Eberhard Prüter wechselte 1980 nach West-Berlin über.
Prüter arbeitete zum ersten Mal mit Hallervorden in dem Film DER EXPERTE (1987)zusammen, danach kam DIE DIDI SHOW (1989). Haste wahrscheinlich was verwechselt?
Zitat von PorgyEberhard Prüter wechselte 1980 nach West-Berlin über. Prüter arbeitete zum ersten Mal mit Hallervorden in dem Film DER EXPERTE (1987)zusammen, danach kam DIE DIDI SHOW (1989). Haste wahrscheinlich was verwechselt?
Vielleicht hat Pete ihn mit seinem stimmlichen Zwillingsbruder Wilfried Herbst verwechselt (ich kann die beiden auch nicht unterscheiden), der auch häufig mit Hallervorden Sketche gemacht hat.
Ja, ich hatte irgendwie den Gedanken, weil ich eine Schalplatte aus den 70ern von Didi habe und mir war so wie wenn er da mit Prüter schon zusammen drauf war. Außerdem hatte ich auch so den Eindruck, dass die zwei wohl schon länger zusammen gearbeitet haben. Aber dann waren´s auf der Platte halt doch nur Rotraud Schindler, Kurt Schmidtchen und Wilfried Herbst! Gruß, Pete!
In Antwort auf:stimmlichen Zwillingsbruder Wilfried Herbst
???
Wahrnehmungen sind ja bekanntlich unterschiedlich, aber bei den beiden kann ich nicht einmal eine entfernte Ähnlichkeit wahrnehmen - der eine hoch und melodisch, der andere schnarrend..
Stammt Florian Krüger-Shantin eigentlich auch aus der ehemaligen DDR?
Und bei Tanja Geke, Tanja Dohse und Magdalena Turba wäre ich auch mal gerade so neugierig! Danke!
Ich bin mir immer noch oft nicht sicher, welche/r Sprecher/in Berlins aus Ost oder West stammt, da oft keine genauen Biographien vorliegen. Ich glaube schon bald eher Ost. Ist reine Neugierde! Gruß, Pete!
Danke für die Antworten! Ist Krogull dann auch schon 1985 mit Schenk in den Westen oder hat sie ihn erst nach der Wende kennengelernt und dann erst geheiratet? Gruß, Pete!
Stammt Anke Reitzenstein auch aus der ehemaligen DDR? Sie beherrscht laut der Agentur stimmgerecht angeblich den sächsischen Dialekt oder kann sie ihn eben einfach so als gebürtige Westdeutsche, ohne von Sachsen zu stammen? Falls doch müßte sie aber schon früher in den Westen sein, da sie z. B. bereits für "Drei Damen vom Grill" gedreht hat. Danke für eure Auskunft! Gruß, Pete!
In Antwort auf:Mir ist bis jetzt auch nur eine weitere Synchronrolle von Kleinau bekannt: In dem Jeff Chandler-Film "Des Teufels Lohn" sprach er für Orson Welles (Quelle: Filmprogrammheft "Illustrierte Filmbühne"). Arne gibt für diesen ebenfalls 1957 synchronisierten Film übrigens Fritz Tillmann als Sprecher von Orson Welles an, aber das ist definitiv falsch!
Äh......dem würd' ich widersprechen wollen. Außer Kleinau klang so, wie Tillmann in "Tepepa" für Welles klang. Ich kann mich an die Stimme von Willy A. Kleinau aus "Vincent van Gogh" nicht erinnern, aber zumindest klingt Welles in "Des Teufels Lohn" genauso wie in "Tepepa". Das Ganze mag etwas verwirren, weil Fritz Tillmann seine Stimme für Welles immer sehr weit runterdrückte, aber dass das Kleinau war glaube ich einfach nicht, eben weil's halt wie "Tillmann für Welles" klingt. Selbst der Sprechrhythmus war gleich...
Wär mir lieb, wenn das hier mal jemand endgültig aufklären könnte!