Naja, man erst einmal ziemlich rumprobiert bevor es feste Konstellationen gab, wobei Berlin anfangs stark zu Chevallier tendierte. Nach dieser Probierphase, wo u.a. GGH in Münschen UND Berlin zum Einsatz kam, setzte Berlin auf Langer (wohl wegen Dan Oakland - Langer war für mich in den 70ern allerdings NOCH unpassend), danach bis zu seiner "Synchronauszeit" mehr oder weniger durchgängig auf Brückner, danach wieder auf den nun passenden Langer. In München wurde er nach jener "Probierphase" (hier gefiel mir Schott am besten) von 1976 bis zu seinem Tode soweit ich weiß ausschließlich von Seipold gesprochen.
Liest sich erst komisch, aber Chevalier war damals ja sogar Reynolds häufigste Synchronstimme gewesen (wenn man "Dan Oakland" als Serie als einen Einsatz rechnet).