Aufatmen! Laut Cavills Agentin Dany Garcia: "Be peaceful, the cape is still in his closet. @wbpictures has been and continues to be our partners as they evolve the DC Universe. Anticipate a WB statement later today."
Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #21Whoa. Michael Keaton befindet sich in Gesprächen, im "Flash"-Film wieder Batman zu spielen. Die Version von damals.
Deal ist noch nicht fix. Soll aber eine Art Mentor im DCU werden. Bisschen wie Nick Fury.
Heute kam die Nachricht, dass Morgan und Thomas Wayne wohl raus sind. Aus dem "Flashpoint"-Storybeat wurde letztlich die Überlegung, ob nicht ein alter Bruce Wayne noch prägnanter wäre. Et viola...
Allerdings wollen wir nicht vergessen, dass der Werdegang des "Flash"-Films ein wenig... ruckelig ist. Da kann also noch alles passieren. Bis hin zum Austausch Ezra Millers.
Schade. J.D. Morgans Thomas Wayne als Batman war das einzige, was ich cool fand an diesem Projekt. Ezra Miller bitte auch raus. Als Mime ziemlich bescheiden.
Yep. Und ein Frauen-Schubser. Keaton wäre aber Grund zur Freude. Top 3 meiner Kinoerlebnisse.
Platz 1: "Der mit dem Wolf tanzt", weil ich die Filmlänge nicht geprüft hatte, den Zug verpasste, für 190 D-Mark mit dem Taxi nach Hause fahren musste und meine Mutter mich ins Heim stecken wollte. Platz 2: "Der Herr der Ringe: Die Gefährten", weil tags zuvor Weihnachtsfeier war, ich schlimm abgefüllt wurde und mich nun im Kino nicht traute, zu essen, zu trinken, zu atmen, aus Angst, etwas Grauenhaftes würde aus mir hervorplatzen. Platz 3: "Batman", 29. Oktober 1989. Ja, ich weiß das Datum noch. Baby-Dubber sieht den Himmel, und da trägt man schwarzen Körperpanzer. Nach diesem Film gab es kein Zurück mehr, alle Chancen auf ein normales, non-geekiges Dasein waren passé. Danke, Tim Burton. Meine ich ernst: danke, dass ich das erleben durfte.
Keatons Rückkehr, hoffentlich mit Tennstedt, wäre fast schon eine Art Omega zum damaligen Alpha. Wenn es wirklich dazu kommt, und es geil ist, ist der Geek in mir quasi auserzählt.
Platz 4: "Das Schweigen der Lämmer". Vier Jugendliche radeln schweigend nach der Vorführung heim. Durch den großen, prima dunklen Wald, der praktischerweise zwischen Kino und Heimatdorf liegt. Was die gruselige Stimmung nicht direkt mindert. Eine selten dämliche Arschgeige (ich) kommt auf die spektakuläre Idee, "LECTER KOMMT!" zu brüllen, woraufhin die psychologisch überforderten Kinder so brutal in die Pedalen treten, dass sie nur mit viel Glück ohne Kollisionen oder Ausflüge ins Unterholz zuhause ankommen. Tags darauf vermeidet man Augenkontakt.
Hat auch was mit Flash zu tun. Der Typ, der am schnellsten radelte (Andreas), besorgte über obskure Quellen den Pilotfilm der "Flash"-Serie mit John Wesley Shipp, der ein paar Monate vorher in Amerika (buchstäblich) gelaufen war. Wir waren begeistert, trotz lausiger Bildqualität. Der rote Blitz ist eine Konstante in meinem Leben. Bald im Kino (mit etwas Glück).