Synchro ist gut geworden, Lössl war prima, Meister auch. Löwenberg mochte ich hier nicht so, klingt nicht "schön". Prima: Kretschmann, der angenehm verschliffen spricht und da die ganzen lupenreinen Sprecher nassmacht.
Kretschmann, der angenehm verschliffen spricht und da die ganzen lupenreinen Sprecher nassmacht.
Hehe, sowas mag ich ja eh. Allerdings wurde er ja auch schon gut mehrmals von Udo Schenk synchronisiert, aber wenn deutsche Schauspieler sich gut selbst synchronisieren können, sollen sie's IMHO auch machen, auch wenn oder gerade weil es einfach anders klingt als die Profi-Synchronsprecher, die das tagtäglich machen.
Gruß,
Hendrik
("Ein Luftbefeuchter und ein Luftentfeuchter." - "Die neutralisieren sich doch!?" - Bodo Wolf und Helmut Gauss in MONK)
Uli Krohm heißt er. da hat sich die UIP wohl verschrieben.
jaron Löwenberg ist super auf Adrien Brody. Nebenbei gesagt, hat sich Brody die stimme selber ausgesucht, da er sich die Probesprechaufnahmen angehört hat. Tobias Meister ist grandios. Er schlüpft geradezu in jack black hinein und ist 1-1 zum original. bei meister merkt man ganz besonders, wie er "seine" schauspieler gestaltet und jeden anders spricht. ( niemand würde wirklich darauf kommen, dass er auch brad pitt spricht ) auch erich räuker passt wunderbar zu kyle chandler. seine stimme wikt zart, aber auch arrogant und selbstverliebt, genau, wie die rolle es verlangt. wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich ihn nie erkannt. claudia lössl past wudnerbar und ich muss gestehen, ich könnte mir irina v. bentheim überpaupt nicht darauf vorstellen. ich finde, die synchronisation ist rundum sehr gelungen. bis in die kleinsten rollen.
außer thomas kretschmann - der zwar verschliffen klingt - aber auch gar nicht anders klingen kann. er sticht schon heraus - und zwar unangenehm. ich frage mich die ganze zeit, warum der mann immer flüstert und alle vokale und die konsonanten die man ziehen kann, zieht. ( man kann schon gespannt sein, wie er den papst synchronisiert hat. wahrscheinlich wird der auch wie ein "seemann" sprechen.)
Tja, ich bin nun auch schon sehr gespannt. Werde ihn mir wohl nächsten Dienstag ansehen können.
jaron Löwenberg ist super auf Adrien Brody.
Jaron Löwenberg hat im RTL-MakingOf nur ein Satz gesagt (dort wirkte es so, als sei Adrien Brodys Rolle geradezu 'ne unwichtige Kleinstrolle - selbst Kyle Chandler war häufiger im MakingOf dabei ). Schauspielerisch trau ich Jaron Löwenberg ja doch so einiges zu, da bin ich von ihm schon Gutes gewohnt, aber rein stimmlich wirkte Brody schon in dem MakingOf mit Löwenberg ziemlich unreif. Das Charisma und die Reife von Stephan Schwartz fehlten halt, die ihn in DER PIANIST so besonders wirken ließen.
Nebenbei gesagt, hat sich Brody die stimme selber ausgesucht, da er sich die Probesprechaufnahmen angehört hat.
Soll er ja bei DER PIANIST auch gemacht haben - find ich blöde, sowas. Also nicht generell, dass sich Schauspieler die Stimme selbst aussuchen (außer man heisst Frau Bullock und hat kein glückliches Händchen ), sondern nur, wenn sie das für fast jeden Film erneut machen, was halt zeigt, dass sie in die deutschen Synchronsprecher als Schauspieler gar kein Vertrauen in Bezug auf die Wandlungsfähigkeit haben - und sich selbst so deutlich als was Besseres hervorheben.
Tobias Meister ist grandios. Er schlüpft geradezu in jack black hinein und ist 1-1 zum original. bei meister merkt man ganz besonders, wie er "seine" schauspieler gestaltet und jeden anders spricht. ( niemand würde wirklich darauf kommen, dass er auch brad pitt spricht )
Dafür spricht er aber in der Werbung fürs Computerspiel zu KING KONG "wie gewohnt". Sie lief im TV und ein Freund von mir meinte just: "Ist das nicht die Stimme von Jack Bauer?" Aber synchrontechnisch ist er tatsächlich so wandlungsfähig, dass man kaum die Schauspieler-Parallelen vermuten würde.
auch erich räuker passt wunderbar zu kyle chandler. seine stimme wikt zart, aber auch arrogant und selbstverliebt, genau, wie die rolle es verlangt.
Und ich bin mir sicher, dass Tennstedt es dennoch perfekt hingekriegt hätte - außerdem ein Schlag ins Gesicht für die Serienfans, aber gut, das ist man bei Kinofilmen ja leider schon gewöhnt.
Am meisten freu ich mich auf Claudia Lössl, die wirkte schon in den MakingOf-Szenen sehr interessant für die Watts.
Gruß,
Hendrik
("Sarah bei der Fernbedienung des Fernsehers helfen." - "Oh, kannst Du mir dabei auch mal helfen, wenn wir hier raus sind?" - Wolfgang Wagner und Sascha Draeger in DEAD ZONE)
Keine Irina von Bentheim für Noami Watts? Schade. Aber dafür mal Claudia Lössl in einer Berliner Synchro. Hätte sie mir dort schon in FRIENDS auf Christina Applegate gewünscht.
>>>außer thomas kretschmann - der zwar verschliffen klingt - aber auch gar nicht anders klingen kann. er sticht schon heraus - und zwar unangenehm. ich frage mich die ganze zeit, warum der mann immer flüstert und alle vokale und die konsonanten die man ziehen kann, zieht<<<
Ich hab mich auch die ganze Zeit gefragt, warum er so leise spricht... in manchen Szenen hat das zwar gut gepasst, aber selbst in vielen dramatischen Szenen hat er immer noch fast geflüstert. Das klang etwas seltsam... wenn er dann doch mal die Stimme erhoben hat, war es jedoch gut.
So, ich war nun gestern Abend in KING KONG, daher nun mal eine kleine Synchronkritik. Also, Tobias Meister auf Jack Black war wie immer routiniert, keine Überraschung.
Adrien Brody: Jaron Löwenberg stellt tatsächlich einen sehr guten Kompromiss zwischen Charisma von Stephan Schwartz und einem originalgetreuen stimmlichen Alter dar. Er macht seine Sache wirklich gut, man merkte ja auch schon in ANGELS OF AMERICA und DEADWOOD, dass viel in ihm schlummert. Dennoch merkt man in KING KONG auch deutlich, dass es ihm einfach noch an synchronschauspielerischer Erfahrung fehlt. Viele Szenen wirkten schon im Trailer mit Stephan Schwartz trotz dessen stimmlichen Alter glaubhafter als im Film. Ganz heikel waren die ruhigen Momente, vor allem die romantischen Dialoge zwischen Jack und Ann. Ich kann nun natürlich nicht sagen, wie Brody da im Original war, aber Jaron Löwenberg klang da oft ein wenig zu monoton, weswegen der Funke der Romanze auch nicht so ganz überzuspringen vermochte. An und für sich finde ich ihn eine tolle Besetzungsidee für Brody, er passt wirklich sehr gut und in ihm steckt ja auch viel Potential, aber er muss einfach noch mehr synchronschauspielerische Routine sammeln, um ihn auch in Zukunft blind für Brody besetzen zu können. Sprich: Potential für einen Stammsprecher ist durchaus vorhanden, aber es fehlt eben noch das gewisse Etwas. Jedenfalls wäre ein Casting bei weiteren Rollen von Brody unvermeidlich, denn ich würde es ihm (noch) nicht so ohne Weiteres zutrauen, alle Rollen von Adrien Brody zu synchronisieren.
Naomi Watts: Claudia Lössl ist für mich DIE Offenbarung schlechthin für Naomi Watts! Sie wirkt durch sie bezaubernd und charmant. Auch wenn sie in Berlin natürlich nicht so einfach zu besetzen ist, fände ich sie auch ganz generell für Naomi Watts äußerst tauglich. Schauspielerisch dürften sie und Irina von Bentheim vollkommen gleich auf liegen, aber das Feeling ist mit Claudia Lössl einfach ein ganz Anderes. Ich habe Naomi Watts jedenfalls noch nie so wahrgenommen wie hier.
Thomas Kretschmann: Gute Güte, what a crap!? Hat er im O-Ton genauso gesprochen? Es war so nervig, dass er wirklich die ganze Zeit geflüstert hat. Sollte wohl markant wirken, war es irgendwie auch, aber halt im negativen Sinn auffällig. Witzig war folgendes: links neben mir saß ein ca. 12-Jähriger Junge mit seinen Eltern, der während des Films zu seinen Eltern meinte: "Wieso spricht der Kapitän denn die ganze Zeit so komisch?" - Da konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Außerdem frage ich mich, wie Thomas Kretschmann an die Rolle gekommen ist. Bestechung? Hochgeschlafen? Oder einfach nur verflucht viel Glück? Denn der spielt SOWAS von hölzern - boah, das war echt schlecht! Hoffentlich wird er in seinen nächsten Streifen wieder von Udo Schenk synchronisiert - der ließ ihn wenigstens wie einen Schauspieler wirken.
Evan Dexter Parke: Leon Boden hat wirklich sehr gut gepasst. Allerdings ist E.D.P. optisch seit ALIAS auch im Gesicht irgendwie stark aufgequollen.
Colin Hanks: Die Kombi mit Julien Haggége hat sich wieder mal bewährt. Das passt einfach wie die Faust auf's Auge.
Kyle Chandler: Er hatte wirklich die witzigsten Szenen im ganzen Film. ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT-Fans dürfte die Rolle jedenfalls gefallen haben. Und ich bin auch von Erich Räuker begeistert, der vollkommen anders als sonst (z.B. auf Richard Dean Anderson) klang. Zwar halte ich auch in Zukunft Tennstedt für die optimale Wahl, aber Erich Räuker ist auf jeden Fall eine sehr gute Alternative, die zwischen Tennstedt und Andreas Fröhlich schwebt, denn ich bin wirklich verblüfft, wie gut er die Diktion von Kyle Chandler getroffen hat! So war es jedenfalls selbst für einen großen ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT-Fan wie mich kaum ein Verlust, dass nicht Tennstedt zu hören war, einfach weil Räuker sich so gut der Sprech- und Spielweise von Kyle Chandler angepasst hat, dass Kyle Chandler auch wieder wie gewohnt wirkte. Übrigens zeigt Kyle Chandler schon in den Szenen, die er hat, mal wieder wieviel Potential in ihm steckt. Der spielt den hölzernen Kretschmann jedenfalls locker an die Wand. Ich hoffe sehr, dass Kyle Chandler, auch wenn es hier nur eine Nebenrolle war, diesen Film nutzen kann, um auch im Cine-Biz für Kino-Hauptrollen Fuß zu fassen. Denn was für eine schauspielerisch enorm große Bandbreite der Mann hat, hat er in ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT hinreichend gezeigt. Und mit Tennstedt, Räuker oder Fröhlich kann dieses auch in einer Synchro übertragen werden.
Gruß,
Hendrik
("Helden sehen nicht so aus wie ich - nicht im wirklichen Leben!" - Erich Räuker in KING KONG)
Fehlt da nicht irgendwie noch soetwas wie ein abschließendes Fazit ? Ich denke mal nachdem was du so schreibst, würdest du die Synchronisation von King Kong alles in allem als gut bewerten, mit kleineren Abstrichen bei Jaron Löwenberg auf Adrien Brody und Thomas Kretschmann (das war ja eine ziemliche Klatsche ). Btw deine Meinung zum eigentlichen Film würde mich auch interessieren.
Okay, ein Fazit. Ja, insgesamt würde ich die Synchro wirklich mit GUT bewerten. Tennstedt für Chandler und Schenk für Kretschmann hätten der Synchro eine Sahnehaube gegeben, aber da die Rollen nicht sooo groß waren, war das auch kein so großer Verlust. Am meisten hindert mich wirklich, so gut ich ihn finde, Jaron Löwenberg daran, der Synchro ein SEHR GUT zu verpassen. Die ihm offenbar doch noch (im Vergleich zu Schwartz) mangelnde Synchron-Routine macht sich bei der Größe und Wichtigkeit der Rolle natürlich besonders bemerkbar. Aber insgesamt wirklich ein solides GUT.
Zum eigentlich Film: Ich fand ihn wirklich sehr unterhaltsam. Zwar zeigten sich auch hier einige Längen, sodass man den Film IMHO dennoch gut in 2 bis 2 1/2 Stunden hätte erzählen können, statt über 3 Stunden, aber er war wesentlich besser als HERR DER RINGE, was ich ja für total überbewertet und öde halte. Von daher war das der erste Peter Jackson-Film, den ich richtig gut fand. HERR DER RINGE-Fans werden diese Meinung sicher nicht teilen, da der Film inhaltlich wie stilistisch eben in eine ganz andere Richtung geht, was ich als HERR DER RINGE-Hasser natürlich begrüße.
Ich muss allerdings sagen, dass dies mein erster Kontakt mit KING KONG war. Ich kenne jedenfalls nicht das Original aus den 30ern. Würde mich mal interessieren, wie da so die Unterschiede waren.
Zum eigentlich Film: Ich fand ihn wirklich sehr unterhaltsam. Zwar zeigten sich auch hier einige Längen, sodass man den Film IMHO dennoch gut in 2 bis 2 1/2 Stunden hätte erzählen können, statt über 3 Stunden, aber er war wesentlich besser als HERR DER RINGE, was ich ja für total überbewertet und öde halte.
Na welch eine Blasphemie , HdR kannst du ja wohl kaum mit so einem animierten Riesenaffen vergleichen . Du scheinst wohl zu den wenigen zu gehören, die HdR überhaupt nichts abgewinnen können, obwohl es sowohl von der Umsetzung als auch Anspruch der bisher beste Fantasy Film gewesen sein dürfte , eben nicht nur wegen der SE.
Von daher war das der erste Peter Jackson-Film, den ich richtig gut fand. HERR DER RINGE-Fans werden diese Meinung sicher nicht teilen, da der Film inhaltlich wie stilistisch eben in eine ganz andere Richtung geht, was ich als HERR DER RINGE-Hasser natürlich begrüße.
Man muss kein extremer HERR DER RINGE Fan sein, um die Filme zu mögen, insofern gibt es dafür einen bestimmten Grund warum du dich gleich als "Hasser" bezeichnest, zwischen nicht mögen und hassen liegt ja doch noch ein großer Unterschied.
Ich muss allerdings sagen, dass dies mein erster Kontakt mit KING KONG war. Ich kenne jedenfalls nicht das Original aus den 30ern. Würde mich mal interessieren, wie da so die Unterschiede waren.
Jackson gilt nicht umsonst als ziemlich pedantisch, insofern hat er ganze Szenen tatsächlich nahezu 1:1 aus dem Original entnommen und möglichst originalgetreu umgesetzt (zum Beispiel einige der Einstellungen im Kampf zwischen T-Rex und King Kong), was allerdings nicht heißt dass der Film lediglich eine aufgemotzte 1:1 Kopie des Originals von 1930 darstellt. Die wesentlichen Szenen sind aber natürlich auch in Peter Jacksons Neuauflage wiederzufinden. Das ebenso bekannte Remake von 1976 verzichtet ja bekanntlich auf diese Dinosaueriereinlagen.
Das kann ich dir sofort erklären: Es kotzt mich immer an, wenn ein Film (oder eine geplante Filmreihe) schon Monate vor dem Start mit Lorbeeren überhäuft wird - das ist einfach nicht glaubwürdig, da zu dem Zeitpunkt niemand, der sich eine Kritik erlauben kann, den Film schon komplett gesehen haben kann. Eine legendäre Buchvorlage macht eben nicht alles aus. Tja, und besagte Vorschusslorbeeren hindern mich immer daran, sowas im Kino anzusehen, da ich mir einfach möglichst unvoreingenommen eine eigene Meinung zu einem Film bilden möchte, was bei in den Medien dermaßen gehypten Werken einfach nicht geht, da man dem kaum entrinnen kann. Also habe ich gewartet, Zeit nach dem Rummel verstreichen lassen und mir Filme wie HERR DER RINGE oder HARRY POTTER halt erst angesehen, als sie dieses Jahr im TV ausgestrahlt wurden. Bei HARRY POTTER wurde ich so positiv überrascht, zwar auch nicht der Überflieger, wie er in den Medien hochgepusht und angepriesen wurde, aber auf jeden Fall gute Unterhaltung und für Kinder, die eigentliche Zielgruppe, sicherlich noch mehr. Und bei HERR DER RINGE hab ich es halt genauso versucht. Ich dachte mir, gib dem Film nun, wo der Hype endlich größtenteils vorbei ist, eine faire Chance. Wie bei HARRY POTTER hab ich das gemacht - und wurde halt auf ganzer Linie enttäuscht. Das war wirklich das Langweiligste, was ich seit Jahren gesehen habe, und dabei gelte ich als jemand, der sonst sogar ganz trockenen Stoffen etwas abzugewinnen vermag. Das Ganze wirkte auf mich wie eine lieblos, durch ein überdimensionales Budget und SpecialEffects, zusammengeschusterte Adaption eines Literatur-Klassikers. Vielleicht wäre meine Meinung noch zu retten gewesen, wenn man einen überzeugenden Hauptdarsteller besetzt hätte, aber Elijah Wood wirkte schauspielerisch so aussagekräftig und wandlungsfähig wie ein Stein. Selbst Timmo Niesner, den ich ja über alles schätze, konnte da in der Synchro nichts mehr retten. Das ganze Spiel (Schauspiel mag ich es nicht mal nennen) von Elijah Wood wirkte aufgesetzt und hölzern. Meiner Meinung nach wäre der Film nie so erfolgreich geworden, wenn es nicht solche Vorschusslorbeeren gegeben hätte und der Film durch eine ausgeklügelte Marketing-Strategie von den Medien so hochgepusht und gehyped worden wäre. Und in dem Zusammenhang steht Elijah Wood: Der hätte niemals auch nur ansatzweise diesen Bekanntheitsgrad erreicht, wenn er so eine miese schauspielerische Leistung in einem anderen, nicht gehypten Film abgeliefert hätte. Tja, und so stellt dieser Film für mich nichts weiter dar als ausgeklügelte Geldmacherei. Ich hab mich jedenfalls schon lange nicht mehr so bei einem Film gelangweilt und bin froh, dass ich dafür kein Geld für Kino oder DVD ausgegeben habe. Zu Teil 2 und 3 kann ich natürlich nichts sagen, stilistisch dürften sie Teil 1 wohl ähnlich sein, aber selbst wenn nicht, solange Elijah Wood die Hauptrolle und nicht zwischenzeitig eine Million Stunden Schauspielunterricht nachgeholt hat, dürfte die Gesamtwirkung auf mich sicherlich die Gleiche sein.