Dieses Interview mit der von mir verehrten Maud Ackermann findet hoffentlich auch seinen Weg an die Öffentlichkeit. Sie hat mich unlängst in "The Boys" wieder begeistert. Ich habe schon ein paar Mal überlegt, ob es der Zauber des Erstkontaktes war, zumindest in meinem Fall, der mich immer wieder zu bestimmten Stimmen hat driften lassen - oder schlicht das überragende Talent dieser Protagonisten. So hat Maud Ackermann in den 90ern mal bei einer ziemlich coolen Sci-Fi-Serie namens "Space 2063" einen Prolog gesprochen, den ich mir damals geschätzt 100 Mal angehört habe. Sie hat für mich eine absolut magische Stimme.
Die Filmrollen-Dose lässt mich schmunzeln. Er selbst hatte eine vergnügte, sehr gutmütige Ausstrahlung, wie man bei seinen wenigen TV-Auftritten sehen konnte. Glaube ich gern, dass er wusste, wie man Menschen zum Lachen bringt - und dies auch gern getan hat.
Dass er speziell die beiden Filme empfohlen hat, ist ein schöner Zufall. Ich gebe mir jetzt "Birdy". Ein lebensbejahender Film, der diesen nostalgischen Tag perfekt beschließen wird.
So, ich hatte mir ja vorgenommen was zu Thomas Fritsch zu schreiben. An den schönen Kommentar zu Uli Gressieker von Dubber wird er wohl nicht heran kommen. Nun denn:
Es gibt Stimmen, die einen begeistern und direkt in den Bann ziehen. Es gibt Stimmen, die einfach nur episch sind. Es gibt Stimmen, die einen sanft umschmeicheln wie eine schnurrende Katze. Bei Thomas Fritsch trifft alles zu. Er ist einer der Stimmen, die mich schon durch mein ganzes Leben lang begleitet hat. Er brauchte nur seinen Mund aufzumachen und schon hing ich schon fast hypnotisch an seiner Stimme.
Fritsch ist für mich einer der charismatischsten Schauspieler der neueren Zeit. Ein Sunnyboy bei dem man nicht anders konnte als die Mundwinkel nach oben zu bewegen wenn man ihn sah. Das übertrug sich auch auf seine Stimme, die so schön bassig und elegant-geschmeidig zugleich klingen konnte. Egal welche Rolle er sprach. Es war jedesmal ein magisches Erlebnis und sei sie noch so klein. Sogar einen Trailer konnte er mit seiner unnachahmlichen Stimme als Trailersprecher veredeln. Er war der perfekte Geschichtenerzähler. Nicht ohne Grund war er ein gern gesehener Sprecher für Fantasy-Stoffe, ob nun in der Zeichentrickserie "Gargoyles", "Herr der Ringe", "Dungeons & Dragons", "Harry Potter", "Die Chroniken von Narnia" oder "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter. Gerne hätte ich ihn auch in der Dark-Fantasy Animeserie "Goblin Slayer" für den grummeligen Zwerg gehört, auch wenn mir bewusst ist, dass das ein utopischer Wunsch war. Dennoch wäre das eine Rolle gewesen, die wie für Fritsch maßgeschneidert war. In Gladiator konnte Fritsch für Russel Crowe als Maximus so richtig schön heldenhaft und episch klingen.
Mich beeindruckt bei Fritsch mit welcher Vielseitigkeit er magisch klingen konnte, ob nun im guten oder im bösen. Seine Paraderolle mit der er sich erst so richtig in die Synchronwelt katapultiert hätte war Scar in "König der Löwen". Mit welcher Geschmeidigkeit und Affektiertheit er Scar sprach war einfach nur famos. Trotzdem konnte man Scar absolut als Bösewicht ernst nehmen. Damit war er Jeremy Irons im O-Ton absolut ebenbürtig. Der von Fritsch mit viel Mühe und Aufwand gesungene Song "Seit Bereit" gehört auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingsbösewichter Songs bei Disney dicht gefolgt von "Arme Seelen in Not" aus "Arielle - Die Meerjungfrau". Fritsch konnte aber auch lustig. In dem Animefilm "Das Königreich der Katzen" aus dem Hause Ghibli sprach er den Katzenkönig recht trottelig, wodurch das ganze sehr charmant rüber kam.
Im Großen und Ganzen waren Fritschs Steckenpferde große epische Rollen, die er allesamt beherrschte und diesen auch eine respekteinflößende Aura gab. Auch in prägnanten Kleinstrollen konnte Fritsch glänzen wie etwa für Saurons Mund im dritten "Herr der Ringe" Film. Das war pure Magie bei der man nicht anders konnte als sich davor zu verbeugen. Jedoch war auch bei Fritsch nicht immer alles perfekt. So fand ich ihn in "Kung fu Panda" für den Antagonisten Tai Lung eher blass, was ich aber eher der Rolle anlasten würde. Da konnte auch ein Fritsch nicht allzu viel mehr aus der Rolle rausholen. Ähnlich erging es mir in den späteren "Ice Age" Filmen für den Säbelzahntiger Diego, wobei Fritsch da immer noch mit einer Prise Sarkasmus punkten konnte. Aber auch er konnte nicht viel gegen die qualitativ immer schlechter werdenden Fortsetzungen ankämpfen. Da gab das Skript einfach nicht mehr viel her.
Sicherlich fallen den anderen hier noch weitere magische Momente mit Thomas Fritsch ein. Für mich wäre es das soweit. In den knapp drei Jahrzehnten seiner Synchronlaufbahn hat er wirklich ein beachtliches Lebenswerk hinterlassen und auch wenn ich ihn in zukünftigen Synchronproduktionen vermissen werde so bin ich doch immer wieder glücklich darüber wie oft er mit seiner magischen Stimme eine Synchronrolle veredeln konnte. Es hätte auch anders kommen können und wäre nicht "König der Löwen" gewesen würde sein Name wohl in Threads stehen wie "bedauerlich seltene Einsätze" oder dergleichen, die von der breiten Masse hier unbeachtet geblieben wären.
Sehr schön, Nyan. Um es mal so zu sagen - ich glaube, diese Würdigung würde Hr. Fritsch mit Stolz erfüllen. Ich schätze ihn auch sehr und werde die nächsten Tage auch ein paar Sätze zu ihm beitragen.
Für mich bleibt er durch Maximus Dezimus Meridius unsterblich. Der Film, nach dem ich damals kaum durch die Kinopalast-Türen passte, da ich auf 5 Meter Körpergröße aufgepumpt war.
Peter Pasetti hat zwar auch synchronisiert, aber mir persönlich hat er sich (wie vielen anderen Kassettenkindern) natürlich durch seine Einsätze als Hitchcock/Erzähler bei den "Drei Fragezeichen" eingebrannt. Wenn mir als Erwachsener eine Folge unterkam, übte seine Stimme immer noch eine Faszination auf mich aus und ich suchte nach den Gründen, was ihn gegenüber anderen Erzählern aus diesem Bereich auszeichnete. Es war wohl eine besondere Mischung aus Sprechkultur, Souveränität, Verschmitztheit und Lebendigkeit. Die Sprechkultur ließ ihn als einen Sprecher der alten Schule erkennen, ohne dass er dabei blasiert oder steif gewirkt hätte (letzteres konnte bei Günther Dockerill vorkommen), das verhinderte seine Verschmitztheit. Ebenso klang er bei aller Souveränität und Autorität nicht abgehoben oder zu ehrfurchtgebietend, wie es bei Hans Paetsch mitunter der Fall war. Aber er klang umgekehrt auch nicht zu sehr "auf Augenhöhe" mit dem kindlichen Hörer, was bei Joachim Nottke vorkommen konnte. Daneben konnte er durch seine Art des Vortrags auch ein Gefühl für Spannung und Atmosphäre erzeugen, ohne dabei betont schnell oder effekthascherisch zu klingen; selbst bei im Tonfall ruhige Passagen gelang es ihm mühelos, den Hörer in das Geschehen hineinzuziehen. Diese Qualitäten machten sich natürlich besonders in den Folgen aus der "klassischen" Phase bemerkbar, in denen er relativ viel Text hatte.
Christian Rode zählt für mich, neben Fritsch, zu den zeitlosen Klassikern, was magische Erzählstimmen anbelangt. Diese wärmende Farbe in der Tiefe war einfach nur edel. Beispielsweise als Erzähler in Pans Labyrinth. Und wenn ich schon einmal bei dem Film bin: von Dieter Memel war ich schwer beeindruckt! Eine richtig mystische Aura ging von seiner Stimme aus, die ihn gleichzeitig so weise wie unheimlich erschienen ließ. Ein echter Wow-Moment für mich, da Christian Rode auch den Trailersprecher (Gänsehaut!) gemacht hatte und ich anfänglich annahm, er würde den Faun sprechen. Memel hatte ich überhaupt nicht auf'm Schirm. Leider wird Dieter Memel zu oft im Synchron übergangen, wie ich finde. Zumindest ist dies die einzig wirklich große Rolle, die ich von ihm kenne. Dafür eine umso markantere. Von der Synchro im Ganzen war ich ansonsten gar nicht mal so angetan. Udo Schenk in allen Ehren – eine meiner absoluten Lieblingsstimmen – aber eine plakativere Klischee-Besetzung von ihm kenne ich keine (wobei seine Rolle in Pakt der Wölfe auch sehr verräterisch war).
Bei mir muss es so um den Dreh 2010/2011 gewesen sein, wo ich mich immer mehr für die Stimmen als für die da spielenden Gesichter, bzw. für die Gesichter zu den da spielenden Stimmen, interessierte. Einige Namen waren mir natürlich auch davor schon ein Begriff. Im Ganzen aber vielleicht gerade mal ein Viertel im Vergleich zum heutigen Kenntnisstand. Luise Helm war für mich in dieser "Anfangszeit" auch so eine Stimme, die mich aufhorchen ließ. Gerade dann, wenn es mal nicht für ScaJo oder Megan Fox sein durfte, wo mir der Fokus oftmals zu sehr auf dem Sex lag. Helm ist bedeutend mächtiger in den sanften Passagen, ohne dabei großartig auf verführerisch zu machen. Ausschlaggebend für meine Faszination war ihre Rolle für Abbie Cornish in Sucker Punch:
Ihre Stimme hatte auf mich einen so immersiven Sog allein mit diesem Opener. Dieser zuflüsternde Hauch Behutsamkeit, nicht rührselig, sondern mit glaubhafter Standhaftigkeit vorgetragen, hatte auf mein damaliges Ich – welches in seinem Selbstwertgefühl arg angeknackst war – eine so immens kräftigende Wirkung und auch etwas Tröstliches an sich. Hier empfand ich das Profil ihrer Rolle perfekt ausbalanciert, zwischen orksmurksender Hoodie-Kriegerin und emotional total entblößter Verletzlichkeit. Besonders in einer bestimmten Szene, zusammen mit Shandra Schadt, hat sie mich heftig getriggert. Ich war an dem Abend völlig fertig. Dass eine fremde Stimme, mit der man ja sonst in überhaupt keinem persönlichen Bezug zueinander steht, in dir einen so emotionalen Impact auslöst, wodurch Gesagtes unsterblich werden kann – genau für solche Momente brennt meine Leidenschaft, mich für anderer Leute Stimmen zu faszinieren. Luise Helm gehört ganz klar zu den emphatischsten Frauenstimmen, die es in der Branche derzeit gibt und die hoffentlich noch ganz lange viele weitere Rollen mit ihrem Spiel beschenken darf.
"Wir können leugnen, dass es unsere Engel gibt. Uns einreden, sie wären nicht real. Aber sie zeigen sich trotzdem, an den seltsamsten Orten und in den seltsamsten Momenten. Sie können durch jeden Menschen sprechen, den wir uns vorstellen können." An was oder woran man glaubt (oder auch nicht), liegt wohl an den Erfahrungen, die man im Leben macht. Aber mit diesem Gedanken, erscheint mir die Welt doch ein klein wenig magischer als zuvor.
Genug Nerdy-Talk meinerseits, doch – eine Atombombe in Sachen Höppner-Magie möchte ich abschließend noch ausspielen. Ich glaube, bei Joachim Höppner sind wir uns alle einig, dass er auch im wahren Leben ein echter Zauberer gewesen sein muss. Sowas haust du nicht einfach mal so raus. Mit Fug und Recht würde ich behaupten, die wahrscheinlich magischste Filmminute bis in alle Äonen: https://vocaroo.com/ceYEoSQsj1J
Ein wirklich sehr schöner Beitrag von dir WasGehtSieDasAn. Rodes Stimme hatte auf jeden Fall auch was und mag ich ganz gerne. Ein magisches Potenzial hatte er auf jeden Fall. Als Erzähler war er mir aber eher "leichtfüßig". Da kam er an die magische Aura eines Höppner nicht heran. Vielleicht hab ich aber auch nicht die richtigen Erzählerrollen von Rode gehört.
Dieter Memel ist ein Sprecher, der oftmals ziemlich beliebig besetzt wird und meiner Meinung nach auch häufig beliebig und langweilig klingt. Vielleicht könnte er magisch klingen, wenn die Rolle es ihm leicht macht, aber mit seiner eigenen Stimme selber eine Magie zu erzeugen, die jede Rolle irgendwie veredelt? Nein das sehe bzw. höre ich bei Memel nicht. Um mal wieder Höppner zu bemühen. Der könnte auch einen kleinen Schuhputzer oder Ladenbesitzer (wie er das in L.A. Crash auch gemacht hatte) synchronisieren und er würde mit Höppners Stimme zu etwas ganz besonderem werden.
Dein Hörbeispiel vom Höppner Gandalf ist natürlich legendär. Würde sogar soweit gehen zu sagen, dass er sogar den O-Ton übertroffen hatte.
@Nyan-Kun: Höppner ist in dieser Rubrik natürlich der Goldstandard. Das kannste schwer überbieten. ;) Für mich kam da auch nur Bernd Rumpf (ist er mir doch glatt entfallen 😅) als legitimer "Nachfolger" infrage. Auch so ein bewundernswerter Alleskönner. Vor allem im Fantasy-Sektor, fand ich ihn episch. "BEFREIT DEN KRAKEN!" Allein schon als narrative Instanz reichten wenige Worte, um mich zu fesseln. Sein Aslan hätte mich sehr gereizt - eine Luxusfrage, gewiss. (Und er durfte sogar schon mal Gimli sein. ) Das Schöne ist ja, durch diese Filme, währt ihre Magie trotzdem ewig.
Ich finde Wilhelm Borchert darf hier auch nicht fehlen.
Egal ob für Charlton Heston, Alec Guinness oder andere: Dieses Schwermütige, Weise, Warme hat er wie kaum ein anderer schon alleine durch seinen Stimmklang wunderbar transportieren können. Für mich steht er gemeinsam mit Joachim Höppner auf einer Stufe.
Zitat von Koboldsky im Beitrag #38Dieses Schwermütige, Weise, Warme hat er wie kaum ein anderer schon alleine durch seinen Stimmklang wunderbar transportieren können. Für mich steht er gemeinsam mit Joachim Höppner auf einer Stufe.
Stimmlich und von der Wirkung hatten die beiden durchaus Parallelen. Man vergleiche nur beide als Dracula-Stimmen (der eine als Synchronstimme im Film, der andere im Hörspiel von Titania. Oder ihre Qualitäten als Erzähler.
In diesem Thread soll es um die Stimmen gehen, die bei euch ein Gefühl auf der Haut hinterlassen und dabei spreche ich nicht von Geschwüren, sondern von der guten alten Gänsehaut.
Welcher Sprecher sorgt generell dafür, dass ihr Gänsehaut bekommt? Oder auch: Welcher Sprecher sorgt in einer bestimmten Rolle, Tonlage…. was auch immer, dass ihr dieses Gefühl verspürt?
Die Motivation zur Eröffnung dieses Threads ist mal wieder meine schiere Langeweile und vor allem die Stimme von Wolfgang Kühne.
Nun: Gestern abend habe ich erst wieder zufälligerweise ein Video zur deutschen Synchronisation von König der Löwen auf meine Youtube-Timeline angespült bekommen und beim ersten Ton von Wolfgang Kühne einen Gefühlsmix aus Nostalgie, Trauer und Freude verspürt (und natürlich Gänsehaut) und mich gefragt, wie ein Wolfgang Kühne heute wohl klingen könnte, wenn er noch leben würde. Die wunderbar sonore Stimmfarbe, aber auch das Spiel dieses Mannes ist einfach wahnsinnig schön. Eigentlich wird Die Bezeichnung „wahnsinnig schön“ dem, was ich bei seiner Stimme empfinde nicht einmal gerecht, aber ich vermag es nicht besser auszudrücken.
Um ein bzw. einige andere Beispiele zu nennen, würde ich nochmals den Blick auf die deutsche Synchronfassung von König der Löwen werfen. Angefangen bei Joachim Kemmer, Rainer Basedow und Ilja Richter, die hier und auch insgesamt allesamt großartig sind, lösen bei mir vor allem Eberhard Prüter und Thomas Fritsch neben Wolfgang Kühne eine Nostalgie- - ja vor allem eine Gänsehaut“flut“ aus. Prüters mürrische und trotzdem lebhafte Stimme war einfach die Definition von markant und über Thomas Fritsch Leistung als Scar ist glaube ich hier und auch anderweitig genug gesagt worden. Die ganze Fassung dieses schönen Films ist halt einfach von der Pike auf großartig und das bis in die kleinsten Details.
Soviel zum Thema Gänsehaut für heute. Es gibt für mich definitiv noch eine gute Menge anderer Stimmen / Besetzungen, die Gänsehaut auslösen, aber um meine begrenzte geistige Kapazität nicht vollends auszuschöpfen, ist für mich heute erstmal Schluss mit dem Anfertigen dieses halben Lexikons.
Ich bin wirklich gespannt, welche/n Sprecher/in ihr mit dem Wort Gänsehaut assoziiert bzw. welche Stimme diese bei euch auslöst
Joachim Höppner: Da krieg ich einfach jedes Mal eine Gänsehaut, wenn ich ihn höre. Vor allem auf Ian McKellen in "DaVinci Code: Sakrileg" erstaunt mich seine Stimme immer sehr.
Thomas Nero Wolff: Ich weiß nicht warum aber immer wenn ich Nero Wolff höre und wenn er etwas ruhiger spricht, sorgt es bei mir automatisch für eine Gänsehaut.
Eckart Dux: Ich krieg bei ihm eine Gänsehaut, weil mich seine Stimme immer an meine Kindheit damals erinnert. Wie ich mit meiner Mutter als Kind zusammen "Weihnachtsmann & Co. KG geschaut habe. Selbst in kleinen Rollen freue ich mich immer wie ein kleines Kind wenn ich ihn irgendwo höre.
Der Thread hier könnte denke ich Überscheidungen mit meinem damaligen Thread haben, wo es um "magische" Stimmen ging. Dort wurden auch schon ein paar Namen genannt welche hier auch genannt werden. Das nur als kleinen Hinweis: