Ich kenne Haases Stimme nicht, aber nach dem Vergleich der beiden Samples kann ich Dir, kinofilmfan, zumindest in der Hinsicht zustimmen, dass Norrman und Lensander ein und denselben Sprecher haben.
Gruß Ha(a)se
EDIT: @c.n.-tonfilm: Kennst Du zufällig auch die Originallänge dieses Films?
Alle bisher gelisteten Namen sind korrekt. Außerdem:
Anders Bengtsson (Sven-Axel Carlsson) - "Michel aus Lönneberga" => Gould Maynard Fredrik mit dem Fuß (Carl Reinholdz) - Horst Sachtleben Polizist mit Kreuzworträtsel (?) - Gernot Duda
ZDF-Redaktion: Marianne Brink
Eva-Lottes Sprecherin kenne ich auch, die war mal in irgendeiner Bearbeitungsphase der "Peanuts" die Stimme von Lucy. Aber wie die heißt...
Zitat Eva-Lottes Sprecherin kenne ich auch, die war mal in irgendeiner Bearbeitungsphase der "Peanuts" die Stimme von Lucy. Aber wie die heißt...
Kannst du denn konkretisieren welche Phase das gewesen ist? Rein zeitlich in Frage kämen da u.a. Scarlett Lubowski und Veronika Neugebauer, die beide Lucy die Stimme geliehen haben.
Neugebauer ist es definitiv nicht. Die wäre zum Zeitpunkt der Synchro (1972) vier Jahre alt gewesen. Und Lubowski ist gerade mal drei Jahre älter, wäre also auch zu jung gewesen.
Alles klar, hatte das Jahr überlesen. Folglich müsste es dann die frühste Synchronphase gewesen sein (die Penauts liefen nämlich im gleichen Jahr hierzulande an), aber wer da Lucy sprach, weiß ich leider nicht...
"Alexander" aus dem Marple-Film war auch mein Anhaltspunkt. ;-)
Zu Eva-Lotte im ersten Film - ich sehe gerade, daß Jan Odle auch erst acht Jahre alt war, aber er hat mit fünf bereits im Atelier gestanden. Vielleicht ist es doch Lubowski? Wobei die Stimme doch deutlich älter als sieben klingt.
Irgendwas ist an Leiff Nilssons Stimme, das mir vertraut erscheint. Könnte es - verwegene Idee - vielleicht eine frühe Rolle von Arne Elsholtz sein? Bei dem Vater ist er doch sicher nicht erst als Erwachsener im Studio vorbei geschlendert.
Zitat @c.n.-tonfilm: Kennst Du zufällig auch die Originallänge dieses Films?
Hier die Längen zu allen drei Filmen:
Meisterdetektiv Blomquist (1947) Deutsche Länge 2467 Meter = 90’10 (24 B/S) bzw 86’34 (25 B/S) Schwedische Länge 2495 Meter = 91’11 (24 B/S) bzw 87’33 (25 B/S)
Kalle Blomquist lebt gefährlich (1953) Deutsche Länge 2421 Meter = 88’29 (24 B/S) bzw 84’57 (25 B/S) Deutsche Länge (TV) 2385 Meter = 87’10 (24 B/S) bzw 83’41 (25 B/S) Schwedische Länge 2430 Meter = 88’49 (24 B/S) bzw 85’16 (25 B/S)
Meisterdetektiv Blomquist - Sein schwerster Fall (1957) Deutsche Länge 2311 Meter = 84’28 (24 B/S) bzw 81’05 (25 B/S) Deutsche Länge (TV) 2275 Meter = 83’09 (24 B/S) bzw 79’49 (25 B/S) Schwedische Länge 2510 Meter = 91’44 (24 B/S) bzw 88’04 (25 B/S) Deutsche Kürzung (1958) 199 Meter = 7’16 (24 B/S) bzw 6’59 (25 B/S)
Kleinere Abweichungen müssen keine Kürzungen bedeuten sondern sind erfahrungsgemäß auf Meßfehler oder Schwarzfilm mit Schlußmusik zurückzuführen, die gespielt wurde während die Leute das Kino verließen und heute i.d.R fehlt.
Nein, Elof Ahrle ist Werner Lieven. Und Sigge Fürst klingt stark nach Ernst Konstantin. Eigentlich schien mir Birger Asander Heinz Welzel zu sein, aber Lieven und Konstantin deuten auf den süddeutschen Raum hin, Welzel aber gehört nach Berlin. Sollte es allerdings eine remagener Synchro sein, wäre Welzel durchaus möglich.