, wenn es der Auftraggeber ausdrücklich wünscht (und bezahlt) - dem war aber offenbar nicht so.

Dass Reisekosten kein Thema sein, sollte man meinen - dass man Sprecher immer noch die Erstattung von Reise- oder Unterkunftskosten ausreden möchte, weil sie ja doch immerhin ihren Stammschauspieler sprechen "dürften", aber leider Realität.

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