Ich hoffe Matt hatte einfach keine Zeit für den Trailer. Klebsch funktioniert für mich sogar erstaunlich gut auf Ernie Hudson, obwohl Douglas Welbat hier wegen Kluckert, die bessere Wahl gewesen wäre.
Zitat von CrimeFan im Beitrag #37 Klebsch funktioniert für mich sogar erstaunlich gut auf Ernie Hudson, obwohl Douglas Welbat hier wegen Kluckert, die bessere Wahl gewesen wäre.
Für mich funktioniert Klebsch hier besser als ich es mir bei Welbat vorstellen könnte.
Ich bin immer jedes mal wieder erstaunt wie nah TNW an Arne Elsholtz rankommt und wie gut er auch noch auf den alten Bill Murray passt. Die Frage ist aber, ob er diese Charge den ganzen Film über halten kann. Beim Vorgänger hat man beim Abspann leider den normalen TNW gehört. Klebsch klingt gar nicht so fehlbesetzt wie gedacht, aber Axel Lutter geht gar nicht. Hoffentlich ist das nur eine Trailer-Synchro und nicht die finale Besetzung.
Zitat von Kirk20 im Beitrag #39Ich bin immer jedes mal wieder erstaunt wie nah TNW an Arne Elsholtz rankommt und wie gut er auch noch auf den alten Bill Murray passt.
Ich find sogar, dass er auf Murray besser passt als auf Tom Hanks. Hätte ich früher nie für möglich gehalten...
Axel Lutter auf Walter Peck geht wirklich absolut gar nicht, das klingt einfach viel zu „weichgespült“. Hier hätte ich mir eher Roland Hemmo gewünscht. Und Jens Wawrczeck ist seit King of Queens für nicht mehr auf Patton Oswalt wegzudenken. Jede andere Stimme klingt für mich einfach nur noch unpassend, ganz besonders Hans Hohlbein.
Aber ich bin ehrlich gesagt einfach nur dankbar, dass dieses Franchise überhaupt noch nach dem Desaster von 2016 existiert und man die Originalschauspieler nicht nur mit Cameos abspeist.
Ich denke eher an Till Hagen. Der kann so richtig schön wie Norbert Gescher nach humorlosem Bürohengst klingen. Wäre auch vom O-Ton gar nicht so weit entfernt.
Thomas Nero Wolff und Bernd Egger machen das so unglaublich gut. Ich finde es nicht angebracht, wenn diese Leistungen, teilweise auch von Insidern, als respektlose Imitation angesehen werden. Für mich ist das, im Gegenteil, eine Verbeugung vor den Leistungen von Elsholtz und Danneberg und Respekt für das Publikum, zumal sich TNW und Egger hier in das spezielle Spiel einfinden, das Elsholtz und Danneberg für Murray bzw. Aykroyd etabliert hatten. Das kann man nicht einfach nur "imitieren".