Heute beginne ich mit dem Eingeben von Synchros, die von 1953 bis 1959 entstanden sind lt. o.g. Zeitschrift.
Wie ich einige Male schon sagte, besitze ich selbst nur die Zeitschrift von 1947 bis 1952. Synchros von 1953 bis 1959 erhalte ich von einem langjährigen Freund von mir, der sich die Zeitschriften 1953-59 besorgt hat, sich aber noch nicht im Forum angemeldet hat. Ich übernehme zunächst die Eingabe hier. Es geht also los mit
STURM ÜBER TIBET- USA 1952
Zeitschrift 41/53 vom 1.6.53 SYNCHRO: ALSTER-FILM GmbH HAMBURG / Verleih COLUMBIA Buch: Hans Harloff, Rosemarie Riegner Regie: Hans Harloff Spr.: Curt Ackermann, Richrd Münch, Heinz Klevenow, Marianne Kehlau, Gisela von Collande
PIRATEN AN BORD- USA 1953
Zeitschrift 68/54 vom 26.8.54 unter der Rubrik "FÜR COLUMBIA SYNCHRONISIERT". Leider sind nur 3 deutsche Sprecher dort genannt, weiter nichts zur Synchro. Dt.Sprecher: Sebastian Fischer, Maria Sebaldt, Elisabeth Ried für John Derek, Barbara Rush , Carla Balenda.
Unter dieser Rubrik "Für Columbia synchronisiert" stehen weitere 4 Spielfilme, alle nur mit dt. Sprechern wie Film 1. Diese 4 sind:
GEFANGENE DER KOPFJÄGER mit Johnny Weissmüller und Christine Larson Dt.Spr.: Heinz Engelmann, Ursula Traun, E.F.Fürbringer
HÖLLE UNTER NULL mit Alan Ladd Dt.Sprecher: Wolfgang Lukschy, Marianne Kehlau, Hans Hinrich
Die Caine war ihr Schicksal, Sprecher bei diesem Welterfolg ja hinreichend bekannt, also Hasse (O.E.), Borchert, Niendorf, Sebast.Fischer, Frau Degler
DER ROTE DOLCH mit Denise Darcel und Patric Knowles Dt.Sprecher: Tilly Lauenstein, Curt Ackermann
Im alten Jahr ist diese kommende Eingabe die letzte :
DIE SIEBEN VOM GROßEN BÄREN - Italienischer Spielfim 1953
Zeitschrift 88/53 vom 12.11.53; Verleih: PALLAS IFU REMAGEN A.G. Buch: Paula Lepa, Heinz Schimmelpfennig Regie: Heinz Schimmelpfennig
Spr.: Marion Degler, Karl-Heinz Delow, Wolfg. Eichberger, Axel Monjé, Richard Münch, Otto Preuss, Carlos Werner
Jetzt will ich mal eine Lanze brechen für WOLFGANG EICHBERGER ! Man zählt ihn kaum zu den Stars der Branche; oder irre ich da ? Jedenfalls hat EICHBERGER unheimlich viel synchronisiert, kaum die absoluten Hauptrollen. Aber die Anzahl der ausländischen Filme, in denen er sprach, ist, wie gerade gesagt, immens hoch. Sagenhaft ! Ähnlich wie Bum Krüger oder Dr.Anton Reimer oder Werner Lieven, was halt evtl. gar nicht so wahrgenommen wird.....
DEM RAUSCHGIFT VERFALLEN- USA 1949 ; Verleih: Phönix
Zeitschrift 12/55 vom 10.2.55 IFU Remagen A.G. Buch: Paula Lepa, Sylvester Wöhler Regie: Franz Zimmermann
Spr.: Wolfgang Eichberger (da haben wir ihn wieder, diesmal in der Hauptrolle (Vermutung)), Hansjörg Felmy, Klaus Frey, Werner Lieven, Wolf Martini, Arnold Marquis, Richard Münch, Diether Suchsland, Marianne Kehlau, Lola Luigi
Zum genannten Regisseur FRANZ ZIMMERMANN ein paar Worte: Er war in den 30er Jahren ein durchaus bekannter deutscher Filmschauspieler, der in einigen Spielfilmen der Liebespartner der Hauptdarstellerin Grethe WEISER war. Nach dem Krieg war er Sprecher und Regisseur am Berliner Rundfunk, dem bekanntesten sowj. kontrollierte Radiosender für die sowj. besetzte Zone (SBZ), der damals in der in Westberlin gelegenen Masurenallee beheimatet war. (Der Sender zog dann anfang der 50er nach Ostberlin in die Nalepa-Straße um). ZIMMERMANN hat im westdeutschen Nachkriegsfilm kaum noch gefilmt; wenn ich mich recht erinnere an meine Durchsicht von Bühnenjahrbücher, in denen auch das Personal der öff.-rechtlichen Rundfunk(West)Sender abgedruckt ist, blieb er dem Rundfunk verbunden. Dann bis 2020. hans.
Zum Thema Eichberger: Er zählt für mich zu den weniger markanten Stimmen der 50er (immer noch kein Vergleich mit späterem Einheitsbrei) und die Qualität schwankte auch stark. Ich würde sogar sagen, dass er zu den am häufigsten fehlbesetzten Sprechern gehört: Lex Barker, Peter Ustinov, Gert Fröbe - auweia, das geht gar nicht. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er das auch selbst merkte und sich unwohl fühlte. Jedenfalls gibt es andere Rollen von ihm (Herbert Marshall in "Mord"), in denen er wesentlich mehr leistete. Auf jeden Fall war er (gefühlt) weniger auf ein bestimmtes optisches Erscheinungsbild oder Rollenprofil fest gelegt als andere. Zum Lanze brechen reicht's bei mir nicht, aber ich sehe ihn seit einigen Jahren differenzierter als zu der Zeit, als sich seine Stimme (eben leider mit der negativen Assoziation Barker) mir einprägte. Am hörenswertesten fand ich ihn tatsächlich für Lee in "Dracula" und Cushing in "Dracula und seine Bräute" (sieht man davon ab, dass es bescheuert war, Draculas Stimme im Nachfolger für seinen Gegner zu besetzen).
Danke sehr wieder, STEFAN, für deine interessanten Ausführungen ! Also LEX BARKER kann ich mir auch nicht vorstellen mit der Stimme von WOLFGANG EICHBERGER. Daß er fehlbesetzt wurde, war aber nicht EICHBERGERS Schuld, oder ? Ich weiß nicht, wie es damals war, wenn ein Durchschnitts- sprecher , so deute ich deine Meinung, ein Angebot abgelehnt hätte, ohne anderweitig künstlerisch tätig zu seien. Meine Lanze ist für seinen Fleiß in erster Linie.... Gruß.hans.
Natürlich hatte er keine Schuld daran - und wer immer sagt, das müsse man als Schauspieler doch merken und solche Jobs dann eben ablehnen, der soll erst mal selbst auf eine gut bezahlte Arbeit verzichten und sich einen Kopf machen, wovon er den nächsten Monat lebt. Ich habe nur den Eindruck, dass Eichberger in solchen Fällen schlicht die Flinte ins Korn warf und seine Texte mehr oder minder "runter sprach" statt sich stimmlich anzupassen (bspw. einen knarrenderen Tonfall für Fröbe). Aber das ist rein subjektiv ...
LADY ROTKOPF - USA 1952............Verleih: COLUMBIA
Zeitschrift Ausgabe 22/53 vom 19.3.53 AURA-FILM GmbH München-Geiselgasteig (vormals COMO-FILM) Buch: Harald G. Petersson, Gisela Breiderhoff Regie: Conrad von Molo Spr.: Peter Pasetti, Wolfgang Eichberger, Werner Lieven, E.F. Fürbringer, Klaus W.Krause, Hans Reiser, August Riehl, Harald Wolff, John Pauls-Harding, Adolf Ziegler, Walter Wehner, Otto Nissl, Til Kiwe, Hans Pössenbacher, Eleonore Noelle, Inge Langen,Ellinor von Wallerstein,, Charlotte Witthauer, Eva-Maria Meinecke
ADOLF ZIEGLER hat in den allerersten Jahren nach dem Krieg in Berlin mehrmals in sowjetischen Filmen syn- chronisiert. HANS REISER hier unter den Sprechern: Könnt ihr euch an den Joseph-Schmidt-Film ,Bundesrep. 1958, erinnern (Titel fällt mir grad´ nicht ein), der auch in den Ost-Kinos gezeigt wurde, in dem HANS REISER die Titel- figur spielte ? Das paßte von der Körperhöhe ja nicht ganz, denn SCHMIDT war höchstens 1,55 m hoch, Reiser bestimmt um 1,70 m herum. Körpergröße ist ja nicht wichtig; wie viele kleinere Menschen haben für die Menschheit außerordentliches geleistet. Aber halbwegs interessant ist vielleicht noch die Kritik von Renate HOLLAND-MORITZ im DDR-Satire-Blatt "EULENSPIEGEL": Die zerriß diesen Streifen in ganz viele kleine Zelluloid- Stücke, hahaha, besonders die Freundin Schmidts/Reisers, SABINA SESSELMANN bekam den Zorn der Filmkritikerin zu spüren......
MEIN HERZ GEHÖRT DEM REBELLEN - USA 1952
Zeitschrift 24/53 vom 26.3.53..........Verleih: COLUMBIA ...dieselbe Firma, selbe dt.Autoren, selbe Regie wie vorstehende Synchro Spr.: Eleonore Noelle, Luise Cleve, Ellinor von Wallerstein, Curt Ackermann, Hans Hermann-Schaufuß, Heinz Engelmann, E.F. Fürbringer, Werner Lieven, Bum Krüger, Walter Wehner, Klaus W.Krause
Diese beiden Filmtitel nachzuschauen war der Wunsch meines langjährigen Spezies in Spandau (ein Stadtbezirk von Berlin, was die Spandauer gar nicht gerne hören, haha)
Hans Hermann-Schaufuß war u.a. der Vater des Schauspielers PETER-TIMM SCHAUFUß, letzterer 1946, mit gerade 20 (!) Jahren, in 2 sowjetischen Filmen synchronisierte, das war bei der TOBIS in Berlin-Johannisthal (spätere DEFA) unter der Regie VOLKER J.BECKERS. Dies wäre nicht besonders wichtig, aber der eine SU-FILM war der Märchen- klassiker DIE SCHÖNE WASSILISSA (gesprochen von der 1912 geborenen Christine "Cissy" LEMBACH), und Peter-Timm sprach den IWANUSCHKA, ihren Partner, die männliche Hauptrolle. Es ist eine wunderschöne alte Synchro, super gelungen, und Regisseur BECKER war da auch erst 29. Ich kann nur jedem Fan empfehlen , sich diese Synchro anzuhören. Die DVD gibt es zu kaufen. Übrigens, anfang der 90er lernte ich CISSY LEMBACH persönlich kennen, denn sie bat mich um diesen Film auf Video, und ich brachte ihr den Film in ihre Westberliner Wohnung. Gruß.hans
Zitat Könnt ihr euch an den Joseph-Schmidt-Film ,Bundesrep. 1958, erinnern (Titel fällt mir grad´ nicht ein)
Das war EIN LIED GEHT UM DIE WELT. Eine sehr freie Verfilmung über das Leben, des großen (körperlich kleinen) Tenors. Hans Reiser war natürlich viel zu groß für die Figur Joseph Schmidt. Die Körpergröße spielte im Leben des echten Joseph Schmidt schon eine Rolle. Für die Bühne war der kleine Joseph Schmidt nur bedingt geeignet, seine großen Erfolge feierte er im Radio. In Deutschland konnte Schmidt nur einen Film drehen ("Ein Lied geht um die Welt", 1933). Kurz nach der Premiere musste er Deutschland verlassen und ging nach Österreich, wo er noch drei Filme drehte. Die Liebesgeschichte zu der im 58er Film von Sabina Sesselmann gespielten jungen Dame dürfte auch mit sehr viel Phantasie angereichert sein.
Danke, KINOFILMFAN, für diese interessanten Ergänzungen. Die o.g. Kritikerin hat Frau SESSELMANN als fade Ziege bezeichnet, sinngemäß als Fehlbesetzung 1 A, die niemals in der Lage wäre, einen so großen Künstler wie SCHMIDT zu fesseln, wieder sinngemäß. Den Spielfilm von 1933 EIN LIED GEHT UM DIE WELT hat man auch im Osten in den Kinos vorgeführt, in den 50ern. Gruß.hans.
Schnell noch eine Ergänzung zur Rubrik KINO-EULE (Filmkritiken von der Schriftstellerin RENATE HOLLAND-MORITZ) in der DDR-Satire-Zeitschrift EULENSPIEGEL: Frau Holland-Moritz hat oft ganz schön ausgeteilt und andererseits wirkliche weltmeisterliche Filme in hohen Tönen gelobt, wie z.B. DAS APPARTMENT (Wilders USA- Welterfolg von 1959), und die Super-Synchro auch gelobt sowie beanstandet, daß die Synchroneure nicht im Vor-oder Abspann genannt wurden, wie sie es verdient hätten. Und DEAN REED hatte bei ihr nichts zu lachen; die von ihr besprochenen REED-Filme hat sie restlos niedergemacht, und mancher sowjetische Film bekam von ihr sein Fett weg, etwas dezent, aber immerhin.... Es war halt der "EULENSPIEGEL", da durfte man schon mal auf den Pudding hauen....auch bei den anderen EULENSPIEGEL- Themen wie Mißstände in Betrieben oder Versorgungsnöte. Ich hab die Zeitschrift immer gern gelesen. Bis vor einigen Jahren gabs die Zeitschrift unter dem Titel noch; ob jetzt noch weiß ich nicht. Sie hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mehr mit dem alten EULENSPIEGEL: nur der Titel war geblieben.
Heute gebe ich die volle Abschrift aus der Zeitschrift DER NEUE FILM zum US-amerikanischen Spielfilm "ZAUBERNÄCHTE DES ORIENTS" (1953) ein:
ZAUBERNÄCHTE DES ORIENTS - USA 1953
Zeitschrift 79/53 vom 12.10.53 Synchron: AURA- FILM GmbH München...........Verleih: Columbia Buch:Ingeborg Grunewald, John Pauls-Harding Regie: Conrad von Molo Spr.: Ursula Traun, Maria Landrock, Luise Cleve, Curt Ackermann, Harry Hardt, Werner Lieven, Wolf Ackva, Klaus W.Krause, Bert Brandt, Eric Jelde, Hans Nielsen
Vielleicht ist es für einige interessant, daß URSULA TRAUN bei der DEFA 1 mal synchronisierte, in der Tauwetterzeit wie so viele andere auch, im Jahre 1957 in dem französisch-spanischen Gemeinschaftsfilm, wie man damals im Osten zu CO-produktionen schrieb und dann auch sagte, DIE WIDERSPENSTIGE KATHARINA (1955). Ihr Partner im "Sprechstudio" war RALPH LOTHAR. Tja, wie so eine Verbindung München-Ost-Berlin damals zustandekam, als einmalige Sache, für maximal eine Woche......
MARIA LANDROCK, die wir etliche Male in den 50ern als Synchronsprecherin hören durften, war durch mehrere weibliche Hauptrollen im deutschen Spielfilm, mit so Hochkarätern wie Willy Fritsch oder Viktor de Kowa als Partner, in den Jahren des II.Weltkrieges populär geworden. Sie war blutjung in der Zeit....Schade, nach dem Ende des Kriegs war ihre Filmkarriere vorbei..... Gruß.hans.
Von meinem langjährigen Spezi erhielt ich die Abschrift aus der Zeitschrift 53-59 von dem JEAN-MARAIS- FILM
GELIEBTE UM MITTERNACHT- Frankr. 1953 DEA: 11/53.......Verleih: PANORAMA
IFU A.G. REMAGEN Buch: Volker J.Becker Regie: Georg Rothkegel Spr.: Marion Degler, Renate Hofrichter, Paula Lepa, Haide Lorenz, Ursula Traun, Gerhard Geisler, JOHN PAULS-HARDING, Alf Marholm ....dann wird Marais´ Sprecher wohl PAULS-HARDING sein (?)
Buchautor und Regisseur dieser dt. Fassung kannten sich ja bestens von DEFA-Nachkrieszeiten. Beide wurden ja leider nicht sehr alt, der Regisseur mal gerade 50 (die Umstände sind mir nicht bekannt); der Autor (und vielfache Synchronregisseur), 1917 geboren, bei seinen ersten "Gehversuchen" als Regisseur (bei der Nachkries-TOBIS) mal gerade 28, wurde auch nicht soviel älter......
GERHARD GEISLER hat nach WOLF MARTINI`s Ableben 1959 (er wurde nur 48) des öfteren den ANTHONY QUINN syn- chronisiert, das war dann wohl sein bekanntester ausländischer Part. Mit der DEFA hatte er nie etwas zu tun, WOLF MARTINI aber ja, ist ja bekannt. 1 DEFA-Film hat er gedreht, 1958 unter der Regie des berühmten BERT-BRECHT- Regisseurs ERICH ENGEL. In diesem antiwestlichen Film spielte MARTINI einen französischen General, die Rolle war gar nicht mal so klein. Es erschienen im Osten sogar Postkartenfotos von Martini. Tja, wenn ein ENGEL ruft.....
Zitat GERHARD GEISLER hat nach WOLF MARTINI`s Ableben 1959 (er wurde nur 48) des öfteren den ANTHONY QUINN syn- chronisiert, das war dann wohl sein bekanntester ausländischer Part.
Er sprach ja auch Robert Mitchum in "Der längste Tag". Für mich unpassend; Curt Ackermann, Mitchums langjähriger Sprecher, ist da auf Alexander Knox zu hören...das hätte man damals besser machen können.
Wobei es mir in diesem Fall sogar lieber gewesen wäre, man hätte Arnold Marquis auf Robert Mitchum besetzt, da John Wayne dann für Heinz Engelmann "frei" gewesen wäre.
Die Interessenten dieser Rubrik wissen sicher, ich habs erwähnt, daß nicht ich im Besitz o.g.Zeitschrift Jahrgang 1953 - 59 bin, sondern mein langjähriger Spezi, der noch Vollzeit arbeitet, ist 56 Jahre alt.
Ich selbst habe nun keine Wünsche mehr von diesen Jahrgängen (von absoluten Ausnahmen abgesehen), so daß ich denke, daß es an der Zeit ist, Wünsche von anderen Synchronfreunden dieser Jahrgänge zu erfüllen.
Da mein Spezi ja, wie gesagt, noch voll in Arbeit ist (Stichwort Zeitfaktor) bittet er darum, wenn jemand von euch Wünsche hat, nicht mehr als 4 Filmtitel zu nennen, die ihre DEA von 1953 bis 59 hatten. Zu seiner Entlastung, um alles schneller zu finden, bittet er die Interessenten, den richtigen Verleihtitel plus Originaltitel (manchmal steht nur d e r drin) zu nennen , Prod.-jahr und DEA. Und Prod.-land. Danke in seinem Namen. ACH JA, bitte schauen ,ob dieser Film nicht schon ausführlich synchronmäßig bei Synch.-datenbank und Synchr.-kartei behandelt wurde. Dann entfällt die Frage zu ihm ja. Betonung auf ausführlich. Wenn wichtige Sprecher dort nicht erkannt/genannt wurden, dann guckt mein Spezi natürlich auf Anfrage nach,ist ja klar. Gruß.hans.
Noch vergessen: Spezi teilte mit, daß die meisten Synchros, die in der Zeitschrift stehen, von den Jahrgängen 1953-55 stammen. Dann wird es leider dünner, von 1959 gibt es nicht mehr viele Einträge.