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Dieses Thema hat 45 Antworten
und wurde 3.758 mal aufgerufen
 Allgemeines
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BV ( gelöscht )
Beiträge:

31.08.2012 13:39
#31 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Also, zwei Farbtöne sollte ein Synchronsprecher schon anbieten können.
Mir würde die Kombination "doof" UND "drücken" ja mal gefallen. :) BV

Knew-King



Beiträge: 6.539

31.08.2012 14:20
#32 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Klingt für mich schon ziemlich nach Wunders Craig

Chat Noir


Beiträge: 8.360

31.08.2012 15:39
#33 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Gerade durch Blood-C festgestellt: Andi Krösing.

Und sonst halt noch Christin Marquitan, Antje von der Ahe und Katrin Zimmermann. Vor allem Frau Marquitan ist ne Wucht.

Scooby Doo


Beiträge: 2.235

31.08.2012 22:21
#34 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Auf alle Fälle Herr Krösing. Die Palette ist unendlich erweiterbar

ElEf



Beiträge: 1.910

01.09.2012 00:09
#35 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Der Chuck Norris unter den Sprechern :)

berti


Beiträge: 17.486

02.03.2013 12:57
#36 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #19

Zitat von Ohne Wiederkehr
Hartmut Neugebauer, der Gene Hackman ganz anders spricht als Robbie Coltrane in Harry Potter.

Seine ganze Bandbreite konnte er in der "Klamottenkiste" beweisen, wo er die unterschiedlichsten Rollen verkörperte.
Als Kind wäre ich nie darauf gekommen, dass das Huhn Emma aus "Graf Duckula" und der (jedenfalls für mich damals) äußerst gruselige Outrider-Anführer Nemesis aus "Saber Rider" denselben Sprecher hatten!


Nicht ganz so wandlungsfähig, aber immerhin auch recht variabel war Erik Schumann, der in der Zeichentrickserie "Willo, das Waldlicht" (hoffentlich kennen die hier noch einige!) sämtliche Rollen sprach.
http://www.youtube.com/watch?v=v9NSvwM2qf8
Im Original gab es auch nur einen Sprecher (Kenneth Williams).
Aber auch sonst kam Herr Schumann für eine Fülle von Schauspielern zum Einsatz, die sich teilweise äußerlich oder von der Generation her sehr unterschieden.

anderto-krox


Beiträge: 1.361

03.03.2013 14:54
#37 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #36
[quote="berti"|p7265523]http://www.youtube.com/watch?v=v9NSvwM2qf8



Was ist denn bei 3:50 passiert? Da spricht jemand anderes, laienhaft.

Wilkins


Beiträge: 4.242

04.03.2013 22:00
#38 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zu den variabelsten Sprechern, die mir noch einfallen, zählen auf jeden Fall noch Detlef Bierstedt und Stefan Krause. Gerade letzterer überrascht mich doch immer wieder, ob nun als Truman Capote, Pippin, Garth oder Peter Venkman - Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Krauses Stimme ist für mich ebenso wandelbar wie alterslos.

Joachim Kemmer, einer der Disney-Sprecher der 90er, wurde ja schon genannt. Da kann ich nicht anders und muss meinen absoluten Liebling Wolfgang Kühne noch aufführen, der in den 90ern ebenfalls bei Disney unter Beweis stellte, wie variabel er war - Wirklich traurig, dass er so früh abtreten musste .

In Hamburg muss auch Robert Missler genannt werden, wobei seine Variablität dazu geführt hat, dass viele Hamburger Synchronregiesseure ihn als Allzweckwaffe missbrauchen - Oft sogar in Mehrfachbesetzungen. Diese "Warum-soll-ich-mir-eine-pfiffige-Besetzung-ausdenken-wenn-ich-einfach-Missler-nehmen-kann"-Mentalität hat leider ziemlich zum Qualitätsverfall der Hamburger Synchrons beigetragen.

Im Kölner Raum sind mir vor allem Renier Baaken, Karlheinz Tafel und Hans Bayer als sehr variabel aufgefallen. Letztgenannter bringt es sogar fertig, zwei bekannten Hamburger Kollegen ähnlich zu klingen - Zum einen klingt er von Natur aus Peter Kirchberger ziemlich ähnlich, zum anderen hat er in Dragonball einen Charakter als Achim-Schülke-Imitation angelegt.

berti


Beiträge: 17.486

04.03.2013 22:39
#39 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von anderto-krox im Beitrag #37
Zitat von berti im Beitrag #36
[quote="berti"|p7265523]http://www.youtube.com/watch?v=v9NSvwM2qf8



Was ist denn bei 3:50 passiert? Da spricht jemand anderes, laienhaft.

Ich vermute mal, hier gab es einen Materialfehler, so dass man diese Stelle einfach neu aufgenommen hat.

Norbert


Beiträge: 1.606

05.03.2013 11:50
#40 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von Osakuza11 im Beitrag #12
Klaus Miedel (...) Miedel der damals Fantomas so ernst und monoton sprach
Welchen Fantomas?

berti


Beiträge: 17.486

05.03.2013 12:32
#41 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von Norbert im Beitrag #40
Zitat von Osakuza11 im Beitrag #12
Klaus Miedel (...) Miedel der damals Fantomas so ernst und monoton sprach
Welchen Fantomas?

Natürlich den von Jean Marais verkörperten im gleichnamigen Film von 1964.

Shred


Beiträge: 292

09.03.2013 15:08
#42 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Um nochmal auf Hartmut Neugebauer zurück zu kommen, seine stimmliche Vielseitigkeit wurde mir erst viele Jahre später bewusst als ich mir die Hanna-Barbera Zeichentrickserie zu Stan Laurel und Oliver Hardy wieder ansah.
Als Kind ist es mir natürlich nicht aufgefallen, aber Neugebauer sprach in dieser Serie wirklich 99% aller Figuren (mitunter auch diverse weibliche) bis auf wenige Ausnahmen.
Sei es ganz tief, kieksend, hoch, mit Akzent, alt oder jung. Eine reife Leistung

berti


Beiträge: 17.486

01.05.2013 22:34
#43 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von Osakuza11 im Beitrag #12
Miedel der damals Fantomas so ernst und monoton sprach und später richtig alberne Rollen hatte (der französische Ritter in Ritter der Kokosnuss).
Auch warmherzige Rollen konnte er überzeugend sprechen, wie den Mandrill Daniel in der Zeichentrickserie Kimba der weisse Löwe.

Ähnliches dürfte auch für Herbert Weicker gelten: Neben dem kühlen Mr. Spock und Bösewichten sprach er auch komödiantische Rollen (Herbert Lom als Chefinspektor Dreyfus, Michel Galabru in "Ein Käfig voller Narren", Philippe Noiret in "Die Schlemmerorgie") grandios.

Koboldsky


Beiträge: 3.329

02.07.2016 12:00
#44 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

War Santiago Ziesmer eigentlich schon mal in einer richtig bösen Rolle zu hören?

Champ



Beiträge: 303

02.07.2016 13:07
#45 RE: Sprecher und ihre Variablität Zitat · antworten

Zitat von Koboldsky im Beitrag #44
War Santiago Ziesmer eigentlich schon mal in einer richtig bösen Rolle zu hören?


Er war der sadistische Bühnenmagier Arkana in Yu-Gi-Oh, das ist die böseste Rolle von ihm, die mir einfällt. Und da klang er (wenn ich mich richtig erinnere, ist schon einige Jahre her) auch eher wie ein psychopathischer Spongebob.

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