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Dieses Thema hat 50 Antworten
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 Off-Topic
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Mein Name ist Hase


Beiträge: 3.086

26.12.2022 21:17
#31 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Bei mir gehört seit Jahren dazu: "Morgen, Findus, wird's was geben". Auch wenn ich Achim Höppner nie hören kann, ohne eine Träne zu vergießen.
Da steckt so viel Liebe drin, an der man auch als Erwachsener immer wieder die größte Freude haben kann.

Lammers


Beiträge: 4.165

26.12.2022 22:41
#32 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Zitat von Ludo im Beitrag #23
Zitat von berti im Beitrag #22
Vielleicht haben ja noch manche etwas zum Thema zu sagen?
Och, warum nicht.
Dass "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" eine so große Fangemeinde hat, habe ich tatsächlich erst in den letzten Jahren wirklich mitbekommen, obwohl ich den Film schon seit etlichen Jahren kenne. Wie dem auch sei, ich bin kein großer Fan dieses Streifens und finde ihn sehr kitschig.


Ich bin zwar kein Fan dieses Films, aber nachdem ich alle Jahre wieder bemerkt habe, dass dieser Film auf allen möglichen dritten Programmen gezeigt wird (auch im KIKA), wollte ich mal schauen, was dran ist und habe den Film seitdem ein paar Mal gesehen; übrigens auch mal in der Weihnachtsvorstellung in einer Universität inkl. Glühwein. Fazit: Ein schöner Märchenfilm, der zudem die unkonventionelle Tatsache hat, dass der Prinz keine rechte Lust auf's Heiraten hat. Er hat schöne Musik von Karel Svoboda und auch die Synchronfassung von der DEFA kann sich hören lassen. Was den Kitsch anbelangt: In meiner Erinnerung gibt es da Schlimmeres.

berti


Beiträge: 17.884

26.12.2022 22:59
#33 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #31
Bei mir gehört seit Jahren dazu: "Morgen, Findus, wird's was geben". Auch wenn ich Achim Höppner nie hören kann, ohne eine Träne zu vergießen.

Verständlich, da dies möglicherweise seine letzte Synchronrolle überhaupt war!
Zusätzlich makaber ist für mich (wie schon früher erwähnt), dass auch die Synchronkarriere von Harald Leipnitz einige Jahre zuvor mit ebendieser Rolle endete.

Mein Name ist Hase


Beiträge: 3.086

27.12.2022 15:57
#34 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Für einen neuen Film müsste man inzwischen sogar schon die dritte Umbesetzung vornehmen, da auch Eberhard Prüter nicht mehr lebt.

Zitat von berti im Beitrag #33
Verständlich, da dies möglicherweise seine letzte Synchronrolle überhaupt war!

Ja, das verstärkt den Effekt natürlich. Mir geht es allerdings bei all seinen Auftritten so, bei aller Freude darüber, ihn zu hören.
Das kleine Interview auf der DVD mit Tobias John von Freyend und ihm ist übrigens sehr schön (auch wenn er da schon ziemlich geschafft aussieht).

Florian


Beiträge: 158

27.12.2022 21:36
#35 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Zitat von Mein Name ist Hase im Beitrag #34
Für einen neuen Film müsste man inzwischen sogar schon die dritte Umbesetzung vornehmen, da auch Eberhard Prüter nicht mehr lebt.

Wurde im Prinzip schon, nur für keinen Film, sondern für die 3. Staffel der Serie, siehe hier. Mit Achim Buch, also offenbar in Hamburg.

Mein Name ist Hase


Beiträge: 3.086

27.12.2022 21:37
#36 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Oh, das wusste ich gar nicht, danke für die Information.

Mein Name ist Hase


Beiträge: 3.086

29.12.2022 23:17
#37 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Einen relativ wichtigen Film, der seit seinem Erscheinen bei mir zur festen Tradition gehört, habe ich noch vergessen: "Krampus" von Michael Dougherty. Der hat eine sehr reizvolle Mischung aus (sich durchziehender) Weihnachtsstimmung, Horror und Humor zu bieten, die auch blendend funktioniert. Außerdem: wunderbar zusammengestellte Besetzung sowie hochwertig produziert und synchronisiert (ich bin froh, dass man sich bei Scott nach dem Trailer mit Hasper dann doch noch für Fritzsche entschieden hat – der passt m. E. wirklich gut).

neumayer


Beiträge: 75

25.08.2023 02:11
#38 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Holiday Inn ist deutlich angenehmer als das Remake. Ich bin kein großer Danny Kaye Fan.
Und ein großer Astaire Fan. Das könnte ein Grund sein.

neumayer


Beiträge: 75

25.08.2023 02:12
#39 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Zitat von c.n.-tonfilm im Beitrag #30
Kurioser Weise tatsächlich ein Film, zu dem es keine deutsche Fassung gibt: "Holiday Inn" (USA 1942) https://en.wikipedia.org/wiki/Holiday_Inn_(film)

In Anbetracht dessen, dass der Film zu 80% aus Musik und Tanz in Form eines brilliant dargebotenen Irving Berlin Songbooks besteht, welches ein Highlight ans Nächste reiht, kann ich sehr gut mit der Originalfassung leben. Da der Film funktioniert wie eine schöne CD, die man immer wieder anhören kann ohne dass sie langweilig wird, muss man den Streifen auch nicht wie manch anderen Film zwischendurch erstmal 2-3 Jahre liegen lassen, bevor eine neue Sichtung wieder Spaß macht. Durch "White Christmas" passt er nicht so gut ins übrige Jahr, ist aber perfekt geeignet, zum Jahresausklang das vergangene Jahr mit seinen Highlights, den übrigen Jahreszeiten und Feiertagen noch einmal zu reflektieren und Revue passieren zu lassen. Der Film beginnt im Winter, endet im Winter und eine Silvesterparty nimmt großen Raum ein. Daher schaue ich ihn jedes Jahr immer irgendwann im Dezember oder zwischen den Jahren an, wenn es zum ersten Mal richtig bitter kalt wird und schneit.

Unter dem Titel "Musik, Musik" lief "Holidy Inn" ab Juni 1947 in Deutschland im Original mit Untertiteln im Verleih der MPEA an; in Österreich ebenso im Juni 1947 als "Musikrausch". Hätte die MPEA damals synchronisiert, wäre wohl vom Filmstudio Tempelhof oder MPEA München bearbeitet worden. Für Bing Crosby wären dann wohl Paul Klinger oder Axel Monjé, für Fred Astaire evtl. Harry Giese wahrscheinlich gewesen. Die Kritik von "Paimann" kann ich hier nicht teilen, "Holiday Inn" hält perfekt sein Tempo - selbst die kleine zeitbedingte Propaganda-Einlage führt hier nicht zum störenden Bruch - während bei "Du warst nie berückender" die guten Musiknummern ein Lichtblick in der drögen Handlung sind. Regisseur Mark Sandrich wollte übrigens für die weiblichen Hauptrollen ursprünglich Rita Hayworth und Ginger Rogers; Paramount gewährte jedoch nur die kostengünstigeren Partnerinnen Marjorie Reynolds und Virginia Dale, die absolut sympathisch sind und perfekt in den Film passen.








Mit dem Quasi-Remake "Weiße Weihnachten" (1954) komme ich hingegen nicht gut klar, auch wenn ich dessen gelungene Musik- und Tanznummern immer wieder gerne mal anschaue. Doch bei der dort so unnötig vorgenommenen geschmacklosen Verquickung von Militär und Weihnachten zu einer Art "Kriegsweihnacht" ist dann selbst meine im Allgemeinen recht weit gefasste Toleranzgrenze überstrapaziert. Es hätte ein schönes Remake in Farbe werden können, doch so bleibt im Ausnahme der Musiknummern leider eher ein überflüssiges Ärgernis.



Mein letzter Beitrag bezog sich auf diesen hier

Sünkro


Beiträge: 944

30.08.2023 16:05
#40 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Aaah, ich wollte schon immer mal im August etwas zum Thema Weihnachten schreiben.

Ich erinnere mich, dass Schöne Bescherung von Anfang bis Ende Dezember 2021 ins Programm von Sky aufgenommen wurde. Den hab ich mir dann bei einem warmen Getränk und Keksen gleich zweimal reingezogen. Ruhe in Frieden Dagmar Heller und Michael Brennicke: Man sieht keinen Abrust, nicht wahr Drucky?

Letztes Jahr gab es dann im Dez. Kevin 1+2 sowie Stirb Langsam 1+2 auf Disney Plus.

Die Originalversion von Die Hard kenne ich noch nicht so lange, die wurde letztes Jahr auch wieder geschaut.
Was WeihnachtsFilme an sich angeht, so wirkt Teil 2 eher passender. Auch wenn bei uns relativ selten weiße Weihnacht ist, so verbinden wir in Deutschland das Fest mit Kälte und Schnee. Teil 1 im warmen Los Angeles wirkt in meinen Augen nicht wie an Weihnachten, ist aber natürlich einer der Actionfilme überhaupt.

Rocky 4, Der Staatsfeind Nr.1 und Lethal Weapon Teil 1 (auch einer der besten Actioner) haben ebenfalls einen Bezug zu Weihnachten.

Der Synchronguru



Beiträge: 310

26.09.2023 15:00
#41 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Mein persönlicher Favorit ist und bleibt Eine Weihnachtsgeschichte von 1951, mit Alastair Sim als Ebenezer Scrooge.

Dieser Film ist wohl eine, wenn nicht die beste Adaption der Dickens-Geschichte. Das Drehbuch lässt soviel wie möglich vom Original mit einfließen, schreckt aber nicht davor zurück auch neues mit ein zu bauen.

Die Synchro von Studio Hamburg (entstanden ca. 1966) ist zwar nicht sonderlich herausragend, aber nichts destotrotz gut gemacht.

Heinz Klevenow auf Alastair Sim scheint, wenn man die Originalfassung kennt, etwas fehlbesetzt, da Sim eine vergleichsweise höhere Stimme hatte (ähnlich zu Freimut Götsch, nur nicht so brüchig und etwas wärmer), während Klevenow eine etwas wärmere, tiefere Färbung hatte. Abgesehen davon, ist die restliche Besetzung eher unspektakulär. Allesamt machen ihre Sache gut, viele waren auch Stammgäste bei Europa, aber wirklich markant stechen eigentlich nur noch Katharina Brauren als Waschfrau und Josef Offenbach als 1. Geist heraus.

Kurios ist die Doppelbesetzung von Gerlach Fiedler, der direkt am Anfang als Erzähler zu hören ist und Sekunden später wieder, diesmal als Geschäftsmann. Großen Respekt an die Leute von der "Besetzungsabteilung", die diese Doppelbesetzung, welche schon im Original vorhanden war, berücksichtigt haben.

Bedauerlicherweise ist die deutsche Fassung um ein paar Minuten gekürzt, was sich vor allem auf die Szene mit Michael Hordern als Geist Marley auswirkt. Das im englischen Original bedauernswerte Gespenst, was mit Ketten um sich schleudert und aus vollem Halse seine Situation beklagt, mutiert in der deutschen Fassung zu einem sachlichen, gefühlslosen, monoton sprechenden Erklärbär, der anscheinend den Ausgang seines Lebens akzeptiert hat und, wie es scheint, eher widerwillig dem Hauptcharakter sagt: "Hömma, entweder du machst jetzt ma' endlich hier einen auf guter Mensch, oder du kommst bei mich bei, wennze abgenippelt bist!"

Wie gesagt, alles in allem eine stabile Synchro, durch die Kürzungen etwas im Nachteil, aber sonst vollkommen hörbar.

berti


Beiträge: 17.884

15.12.2023 15:19
#42 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Einen wirklichen Weihnachtsfilm habe ich zwar weiterhin nicht, aber in den letzten Jahren habe ich für die Adventszeit zur Einstimmung das Fernsehspiel "Kein Abend wie jeder andere" für mich entdeckt:
Von der Grundgeschichte her ist es denkbar simpel und vorhersehbar (zwei äußerlich gegensätzliche Menschen, die einander verachten, lernen sich zu Weihnachten genauer kennen und verstehen sich besser, als vorab gedacht), aber es wird ohne Schmalz erzählt (obwohl die eher betuliche Inszenierung nicht unbedingt heutigen Sehgewohnheiten entspricht).
Daneben ist es faszinierend, wie gut das Drehbuch auf die beiden Hauptdarsteller Peter Ustinov und Heinz Rühmann zugeschnitten ist, beide können ihre spezielle Manierismen und Markenzeichen einbringen (der eine beim Imitieren von Musikinstrumenten und bellenden Hunden, der andere beim stimmungsvollen Vortrag einer Geschichte); gerade weil nicht nur die Figuren, sondern auch die Schauspieler vom Stil und der Persönlichkeit her so gegensätzlich sind, ergänzen sie sich perfekt, das Zusammenspiel ist eine Freude.

Wirklich erstaunlich, dass diese Film offenbar im deutschen Free-TV schon seit Jahrzehnten nicht mehr gelaufen ist! Aber zumindest liegt er schon seit Jahren auf DVD vor.

berti


Beiträge: 17.884

11.12.2024 16:09
#43 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #16
Daneben gibt es andere Filme, bei denen es mich wundert, dass sie Weihnachten nicht auch zum Standardprogramm gehören: "Das Appartement" ist ein Filmklassiker, hat gefühlvolle Momente (die natürlich mit zynischen kontrastiert werden) und spielt sogar zu großen Teilen um Weihnachten herum.

Mittlerweile gibt es eine Besprechung, in der "Das Appartement" unter der Kategorie "Weihnachtsfilm" gelistet wird und die diesen Film auch sonst hervorragend charakterisiert:https://dienachtderlebendentexte.wordpre...as-appartement/

Dylan



Beiträge: 16.650

11.12.2024 16:38
#44 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Ich bin in diesem Jahr endgültig zu der Erkenntnis gekommen, dass "Schicksalhafte Weihnachten" mit Aimee Teegarden von all den leichten TV-Weihnachtsfilmen der letzten Jahre der beste Film ist. Dieser Weihnachtsfilm hat einfach alles. Ich mag ihn sehr.

Lammers


Beiträge: 4.165

11.12.2024 17:25
#45 RE: Euer persönlicher Allzeit-Weihnachtsfilm Zitat · antworten

Zitat von Lammers im Beitrag #5
Wie schon woanders geschrieben, gehört für mich "Ist das Leben nicht schön ?" einfach zum Fest dazu, wobei ich mir aufgrund der Ignoranz der Fernsehsender (mit wenigen Ausnahmen), die den Film zumeist nachts ausstrahlen, den Film zwangsläufig auf DVD bzw. Blu-ray organisieren muss. Aber trotz der Schwierigkeiten ist es für mich ein wunderschöner Film, den ich mir früher immer direkt nach der Bescherung angesehen habe und mittlerweile am 1. Weihnachtstag ansehe.


Das war mein Post vom 24.12.2017. Mittlerweile hat sich das Ganze etwas geändert, da ich den Film mittlerweile recht kritisch sehe und mich letztes Jahr nicht wirklich daran freuen konnte. Somit wechselt das Ganze im Moment etwas.

Zitat von Der Synchronguru im Beitrag #41
Mein persönlicher Favorit ist und bleibt Eine Weihnachtsgeschichte von 1951, mit Alastair Sim als Ebenezer Scrooge.
Dieser Film ist wohl eine, wenn nicht die beste Adaption der Dickens-Geschichte. Das Drehbuch lässt soviel wie möglich vom Original mit einfließen, schreckt aber nicht davor zurück auch neues mit ein zu bauen.
Die Synchro von Studio Hamburg (entstanden ca. 1966) ist zwar nicht sonderlich herausragend, aber nichts destotrotz gut gemacht.


Mittlerweile habe ich ein paar Interpretationen dieser Geschichte gesehen und gehört. In den letzten zwei Jahren habe ich diese Interpretation gesehen und werde es dieses Jahr wieder tun, wobei er mir in der Originalfassung noch ein Stück besser gefällt. Heinz Clevenow passt zwar im Prinzip gut, ist mir im Vergleich zu Alastair Sim aber teils doch etwas zu emotionslos.
Was man sich dabei gedacht, Marley so ruhig sprechen zu lassen, während er im Original richtig leidet und auch mit wehklagender Stimme inkl. Heulern spricht, erschließt sich mir, ähnlich, wie Der Synchronguru schrieb, überhaupt nicht. Besonders wenn die Tonspur von der deutschen Fassung aufgrund der Kürzungen kurz ins Original wechselt, fällt diese Tatsache unangenehm auf und wenn man dann auf die Mundbewegungen achtet, laufen die ruhige Sprechweise von Werner Bruhns und die expressive Darstellung von Michael Hordern gegeneinander.

Ansonsten ist die Synchro aber nicht schlecht (da schließe ich mich an) und man kann hier und dort noch die eine oder andere bekannt Stimme entdecken.

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Farb-Legende: blau = Spekulation, orange = Trailer-Besetzung, grün = endgültige Besetzung, rot = Korrektur/Ergänzung zur endgültigen Besetzung


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