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Dieses Thema hat 61 Antworten
und wurde 4.363 mal aufgerufen
 Synchronschaffende
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fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

19.06.2015 11:17
#31 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Verglichen mit Leonard Whitings Romeo wirkt Mackensy wirklich fehl am Platz, das gebe ich unumwunden zu.

Das "Overacting" bei deutschen Shakespeare-Inszenierungen jener Tage ist allerdings weit verbreitet gewesen.

Allerdings neigt Mackensy in bestimmten Rollen auf jeden Fall zum Übertreiben, vor allem in seinen frühen Jahren. Manchesmal, schon in späteren Schaffensperioden, hatte ich aber den Verdacht, dass Mackensy gerne ins Schwimmen kommt, wenn die Synchronrollen nicht besonders substantiell sind. Wenn ich an "Falsches Geld und echte Kurven" denke, da sind Bob Hopes Witze schon gänzlich unlustig, aber Mackensy dreht hier vollends auf (oder durch), wie ein verzweifelter Komiker, der sein Publikum verliert und dagegen ankämpft. Bei Bob Hope bewunderte ich eigentlich nur eines: mit welchem Selbstbewusstsein er seine lahmen Witze vortrug und sich für einen großen Komödianten hielt. Mackensy wirkte da eher, um mich selbst zu wiederholen, verzweifelt. Aber vielleicht gefällt das manchem Synchronregisseur auch.

Slartibartfast



Beiträge: 6.667

19.06.2015 18:25
#32 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

So könnte es sein.

Lammers


Beiträge: 4.061

20.06.2015 11:29
#33 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #31
Manchesmal, schon in späteren Schaffensperioden, hatte ich aber den Verdacht, dass Mackensy gerne ins Schwimmen kommt, wenn die Synchronrollen nicht besonders substantiell sind. Wenn ich an "Falsches Geld und echte Kurven" denke, da sind Bob Hopes Witze schon gänzlich unlustig, aber Mackensy dreht hier vollends auf (oder durch), wie ein verzweifelter Komiker, der sein Publikum verliert und dagegen ankämpft.


Das klingt ja fast schon so, als würde ihm bei solchen Rollen etwas die Flexibilität fehlen, was ich mir allerdings nicht vorstellen kann, da er sonst nicht schon so lange dabei wäre. Und Flexibilität gehört ja zu den Grundvoraussetzungen in diesem Beruf. Klar könnte da auch der jeweilige Synchronregisseur auch die Hand mit im Spiel gehabt haben, was eine logische Erklärung wäre. Aber wenn das schon bei mehreren Filmen so war...

An welchen Filmen könntest du das noch festmachen ?

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

24.06.2015 23:04
#34 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Leider, auf die Schnelle fällt mir jetzt kein weiteres Beispiel ein. Kann aber sein, dass ich eines nachreiche.

Viele hochprofessionelle Schauspieler kommen gelegentlich ins "Schwimmen", das ist auch nach jahrzehntelanger Praxis oft so. Wenn hier jemand keinen substantiellen Zugang zur Rolle findet, dann kann es leicht aus den Fugen gehen.

Nun aber noch ein weiteres Beispiel, dass aufgrund seiner Beliebtheit gerade für gewisse Schauspieler zur Aussendung eines Auftragskillers führen kann, der mich gnadenlos lyncht:

Thomas Danneberg. Die Vielseitigkeit und Sensibilität für viele Rollen kam ihm während der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre etwas abhanden, er wurde viel einseitiger und hatte einfach einen viel zu chargierten komischen Tonfall drauf. Vielleicht lag es am Übermaß Terence Hill und ähnlich gelagerten Rollen. Das machte ihn ja richtig populär als Sprecher. Zwischendurch hat er immer wieder Gespür gezeigt, aber die wirklich vielseitigen Charakterisierungen blieben irgendwie aus. Ich könnte mir so eine Rolle wie Richard Todd in "The Dam Busters" bei Danneberg in späteren Jahren nicht mehr vorstellen.

Nach der überproportionalen Besetzung auf hohle Actionhelden veränderte sich Dannebergs Sprechstil erneut, er begann teils so aufgesetzt zu klingen wie Rainer Brandt ab Ende der 1960er-Jahre. Er sprach zugegeben viele ähnlich geartete Klischeerollen, aber die jeweiligen Nuancen der Schauspieler verflogen gänzlich (etwa bei Lewis Collins). Auch an der Person von Michael York hörte man deutlich, wie sehr sich Dannebergs Diktion verändert hatte und mehr und mehr aufgesetzt klang, während York zwar älter wurde, aber immer die gleiche berechnende Größe blieb.

Dass ich Danneberg für John Cleese katastrophal finde, habe ich schon mehrfach verlautbart. In einzelnen Rollen ist das Chargieren wohl mit dem Original vereinbar, immer aber nicht: britishes Understatement ist Dannebergs Sache definitiv nicht. Bei "Fawlty Towers" spielte sicher Rainer Brandts Einfluss dazu, Cleese noch aufgedrehter zu sprechen (so als wolle er Danneberg zu einem Brandt-Double machen) - aber richtig komödiantisch sein, das fehlt mir bei Danneberg schon sehr lange.

Abseits von seinen üblichen Verdächtigen ist es natürlich vor allem Dennis Quaid, der immer wieder mal in Filmen spielt, die anspruchsvolles Schauspiel verlangen - das ist jetzt nicht arrogant gemeint. Hier sagt mir Danneberg aber auch nicht zu, weil er einfach kaum mehr Zwischentöne trifft. Die kamen ihm offenbar ab den späten 80ern immer mehr abhanden.

Ich finde, dass Danneberg leider schon lange alle gleich spricht und das finde ich schade, weil er zu mehr fähig ist.

Andererseits aber sollte man Synchronsprecher/Schauspieler nicht wie unfehlbare Götter behandeln: auch sie werden älter, wie die meisten Menschen beruflich etwas unflexibler und es gibt eine Unzahl an Schauspielern, die ab einem gewissen Zeitpunkt einfach nur mehr schablonenhafte Routine liefern. Dem Publikum gefällt's, das ist der Gewöhnungseffekt.

berti


Beiträge: 17.472

25.06.2015 08:32
#35 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #34
Leider, auf die Schnelle fällt mir jetzt kein weiteres Beispiel ein. Kann aber sein, dass ich eines nachreiche.
(...)
Nach der überproportionalen Besetzung auf hohle Actionhelden veränderte sich Dannebergs Sprechstil erneut, er begann teils so aufgesetzt zu klingen wie Rainer Brandt ab Ende der 1960er-Jahre.
(...)
Bei "Fawlty Towers" spielte sicher Rainer Brandts Einfluss dazu, Cleese noch aufgedrehter zu sprechen (so als wolle er Danneberg zu einem Brandt-Double machen)

Wäre Rainer Brandt aus deiner Sicht nicht ein weiteres Beispiel? Denn du hattest früher schon geschrieben, dass er ab den späten Sechzigern meistens gleich klang und irgendwann jede von ihm gesprochene Figur zu Danny Wilde machte.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

26.06.2015 19:03
#36 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Ja, Brandt ist definitiv so ein Kandidat.

Genaugenommen setzte die Veränderung schon etwas früher ein, so Mitte der 1960er-Jahre. Zwischendrin hatte er immer wieder mal gute Rollen und überzeugte, aber meistens klang er enorm aufgesetzt.

Je mehr er unter eigener Regie (oder bei seinem Kumpel Brunnemann) sprach, desto auffälliger wurde seine mitunter aufdringliche Art. In "Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe" ist er für Tony Musante dermaßen extrem, dass einen die im Grunde überhaupt nicht zwangscoole Hauptfigur zu Tode nervt.

Nach dem Supererfolg von "Die Zwei" vergröberte sich das noch. Ob er nun Curtis sprach (was nicht so oft war, wie man denken könnte) oder Belmondo oder wen auch immer: man erkannte keinen Unterschied mehr.

Ein Beispiel hätte ich noch, es tanzt aber aus der Reihe, weil es hier nicht um eine veränderte Diktion geht, die im Lauf der Zeit entstand, sondern parallel lief und nicht ohne eine gewisse Fragwürdigkeit einhergeht:

Rosemarie Fendel. Sie ist eine meiner liebsten Sprecherinnen und war eine vollendete Schauspielerin, aber wohl auch eine mit einem gewissen Dünkel.

Während der 50er bis Mitte der 60er-Jahre hielt sie eigentlich immer ihre Qualität. Später kam es mir oft so vor, als würde sie in aus ihrer Sicht "gutes" und "schlechtes" Kino unterscheiden und letzterem keinesfalls mehr dieselbe Aufmerksamkeit schenken. Ab der zweiten Hälfte der 60er-Jahre unterschieden sich zahlreiche ihrer Synchronarbeiten deutlich voneinander, nämlich jene in eher billig produzierten Genrefilmen. Gut, es mögen die Charaktere nicht so ausgefeilscht sein, aber sie zog das lange Zeit immer ernsthaft und hochprofessionell durch (z. Bsp. in den Horrorfilmen "Dracula und seine Bräute" oder "Schloss des Grauens"). Später gab sie es dann in Billigfilmen auch "billig" - sie sprach recht technisch in der Darstellung, teils schlampig, mitunter aufgedreht und gelangweilt und lag oft fast unangenehm auf den Schauspielerinnen drauf. Das fiel mir u.a. auf in "Die Bestie mit dem Skalpell", Hovens zweitem "Hexen"-Film oder "Ich schlafe mit meinem Mörder" auf. Für Billigreisser schien sie sich mal eine "alternative Sprechweise" zuzulegen.

Lammers


Beiträge: 4.061

01.07.2015 17:42
#37 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Das mit Mitte der 60er Jahre würde ich auf jeden Fall unterschreiben. Er war halt sehr stereotyp und konnte besonders bei negativen Charakteren, wie z.B. Mario Adorf in "Winnetou" oder für Rik Battaglia in Artur Brauners Azteken-Zweiteiler, nicht überzeugend und klang eher cool und gewollt böse.

Vorher waren die Rollen doch abwechslungsreicher und besonders bei "Saboteure" von Alfred Hitchcock war ich sehr überrascht, wie vielschichtig Brandt doch klingen konnte, beispielsweise in einer Szene, wo er leicht hysterisch klingt. Auch seine erste große Rolle in "Wenn die Kraniche ziehen" ist sehr hörenswert. Das hat sich dann später leider zerschlagen.

Zitat von fortinbras im Beitrag #36
Nach dem Supererfolg von "Die Zwei" vergröberte sich das noch. Ob er nun Curtis sprach (was nicht so oft war, wie man denken könnte) oder Belmondo oder wen auch immer: man erkannte keinen Unterschied mehr.


Das war leider auch bei "Django Unchained" (2012) von Quentin Tarantino so, wo er nach vielen Jahren mal wieder für Franco Nero zu hören war. Absolut stereotyp, allerdings war die Rolle auch nicht groß.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.789

01.07.2015 18:05
#38 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Zitat von Lammers im Beitrag #37
Das mit Mitte der 60er Jahre würde ich auf jeden Fall unterschreiben. Er war halt sehr stereotyp und konnte besonders bei negativen Charakteren, wie z.B. Mario Adorf in "Winnetou" oder für Rik Battaglia in Artur Brauners Azteken-Zweiteiler, nicht überzeugend und klang eher cool und gewollt böse.

Das würde ich gerade für die Karl-May-Filme etwas differenzierter sehen - er hat versucht, gerade Battaglias Rollen voneinander abzusetzen (wie Battaglia selbst) obwohl die Drehbücher teilweise nicht viel hergaben. Klang er im Azteken-Film eher grob und ungeschlacht (was ja der Rolle entspricht), funktionierte er als eleganter, boshafter und manchmal betont unterwürfiger Schut sehr gut. Und dem ohnehin schwachen Steel (Winnetou 2), der ständig eine Whiskey-Flasche in der Hand hält, gab er eine bewusst versoffene, unsaubere Diktion.
Adorf allerdings hat er regelrecht entstellt, das muss ich zugeben. Schade, dass es hier nie ein Unternehmen gab, ihm seine Originalstimme zurück zu geben (oder traut sich jemand, an ihn heran zu treten? Vielleicht würde es ihm sogar Spaß machen ... technisch wäre es möglich, da sich Adorfs Dialoge nie mit jemandem überschneiden.)

Gruß
Stefan

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

01.07.2015 23:11
#39 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Für Battaglia fand ich Brandt eigentlich ganz ok. Adorf hat er wirklich zugrunde gerichtet, weil er sich nicht einmal ansatzweise dessen Spiel unterordnete.

Bei Brandt finde ich diesen Umschwenk schade, weil er definitiv einige sehr hervorragende Synchronarbeiten machte. Man denke an "Die 12 Geschworenen", er sprach auch den jungen Oliver Reed einige Male sehr angenehm und rollengerecht, vor allem in der vergleichsweise komplexen Rolle in "Der Fluch von Siniestro" war er erstklassig. Auch für seinen Ersteinsatz bei Tony Curtis in "Taras Bulba" klang er vollkommen normal. Später gab es dann nur mehr wenige Rollen, in denen er nicht aufgesetzt klang - wie in "Das große Fressen", da passte er gut ins Ensemble.

berti


Beiträge: 17.472

12.05.2017 15:15
#40 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Wie Stefan neulich erwähnt hat, klang Fritz Tillmann in vielen Synchronrollen aus den 50ern noch deutlich sanfter als später:Das Gewand (1953/DF 1953)

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.789

12.05.2017 15:46
#41 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Zitat von Gast im Beitrag #39
Später gab es dann nur mehr wenige Rollen, in denen er nicht aufgesetzt klang - wie in "Das große Fressen", da passte er gut ins Ensemble.

Oder "Im Schatten des Zweifels", den ich aufgrund seines Stimmklanges nie auf 1969 datiert hätte. Offenbar der straffen Regie zu danken.
Es ist ja nicht erwiesen, wer bei den ersten Reinl-Filmen Synchronregie führte (Reinl selbst halte ich immer mehr für unwahrscheinlich) - könnten es vielleicht Brandts früheste eigene Aufgaben auf diesem Gebiet gewesen sein? Wendlandt hatte ja offenbar eine Vorliebe für ihn. Das würde die Schwankungen in der Qualität erklären ("Der Schut" bspw. entstand ja unter Wilhelms Regie).

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.472

12.05.2017 17:06
#42 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #41
Es ist ja nicht erwiesen, wer bei den ersten Reinl-Filmen Synchronregie führte (Reinl selbst halte ich immer mehr für unwahrscheinlich) - könnten es vielleicht Brandts früheste eigene Aufgaben auf diesem Gebiet gewesen sein? Wendlandt hatte ja offenbar eine Vorliebe für ihn. Das würde die Schwankungen in der Qualität erklären ("Der Schut" bspw. entstand ja unter Wilhelms Regie).

Würde für dich auch bei der sonstigen Besetzung etwas für Brandt sprechen?
Die amüsante Besetzung seiner Frau muss es ja nicht unbedingt sein, da diese später auch in den Orient-Filmen der CCC vorkam.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.789

12.05.2017 17:42
#43 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Die Besetzungen sind einerseits zu 60er-typisch, andererseits wurden sie gerade durch die May-Filme etabliert, da lässt sich kaum was sagen. Dass Brandt später selbst die gleichen Leute besetzte, mit denen er (als Schauspieler oder als Regisseur) gut zusammen gearbeitet hatte, ist nicht weiter verwunderlich - da lässt sich kaum was heraus lesen.

Gruß
Stefan

Koboldsky


Beiträge: 3.304

18.07.2017 19:20
#44 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Wer hier auch ganz gut reinpassen könnte, wäre Jürgen Kluckert.

In früheren Synchronrollen aus den 80er-Jahren ist er für mich teilweise kaum zu erkennen, da er damals nicht nur stimmlich viel jünger klang (und eher seinem Sohn Tobias Kluckert in aktuellen Einsätzen ähnelte), sondern auch eine völlig andere Diktion hatte.

Ich würde sagen, dass er vor 30 Jahren noch recht lässig und cool spielte, so z. B. auf Carl Weathers in PREDATOR. Mittlerweile klingt er aber großväterlicher sowie liebevoller und wird auch auf entsprechende Rollen besetzt.
Man hat das Gefühl, zwei unterschiedliche Schauspieler zu hören, die ich aber beide sehr mag.

Koboldsky


Beiträge: 3.304

16.08.2017 20:23
#45 RE: Veränderte Diktion/Spielweise Zitat · antworten

Kann es sein, dass sich Norbert Gescher in späteren Jahren auch im Hinblick auf die Spielweise verändert hat?

In den 70er-Jahren (wie etwa in der Kinosynchronisation vom Weißen Hai) klang er nach meinem Gefühl etwas "härter" (nicht böse gemeint) als in späteren Jahren, in denen er eher auf ruhige, edle Rollen besetzt wurde und dementsprechend auch so klang.

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