So, und damit endet diese düstere Variante von "Thunderbirds". Machte Spaß, auch wenn die Serie ein stückweit etwas trashig daher kommt. "James Bond" im Puppenformat. Die Synchro ist ganz gut besetzt. Jan Spitzer passt perfekt für die Hauptrolle, der zuweilen auch eine sehr "mechanische" Stimme haben konnte. Frieder Kranz in zweiter Hauptrolle ist auch ganz interessant. Da er auch viel als Regisseur tätig war, hatte er ja auch manchmal nur kleine Rollen. Aber hier konnte er sein ganzes Können zeigen. Werner Ehrlicher als zuweilen recht steifer Chef geht auch voll in Ordnung. Die Nebenrollen sind auch ganz gut besetzt, der Sprecherpool scheint schon etwas kleiner als in "Tausend Meilen Staub" oder "Twilight Zone", aber dann noch mit manch anderen Sprechern, teils Unbekannte.