Schlüssel zum Himmelreich (1944) – ERNST FRITZ FÜRBRINGER Ich kämpfe um dich (1942) – WOLFGANG LUKSCHY
(Quelle: http://ingridbergmanfilms.blogspot.com/2...01_archive.html) der ganze Film am Stück auf Deutsch (114 Min.): http://www.youtube.com/watch?v=XOCGS068yf8&feature=relmfu Die Entscheidung/Tal der Entscheidung (1945) – CURT ACKERMANN Duell in der Sonne (1946) – WOLFGANG LUKSCHY Tabu der Gerechten (1947) – MANFRED ANDRAE (1963) Die Wildnis ruft (1947) – KLAUS W. KRAUSE Trailer (OF): http://www.youtube.com/watch?v=BgXeBqp8ilo Der Fall Paradin (1947) – PAUL KLINGER Der Kommandeur (1948) – PAUL KLINGER Der Spieler/Der große Sünder (1948) - WOLFGANG LUKSCHY Herrin der toten Stadt/Nevada/Glühende Erde (1948) – FRIEDRICH JOLOFF; 2. Fassung: GERT GÜNTHER HOFFMANN (1964) Affäre Macomber/Leidenschaft im Dschungel/Großjagd in Afrika (1948) – WERNER HINZ; 2. Fassung: CHRISTIAN BRÜCKNER Der Scharfschütze/Scharfschütze Jimmy Ringo (1950) – PAUL KLINGER Des Königs Admiral (1950) – MAX ECKARD Bis zum letzten Atemzug (1951) - MAX ECKARD David und Bathseba/David und Bathsheba (1951) – WOLFGANG LUKSCHY Sturmfahrt nach Alaska/Von einst bis jetzt (1952) – CURT ACKERMANN Schnee am Kilimandscharo (1952) – WOLFGANG LUKSCHY Ein Herz und eine Krone (1953) – WOLFGANG LUKSCHY
mit Audrey Hepburn (Quelle: https://www.dorsetecho.co.uk/news/166875...-in-dorchester/) Ausschnitt (deutsch): http://www.youtube.com/watch?v=GFTv6UiWofM ("Der Mund der Wahrheit") Das unsichtbare Netz (1953) – HEINZ ENGELMANN Sein größter Bluff/Die Million-Pfundnote/Big Money - Die Macht des Geldes (1954) – AXEL MONJÉ; ERNST MEINCKE (DEFA) Flammen über Fernost/Staffelkapitän Forester/Glühender Dschungel (1954) – WOLFGANG EICHBERGER Moby Dick (1956) – KLAUS W. KRAUSE
(Quelle: http://www.aveleyman.com) Trailer (OF): http://www.tierhorror.de/tierhorror/modu.../view.csp?id=91 Der Mann im grauen Flanell (1956) – HEINZ ENGELMANN (in der gekürzten Kinofassung); ergänzte Szenen der DVD-Fassung: CHRISTIAN RODE Warum hab’ ich ja gesagt? (1957) – WOLFGANG LUKSCHY Mit Blut geschrieben (1958) – PETER PASETTI Weites Land (1958) – HEINZ ENGELMANN Trailer (OF): http://www.youtube.com/watch?v=JQ3JYb_PpJA Bravados (1958) – HEINZ ENGELMANN Die Krone des Lebens (1959) – HEINZ ENGELMANN Das letzte Ufer (1959) – WOLFGANG LUKSCHY (mit einem kurzen Wechsel) vgl.: http://215072.homepagemodules.de/topic-t...message=7125779 Die Kanonen von Navarone (1960) – WOLFGANG LUKSCHY Ein Köder für die Bestie (1961) – WOLFGANG LUKSCHY Trailer (OF): http://www.youtube.com/watch?v=73lZPln-A2I Das war der Wilde Westen (1962) – HOLGER HAGEN Wer die Nachtigall stört (1962; „Oscar“ für seine Darstellung des Atticus Finch) – MARTIN HIRTHE
(Quelle: http://www.movieactors.com) Trailer (OF):http://www.youtube.com/watch?v=ivHM9jt7Eu0 der ganze Film im engl. Original am Stück: http://tesla.liketelevision.com/liketele...vie&theme=guide Deine Zeit ist um (1963) – CURT ACKERMANN Captain Newman (1963) – MARTIN HIRTHE Die 27. Etage (1964) – MARTIN HIRTHE Göttinnen der Liebe (1965; Dokumentarfilm) - Arabeske (1966) – MARTIN HIRTHE Mackenna’s Gold (1967) – WOLF ACKVA Der große Schweiger (1968) – WOLF ACKVA Der gefährlichste Mann der Welt (1968) – CLAUS BIEDERSTAEDT Der Sheriff (1969) – WOLFGANG LUKSCHY Verschollen im Weltraum (1969) – WOLFGANG LUKSCHY Shoot Out – Abrechnung in Gun Hill (1970) – WOLFGANG LUKSCHY „V.I.P.-Schaukel“ (1972 + 1976; TV-Magazin) – GERT GÜNTHER HOFFMANN (1972); MARTIN HIRTHE (1976) Begrabt die Wölfe in der Schlucht (1973) – WOLF ACKVA Das Omen (1975) – MARTIN HIRTHE Trailer (OF): http://www.youtube.com/watch?v=WA6gxjzBPLM&feature=related Straßen der Nacht (1975; Ausschnitt aus „Moby Dick“) - MacArthur – Held des Pazifiks (1976) – WOLFGANG LUKSCHY The Boys From Brazil/Geheimakte Viertes Reich (1977) – HOLGER HAGEN; = Power Of Evil - Die Welt des Bösen (in der DDR veröffentlichte, 1. längere Videofassung) – UWE FRIEDRICHSEN (vgl.: http://215072.homepagemodules.de/topic-t...message=7127846) Die Seewölfe kommen (1979) – JOCHEN SCHRÖDER „Die Blauen und die Grauen“ (1982; 6-tlg.-TV-Mini-Serie; 1985 ARD; als Präsident Abraham Lincoln) - GOTTFRIED KRAMER Im Wendekreis des Kreuzes (1983; TV-Film) – Dr. NIELS CLAUSNITZER Schweigende Stimmen (1987; als US-Präsident) – HOLGER HAGEN Old Gringo (1989) – HOLGER HAGEN
(Quelle: http://donswaim.com/peck.jpg) Das Geld anderer Leute (1991) – CLAUS BIEDERSTAEDT Kap der Angst (1991) – HOLGER HAGEN Bye Bye Love (1995) [Archivmaterial aus "Die Wildnis ruft"] - MARTIN KESSLER Moby Dick (1998; 2-tlg. TV-Film; 1998 ARD) – MICHAEL CHEVALIER Gregory Peck: Rendezvous mit einem Star (1999; Dokumentarfilm) - CHRISTOPH JABLONKA (Voice Over) Audrey Hepburn: Ein Star auf der Suche nach sich selbst (2004; TV-Dokumentarfilm) – "Parenthood" (TV-Serie"; 2010-2015) - Ausschnitt aus "Wer die Nachtigall stört" (1962) - MARTIN HIRTHE
Biographien: Lynn Haney: “Gregory Peck: A Charmed Life“; 2003; 302 S.; Tony Thomas: "Gregory Peck Seine Filme - sein Leben", 1979 Die Listen bei Arne, Martin & Peter sind so gut wie komplett. Trotzdem sollte Gregory Peck auch hier der Vollständigkeit halber nicht fehlen. Danke für Anmerkungen, Ergänzungen und Korrekturen. Gruß v. Karsten
Zitat von HarveyWeites Land (1958) – HEINZ ENGELMANN (mit einem kurzen Wechsel)
Das lag m.E. am Material, war aber kein Sprecherwechsel. Der Eindruck täuscht. Siehe Diskussion seinerzeit. Da hört sich das im "letzten Ufer" schon ganz anders an.
In Antwort auf:Der Mann im grauen Flanell (1956) – HEINZ ENGELMANN
Der Film kam seinerzeit in einer um ca. 25 Minuten gekürzten FAssung in deutsche Kinos. Auf der DVD ist die komplette Fassung drauf; die Passagen, die zuvor der Schere zum Opfer gefallen waren, wurden nachsynchronisiert - Pecks Sprecher in diesen Szenen ist Christian Rode.
In Antwort auf:Gregory Peck: Rendezvous mit einem Star (1999; Dokumentarfilm) -
"Sturmfahrt nach Alaska/Von einst bis jetzt" (1952) – HEINZ ENGELMANN > Das ist sicherlich nur ein Schreibfehler von Dir - Sprecher war zweifelsfrei Curt Ackermann!
Erst beim Lesen der Liste ist mir aufgefallen, dass Wolfgang Lukschy vor 1962 gar nicht durchgehend Gregory Pecks Stammsprecher war (wie ich vorher geglaubt hatte). Nach "Ein Herz und eine Krone" war erstmal einige Jahre lang Schluss. Bei "Moby Dick" lässt es sich eventuell mit der untypischen Rolle erklären. Wie schon unter "Stammsprecher spricht Gegenpart" geschrieben, sprach Lukschy hier Leo Genn als Starbuck. Witzigerweise war Peck eigentlich für diese Rolle vorgesehen gewesen. Daneben hatten 1954-59 Eichberger, Monjé und Pasetti einmalige und Engelmann gleich vier Einsätze. In der erst 1958 entstandenen Synchro von "Der Kommandeur" war´s nochmal Paul Klinger. Kurioserweise hat gerade die MGM 1958 Lukschy in "Warum hab´ ich ja gesagt?" wieder auf Peck besetzt, obwohl sie damals ja sonst eher etablierte Kombinationen aufgebrochen hat. Vielleicht war er bei diesem Studio als Sprecher beliebt? 1959-62 gab´s die Kombination Peck-Lukschy ja noch dreimal, interessanterweise zweimal bei der Ultra, die ja in "Weites Land" Engelmann besetzt hatte. 1963 etablierte sich ja mit Martin Hirthe ein neuer Stammsprecher (zumindest bei der BSG). Hat jemand einen Verdacht, warum Lukschy nach "Ein Herz und eine Krone" einige Jahre nicht mehr genommen wurde, obwohl er zu dieser Zeit ja sehr aktiv war? Ob er wohl schlichtweg aufgrund seiner Tätigkeit als Schauspieler terminlich immer zum entscheidenden Zeitpunkt gerade nicht verfügbar war?
@Mücke: Du hattest geschrieben, dass Gregory Peck mit dem Lukschy der 50er/frühen 60er auf dich steif, zugeknöpft und alt wirke. Ist dir das bei bestimmten Filmen besonders unangenehm aufgefallen, oder allgemein?
Bei "Duell der in der Sonne" sicherlich noch weniger. Das waren allerdings auch die 40er. Danach im Grunde allgemein. Lukschy hat einfach ein ganz bestimmtes Image bedient und nicht mehr als das. Das merkt man sowohl in "Ich kämpfe um dich", als auch in "Ein Köder für die Bestie" oder "Ein Herz und eine Krone" deutlich. Hirthe konnte genauso wirken, war aber ansonsten glaubwürdiger. In den 70ern wirkte Wolfgang Lukschy bezeichnenderweise auch hier wesentlich forscher und nicht mehr so bieder.
Heinz Engelmann hat dir in "Weites Land" sehr gefallen, Peter Pasetti in "Mit Blut geschrieben" auch. Hättest du Engelmann vor 1963 gerne öfter auf Peck gehört?
Sicher. Engelmann wäre m.E. eine der besten image-wandelnden, aber trotzdem nicht mit dem Holzhammer erzwungenen Alternativen zu Klaus W. Krause in "Moby Dick" gewesen, der bei Licht betrachtet eigentlich überhaupt nicht geht, u.a. eben weil es erzwungener nicht mehr geht.
Paul Klinger fand ich hier übrigens auch sehr gut. Der wirkte ähnlich "erweiternd" wie Martin Hirthe gegenüber Wolfgang Lukschy. Bemerkenswerterweise funktionierte Klinger sogar als "Johnny Ringo" bzw. als ne Art Billy the Kid, was so nicht zu erwarten war.
Paul Klinger habe ich auf Gregory Peck noch nicht gehört und kann ihn mir nicht so recht vorstellen. Mal sehen, falls ich die Gelegenheit bekommen sollte ...
Findest du es nicht auch auffällig, dass Lukschy 1954-58 plötzlich nicht mehr auf Peck besetzt wurde?
Ich würde eher sagen: "bestätigend". Wobei Lukschy für Peck nun auch wirklich nicht schlecht war, nur eben etwas eintönig.
Man darf auch die Frage stellen, ob es so sinnvoll war, Lukschy von Peck abzuziehen, aber stattdessen munter weiter für richtige Heldentypen zu besetzen, wo er noch unpassender war, aber in der Zeit entwickelten sich ja auch erste glücklichere Griffe, wie z.B. die Kombi mit Bogart.
Klinger kenne ich aus "Der Fall Paradin" und "Der Scharfschütze". Beides sehr gute, namhafte Filme.
PS: Was ich bei Martin Hirthe unnachahmlich finde, ist, wie es ihm gelang dieses Zugeknöpfte mit einem ganz bestimmten dezent-charmanten, bübischen Humor zu paaren. Genau da reicht Wolfgang Lukschy einfach nicht ran.
Zitat von MückeWas ich bei Martin Hirthe unnachahmlich finde, ist, wie es ihm gelang dieses Zugeknöpfte mit einem ganz bestimmten dezent-charmanten, bübischen Humor zu paaren. Genau da reicht Wolfgang Lukschy einfach nicht ran.
Interessant, dass Hirthes erster Einsatz auf Peck ausgerechnet dessen Oscar-gekrönte Rolle in "Wer die Nachtigall stört" war. Da die Rolle nicht gerade Peck-untypisch war, fällt es schon auf, dass man hier Lukschy (der sich gerade wieder etabliert zu haben schien) durch den relativ frisch in die Branche gekommenen Hirthe ersetzte.