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Dieses Thema hat 64 Antworten
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Fierstein


Beiträge: 655

25.02.2005 16:28
#31 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Gina Torres als "Julia Milliken" ---das ist Almut Zydra
und Doug Savant als "Craig Phillips" ---dies ist Oliver Siebeck
Grüße
Fierstein

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

25.02.2005 16:30
#32 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Gina Torres als "Julia Milliken" ---das ist Almut Zydra

-> Tz, Tobias, dass Du DIE nicht erkannt hast (ED und Co.!).

und Doug Savant als "Craig Phillips" ---dies ist Oliver Siebeck

-> Tz, Hendrik, dass Du DEN nicht erkannt hast (ALIAS und Co.!).

Gruß,

Hendrik
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moog


Beiträge: 8

04.03.2005 02:12
#33 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Ich persönlich finde, dass Martin Kessler DIE Stimme für Ryan Chappelle schlechthin ist. Es ist natürlich ärgerlich, wenn nach einer Staffel umbesetzt wird, aber für den arroganten Tonfall lohnt es sich einfach.

Manuel


Beiträge: 273

04.03.2005 14:16
#34 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

In Antwort auf:
Uli Krohm ist als Ex-Hamburger immer fantastisch
Ich kannte ihn bisher nicht, und ich finde die Stimme irgendwie genial. Einer meiner neuen Lieblingssprecher.

MfG,
Manuel

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

05.03.2005 14:29
#35 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

>aber für den arroganten Tonfall lohnt es sich einfach.

Da klang Clemens Gerhard aber viel arroganter und cooler als Kessler, nur dass man es von Kessler schon X-Mal gewöhnt ist, der kann ja scheinbar fast nur noch in der Stimmlage sprechen (zum Glück gibt bzw. gab es ein paar Ausnahmen wie seine Rolle in "Emergency Room"). Wenn schon Umbesetzung nach S1, hätte ich es viel geiler gefunden, wenn tatsächlich Andreas Müller Chappelle gesprochen hätte, der als Chappelle übers Telefon zu hören war, weil Andreas Müller mal eine sehr kreative, originelle Besetzung gewesen wäre. Kessler ist halt so 08/15-typisch für solche Rollen (Achtung, Achtung: Ich will ihn aber nicht auf Cage missen!).
Ansonsten mal kurz meine Kritik zur letzten Doppelfolge: Wow, war die super, und ich meine vor allem in synchroner Hinsicht. Johannes Baasner war echt cool, Almut Zydra klang sehr sexy auf Gina Torres und bei Uli Krohm bekam man sogar 'ne richtige Gänsehaut. Selbst Dennis Schmidt-Foss gefiel mir richtig gut, denn obwohl oder gerade weil er in der Folge kaum zu Wort kam, sondern meistens nur irgendwelche Laute, Schreie etc. von sich gab, die aber eindeutig nicht O-Ton, sondern synchronisiert waren, fand ich das sehr beeindruckend, weil es beklemmend realistisch wirkte. Und Anke Reitzenstein ist als Nina natürlich gewohnt gut gewesen - sie ist einfach die Idealbesetzung für Sarah Clarke.


Gruß,

Hendrik
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Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

11.03.2005 11:29
#36 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Juhuu, nun ist es geschehen (ich selbst habe es noch nicht gehört, aber weiß es aus der Ösi-Ausstrahlung vom Hören-Sagen ): Alan Dale spielt wieder mit, der in Staffel 2 wiederkehrend als Vize-Präsident Ernst Meincke hatte. Nur Ernst Meincke spricht ja jetzt wiederkehrend den neuen Präsidentschaftskandidaten. Deswegen wird Alan Dale nun von Werner Ehrlicher synchronisiert, der in Staffel 2 Carmen Argenziano synchronisiert hat. Hätte man bei Staffel 2 gleich im Sinne der Kontinuität gehandelt und Ernst Meincke auf Carmen Argenziano wie in STARGATE und JAG besetzt, hätte man nun dieses Dilemma nicht. Denn dann hätte man Ehrlicher in S2 auch gleich auf Alan Dale besetzen können. Sorry, aber da hat man bei der Interopa gründlichst gepfuscht. Mag man von der Synchro von Staffel 1 halten, was man will, aber SO EIN dummer Fehler wäre der Cine Entertainment mit Sicherheit nicht passiert! Das kommt davon, wenn man einem Sprecher zwei verschiedene wiederkehrende Rollen in zwei Staffeln gibt, aber nicht bedenkt, dass dessen frühere wiederkehrende Rolle ja auch nochmal wieder auftauchen könnte.

Und was Martin Kessler als Chappelle angeht, zitiere ich mal einen Beitrag eines Mitglieds aus dem 24-Forum:

Hab grad noch einmal kurz in die erste Staffel hineingehört da ich die Stimme Gerhards überhaupt nicht mehr im Kopf hatte. Ich war positivst überrascht. Ich finde Gerhard VIEL passender ! Er bringt die sehr „deutliche“ Sprechweise von Paul Schulze gut rüber, hat ein bisschen eine weichere Stimme und entfremdet die Figur nicht annähernd so wie Kessler. Bei Kessler glaube ich manchmal da spricht jemand im Hintergrund obwohl man Chappelles Mundbewegungen sieht. Kesslers Stimme ist mir ja schon generell ein bisschen zu „cool“ und ...keine Ahnung...“leiernd“. Das finde ich manchmal lustig, wie z.B. in „The Rock“ wo Nic Cage verzweifelt in der Zelle liegt und sich bei Sean Connery aussudert, der in der Zelle oben die Flucht vorbereitet. Meistens finde ich es aber übertrieben.

Dem kann ich nur beipflichten. Würde Kessler ein wenig mehr schauspielern so wie in EMERGENCY ROOM (als seine Rolle noch dabei war), würde er wahrscheinlich sogar zu Chappelle passen, doch er benutzt hier eben einfach nur seinen immer gleich klingenden Dauer-Cool-Tonfall, den er sich auf Nicolas Cage angewöhnt hat, zu dem dieser aber auch passt. Da war Clemens Gerhard in Staffel 1 einfach viel variabler. Die Saskia Weckler/Sonja Scherff-Sache ist mir bei dieser so blöd gewordenen Rolle ja inzwischen egal geworden, aber die Umbesetzung von Clemens Gerhard war einer DER großen Fehler, der beim Studiowechsel geschah. Warum man sich dann nicht wenigstens für Staffel 3 wieder besinnen konnte, Clemens Gerhard für Chappelle zu besetzen, ist mir schleierhaft, wo man ja sonst auch so fröhlich den Meincke hin- und herbesetzen kann.


Gruß,

Hendrik
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VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.599

21.03.2005 17:09
#37 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Und wieder zwei Sprecherfragen:

Rachel Forrester, gespielt von Maria del Mar
und
Jane Saunders, gespielt von Alexandra Lydon. Letztere ist eine super Jungsprecherin, die mir auch irgendwie bekannt vorkommt und sicherlich mal wieder jedem außer mir bestens geläufig ist...

Danke im Voraus,
Tobias
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Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

21.03.2005 17:17
#38 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Du musst schon warten, bis RTL2 dahinkommt, bis Du deine Fragen stellst, nicht jeder kann die Ösi-Ausstrahlung verfolgen.

Gruß,

Hendrik
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VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.599

21.03.2005 17:20
#39 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Du bist erstens nicht jeder, zweitens nicht der mit meiner Frage Anvisierte.

Gruß,
Tobias
--
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Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

21.03.2005 17:21
#40 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Ich weiß.

Gruß,

Hendrik
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Fierstein


Beiträge: 655

22.03.2005 08:43
#41 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

dem manne sollte geholfen werden:

Rachel Forrester, gespielt von Maria del Mar = Katrin Zimmermann

Jane Saunders, gespielt von Alexandra Lydon = Marie Bierstedt

dein gefühl, mit der bekannten Jungsprecherinstimme hat dich also nicht getäuscht.


Grüße
Fierstein

Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

22.03.2005 08:58
#42 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Also, wirklich, Tobias, da bin ich nun echt enttäuscht von dir.
Katrin Zimmermann kennen wir doch nun aus SPECIAL UNIT 2 und ALIAS, ich auch noch aus CROSSING JORDAN.
Und Marie Bierstedt dürftest Du auch noch aus BUFFY oder SPIDER-MAN, oder so, kennen, ich aus SMALLVILLE.
Jedenfalls beide genug, um sie erkennen zu können.
Das hätte ich dir in ein paar Tagen auch sagen können, wenn bei mir die Ösi-Ausstrahlung angekommen ist.


Gruß,

Hendrik
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VanToby
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22.03.2005 11:17
#43 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

Danke schön!

Marie Bierstedt - Okay, im Nachhinein erkenne ich es auch, aber wow, dann hat die also doch eine Stimme ;-) Ich fand sie in Buffy z.B. meist ziemlich langweilig farblos. Aber hier, klasse. Man meint fast, sie würde ihre Dialoge singen. (Falls jetzt jemand mit "In Smallville ist sie keinewegs farblos und langweilig blubber-schwafel" kommt: Smallville ist ja sowieso nicht ansehenswert .)

Katrin Zimmermann - ach ja, wie sie in ALIAS Staffel 2 gesprochen hat, jaja... Wäre ich nie draufgekommen, weil ich für die immer noch ihre ditte-schupp-ähnliche Stimme im Kopf habe.

Gruß,
Tobias
--
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Hendrik Meyerhof


Beiträge: 6.341

22.03.2005 11:30
#44 RE:24 - Staffel 3 Zitat · antworten

SMALLVILLE ist zumindest ansehenswerter als BUFFY, der neumodische Vampir-Schrott mit einer Hauptdarstellerin, die die Ausstrahlung und das Schauspieltalent von Hausstaub hat (und Nana Spier, so talentiert sie ist, schafft es dennoch leider nicht, diese Null-Leistung anzuheben). SMALLVILLE basiert wenigstens auf den guten, alten Superman-Comics.
Okay, ich geb zu, warum ich BUFFY nicht ab kann: BUFFY hat nämlich im Gegensatz zu SMALLVILLE ein Daily Struggly-Serienkonzept, auch wenn die Vampirjägergeschichte drumherum ist, ist und bleibt BUFFY nun mal eine "Kampf mit dem Alltag"-Serie. Die Vampire etc. dienen hier nur um die Beziehungsgeflechte aufzuwühlen, so wurde die Serie nun mal konzipiert. Ich steh halt mehr auf die sogenannten Quest-Serien. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich EMERGENCY ROOM um Längen besser finde, als CHICAGO HOPE, denn CHICAGO HOPE ist eine Daily Struggle-Krankenhaus-Serie, EMERGENCY ROOM eine Quest-Krankenhaus-Serie. Bei CHICAGO HOPE stehen die Charaktere mit ihrem Alltagsleben im Vordergrund, die Patientengeschichten sind nur Nebenhandlungen, bei EMERGENCY ROOM ist es genau umgekehrt.
Das sind die beiden grundlegenden Serien-Konzepte, die es gibt, andere gibt es nicht, alles beruht auf Quest oder Daily Struggle. Das heisst aber nicht, dass ich Daily Struggle-Serien generell schlecht finde, im Gegenteil, denn ich stehe ja auf FÜR ALLE FÄLLE AMY und PROVIDENCE. Nur finde ich halt meistens reinrassige Daily Struggle-Serien besser als verkappte Daily Struggle-Serien wie BUFFY, denn wird es meist mit der Umsetzung kritisch, inwiefern solche Alltagsprobleme in einer überdramatisierten Handlung überhaupt noch glaubwürdig sind, weil sie halt im Vordergrund stehen und nicht nur Nebenhandlung sind.
SIX FEET UNDER ist auch eine vermischte Daily Struggle-Serie, DIE SOPRANOS hingegen eine verkappte Daily Struggle-Serie à la BUFFY, nur dass bei den SOPRANOS der Wechsel zwischen Familie und "Familie" einfach funktioniert, weil es nicht so unglaubwürdig ist wie eine Vampirjägerin mit Alltagsproblemen.
Worauf ich hinaus will: Marie Bierstedt konnte in BUFFY nur so gut sein, wie der Spielraum des Seriekonzeptes an sich.

Gruß,

Hendrik
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VanToby
Forumsleiter

Beiträge: 42.599

22.03.2005 13:16
#45 Off-Topic, mal wieder Zitat · antworten

Ach, du bist so herrlich leicht zu beeinflussen, da hätte eigentlich nur noch die Erwähnung eines gewissen RTL-Redakteurs als Argument gefehlt .

Aber gut, wie du willst.

> auch wenn die Vampirjägergeschichte drumherum ist, ist und bleibt BUFFY nun mal eine "Kampf mit dem Alltag"-Serie.

Absolut richtig! Man muss wirklich schon ziemlich verblendet (oder ein Teenie ) sein, um nicht zu bemerken, dass Buffy genau darum geht. Die Vampir- und Dämonenverpackung dient dabei nur der Symbolik. Ich finde diese moderne Adaption wirklich sehr gelungen, aber das natürlich wie so meist auch Geschmackssache.

Daneben bin ich aber im Gegensatz zu dir mehr der Anhänger der Daily-Struggle-Serien. Es gibt natürlich auch Serien, in denen Quest und D.S. miteinander verflechtet sind, trotzdem interessiert mich dann meistens der D.S.-Teil mehr. Gut, bei ALLEIN GEGEN DIE ZUKUNFT und TRU CALLING interessierten mich die Quest-Elemente auch, aber sie waren für mich immer nur Beiwerk. Natürlich elementar mit der Grundprämisse verknüpft, trotzdem für mich zweitrangig. Ein prominenter Vertreter der "Daily Struggle" - Serien ist wohl auch David E. Kelly, deswegen gefällt mir BOSTON PUBLIC auch so sehr und dir eher weniger.

Eine weitere gelungene Mischung aus Quest und Daily Struggle ist mMn auch die erste Simpsons-Staffel, in der die einzelnen Charaktere ihre Position in/zu der Gesellschaft und damit ihre Identität suchen, gleichzeitig ist dies aber mit ihren ganz alltäglichen Problemen verbunden. Dies ist also kein Nebeneinander, sondern beides, Quest (die nicht von so abgehobenen Prämissen wie SMALLVILLE ausgeht) und Daily Struggle (der nicht von so abgehobenen Prämissen wie BUFFY ausgeht ), bedingt sich gegenseitig. So ist es mir eigentlich am liebsten.

> Das sind die beiden grundlegenden Serien-Konzepte, die es gibt, andere gibt es nicht, alles beruht auf Quest oder Daily Struggle.

Du solltest mit deinen pauschalisierenden Aussagen vorsichtig sein. Das mag zwar in deinen Handbüchern "Wie werde ich ein erfolgreicher Drehbuchschreiber" stehen, aber es sind halt eher "Wie werde ich ein Drehbuchschreiber, der die gängigen 'Regeln' beachtet und damit eher in Mainstream mitschwimmt" - Handbücher...
Wenn, dann würde ich es etwas abstrakter eher "zielorientiert" und "verlaufsorientiert" nennen (thx @Fehmi ).

Gruß,
Tobias

"Demented forever!"
Alexander Brem u.a. in CECIL B. [DEMENTED]


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