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Dieses Thema hat 30 Antworten
und wurde 1.333 mal aufgerufen
 Filme: 1970 bis 1989
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Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

29.05.2020 01:53
King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

King of Comedy



Darsteller Figur deutscher Sprecher
Robert DeNiro Rupert Pupkin Christian Brückner
Jerry Lewis Jerry Langford Peer Augustinski
Shelley Hack Cathy Long Alexandra Lange
Frederick De Cordova Bert Thomas Joachim Nottke

Bill Minkin Clarence McCabe Lutz Riedel
Ed Herlihy Ed Herlihy Klaus Miedel
Margo Winkler Empfangsdame Christel Merian
George Kapp George Kapp Eric Vaessen
Thomas M. Tolan Gerrity Joachim Cadenbach
Jay Julien Langfords Anwalt Jay Friedrich Georg Beckhaus
Sandra Bernhard Masha Liane Rudolph
Ralph Monaco Raymond Wirtz Michael Chevalier
Diahnne Abbott Rita Keane Evelyn Maron
Tony Randall Tony Randall Jürgen Thormann
Whitey Ryan Wachmann Otto Czarski
? junger Mann an Telefonzelle Thomas Petruo
Matt Russo Taxifahrer Manfred Grote

Leslie Levinson Roberta Posner Marianne Groß
Thelma Lee Frau an der Telefonzelle Christine Gerlach
Jimmy Raitt Bühnenmanager Engelbert von Nordhausen
Cathrine Scorsese Ruperts Mutter Hannelore Minkus
Martin Scorsese TV Regisseur Erwin Schastok
Charles Scorsese Mann an der Bar #1 Andreas Hanft
Mardik Martin Mann an der Bar #2 Hans Nitschke


Synchronstudio: Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke
Dialogbuch: Lutz Arens
Synchronregie: Dietmar Behnke


Hab mich schon gewundert warum es bis jetzt zu dem Film noch keinen Thread gibt. Hab das mal nachgeholt mit den bisher bekannten Besetzung, die soweit ich gehört habe auch alle richtig sind. Die wichtigsten Rollen sind schon bekannt. Ein paar Kleinstrollen/Mengenrollen fehlen noch. Hörproben folgen sobald ich den Film noch ein weiteres mal durchgehe.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

29.05.2020 02:20
#2 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Irgendwie kommt es mir so vor als wäre "King of Comedy" eines der Scorsese Filme, die allzu schnell untergehen im Vergleich zu seinen deutlich bekannteren Filmen, die mittlerweile als Kultklassiker in der Filmgeschichte nicht mehr wegzudenken sind. Es erzählt die Geschichte eines Mann mittleren Alters, der den großen Traum hat als Komiker durchzustarten und einmal in der erfolgreichen und sehr bekannten Jerry Langford Show aufzutreten, wo er sein Talent allen unter Beweis stellen will. Für Langford selbst ist er einer von vielen Träumern, die bei ihm die großen Chance wittern und so wimmelt er ihn immer wieder ab bis er schließlich zu härteren Maßnahmen greifen muss, um seinen Ziel nahe zukommen.

Ich habe den Film schon zweimal gesehen und empfinde bei "King of Comedy" genau das was ich bei allen anderen Scorsese Filme auch empfinde. Ein undefinierbares Gefühl, dass weder Liebe, Hass, Langeweile, Spannung ist. Vielleicht auch alles zusammen, dann aber auch nicht. Ist schwer zu erfassen. Es fühlt sich am ehesten so an als würde ich durch den Film gemütlich durchgeschaukelt werden wie in einem alten amerikanischen Straßenkreuzer mit einem Hauch Melancholie. Scorseses Goldknabe aka Robert DeNiro ist vom Typ her stets der Kotzbrocken. Bei seiner Rolle in "King of Comedy" kommt noch ein Hauch Muttersöhnchen und verbissener Träumer hinzu, der in einer Fantasywelt lebt. Fand es schwierig mit ihm direkt Sympathie zu empfinden, aber wirklich gehasst hab ich ihn auch nicht. Dafür wurde seine Rolle zu sehr überschattet von Jerry Lewis, der hier einen noch größeren Kotzbrocken spielt. Was man damit bezwecken wollte kann ich schon gut nachvollziehen. Im Grunde genommen spielt Lewis einen todernsten, müden und einsamen TV- und Comedystar, der den Eindruck macht als wäre er seinem Leben und Starrummel überdrüssig. Vor der Kamera spielt er natürlich auch weiterhin den gut gelaunten und lockeren Komiker.

An dem Film hab ich nicht wirklich was auszusetzen. Ist eher ein unaufgeregter Scorsese Film. Nur das Ende war so gar nicht mein Fall. Da zieht Rubert Pupkin so ein Ding ab und wird am Ende auch noch dafür belohnt. Das die Zuschauer ihn für diese Nummer lieben und die Medien ihn hypen aufgrund dieser ganzen Geschichte halte ich gar nicht so abwegig, ja gar sogar realistisch. Ein Underdog, der sich in die größte Late Night Talkshow Amerikas reingefuchst hat. Wer findet das nicht krass. Dennoch widerstrebt mir so ein Happy End für Pupkin. Das hat er irgendwie nicht verdient. Mir wäre es lieber gewesen Pupkin hätte seine volle Strafe abgesehen, kommt raus und fängt von neuem an oder führt ein normales Leben, wobei er nun mit sich selber im reinen ist und so die Geschichte abschließen kann.

Zur Synchro gibt es von meiner Seite nicht viel zu sagen. Die war absolut in Ordnung und stimmig. Brückner für DeNiro. Dazu muss man wohl nicht allzu viele Worte verlieren. Passt.
Alexandra Lange für Shelley Hack hat mir außerordentlich gut gefallen. Jürgen Thormann für Tony Randall für mich eine Punktlandung. Gab natürlich auch andere Sprecher, die perfekt zu ihm gepasst haben wie Ottokar Runze oder Harry Wüstenhagen.
Der Punkt wo es sicherlich am ehesten Diskussionsbedarf gäbe wäre Peer Augustinski für Jerry Lewis. Auch wenn ich da sehr auf Horst Gentzen fixiert bin funktionierte Augustinski erstaunlich gut für Lewis. Hierzu muss man auch sagen, dass man in dem Film nicht den Jerry Lewis gesehen hat den man sonst so gewohnt ist. Da hatte sich Augustinski ganz gut eingefunden und ließ Lewis genau so klingen wie er die Rolle spielte. Er konnte auch den Komiker raushängen. Das liegt Augustinski bekanntlich auch. Dennoch hätte es mich brennend interessiert wie Gentzen hier Jerry Lewis gesprochen hätte. So wie Lewis im Film wirkte hätte Gentzen unmöglich seine übliche Nummer abziehen können. Das hatte Lewis selbst im Film auch nicht getan. Gentzen hab ich selber noch nie wirklich ernst, getragen und ohne große Chargiererei gehört. Umso reizvoller wäre es gewesen hier gewesen Gentzen noch ein letztes mal für Lewis zu hören. Da Augustinski eine adäquate Alternative für Lewis in diesem Film war kann ich damit leben.

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.367

29.05.2020 02:33
#3 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Den Film sah ich mal vor gut 15 Jahren. Als bekennender Scorsese-Fan durfte der auch nicht fehlen. Viel hab ich nicht mehr im Kopf, aber fand den durchaus gut. Fast schon eine Tragikomödie, wo einen das Lachen buchstäblich im Halse stecken bleibt.

An Augustinski kann ich mich noch gut erinnern. Passte hier super zur Rolle. Gentzen in allen Ehren, aber zumindest hier hätte ich ihn mir absolut nicht vorstellen können. Ne, irgendwie gar nicht. Aber ich bin sowieso ein Fan von, wenn auf Rolle besetzt wird.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

29.05.2020 02:58
#4 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Zitat von Silenzio im Beitrag #3
An Augustinski kann ich mich noch gut erinnern. Passte hier super zur Rolle. Gentzen in allen Ehren, aber zumindest hier hätte ich ihn mir absolut nicht vorstellen können. Ne, irgendwie gar nicht. Aber ich bin sowieso ein Fan von, wenn auf Rolle besetzt wird.
Gentzen kann ich mir so wie ich ihn kenne auch kaum für diese Lewis Rolle vorstellen. Umso interessanter wäre der Versuch gewesen. Hab schon mal gehört, dass Gentzen durchaus mehr drauf hatte als man ihm sonst zugetraut hätte. Es wurde hier im Forum schon mal spekuliert, dass Gentzen deshalb hier Lewis nicht gesprochen hatte, weil er aus gesundheitlichen Gründen nicht konnte.

Es gäbe unter dem hier in diesem Thread angesprochenen Gesichtspunkt aber noch einen anderen Grund für Gentzens Nicht-Besetzung. Vielleicht hatte man Gentzen probeweise ins Studio geholt und man hatte festgestellt, dass nicht wirklich funktionierte oder die Verantwortlichen kamen gleich zu dem Schluss, dass Gentzen hier für Lewis nicht passte und hatten ihn gar nicht erst angefragt. Da bis zu dessem Tod Gentzen für Lewis als unverzichtbar galt wäre es aber eher wahrscheinlich, dass wenn überhaupt man es tatsächlich mit Gentzen versucht hatte, aber es eben nicht passte. Natürlich alles nur Spekulation. Schöner wären die wahren Gründe in Erfahrung zu bringen, aber ich glaube nicht, dass sich die wahren Hintergründe noch ermitteln lassen können.

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 15.220

29.05.2020 08:57
#5 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Gentzen galt eben (leider) nicht als unverzichtbar. "Slapstick" und "Immer auf die Kleinen" waren nach langer Zeit die ersten Filme, in denen er wieder Lewis synchronisierte. Und so großartig Augustinski seine Sache gemacht hat - das will ich nicht bestreiten - so sehr bedaure ich, dass Gentzen keine Chance erhalten hat, sich im dramatischen Fach zu beweisen.
Ich glaube ganz und gar nicht, dass man es mit ihm versuchte.

Gruß
Stefan

berti


Beiträge: 17.846

29.05.2020 17:41
#6 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #2
Gentzen hab ich selber noch nie wirklich ernst, getragen und ohne große Chargiererei gehört.

In diesem Beitrag hatte ich einige Beispiele für Rollen genannt, in denen er kaum bis gar nicht chargierte:Horst Gentzen (2)
Obwohl mir "King of Comedy" bisher noch nicht untergekommen ist, wundert mich Gentzens Nicht-Besetzung schon länger. Wahrscheinlich werde ich mir den Film demnächst zu Gemüte führen und dann etwas dazu schreiben.
Augustinskis Einsatz wundert mich auch deswegen, weil er nach meinem Eindruck damals nicht gerade zur Oberliga gehörte; seine Synchronkarriere begann bekanntlich in Köln/Düsseldorf, und so richtig scheint er erst durch seine Einsätze für Robin Williams herausgekommen zu sein.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

29.05.2020 18:32
#7 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Zitat von berti im Beitrag #6
Obwohl mir "King of Comedy" bisher noch nicht untergekommen ist, wundert mich Gentzens Nicht-Besetzung schon länger. Wahrscheinlich werde ich mir den Film demnächst zu Gemüte führen und dann etwas dazu schreiben. Augustinskis Einsatz wundert mich auch deswegen, weil er nach meinem Eindruck damals nicht gerade zur Oberliga gehörte; seine Synchronkarriere began bekanntlich in Köln/Düsseldorf, und so richtig scheint er erst durch seine Einsätze für Robin Williams herausgekommen zu sein.
Dafür sind mir die Rollen wo Gentzen anders als sonst sprach mir akustisch nicht bekannt.
Jedenfalls kann ich dir auf jeden Fall empfehlen dir den Film mal anzusehen. Da erlebt man wirklich einen gänzlich anderen Jerry Lewis. Die Besetzung von Augustinski finde ich nicht völlig aus dem nichts kommend. Ein Jahr vorher hatte man ihn für einen anderen Film zur BSG geholt unter der Regie von Arne Elsholtz. Seitdem hatten ihn die BSG und Elsholtz ihn wohl immer im Hinterkopf gehabt, was Augustinski schließlich Robin Williams einbrachte. Mir fiel da schon länger auf, dass Augustinski zu den Leuten gehörte, die von Elsholtz immer wieder besetzt wurden und ihn erst so richtig ins Synchrongeschäft rein brachte. Dafür bin ich ihm auf ewig dankbar.

Bin da jedenfalls zwiegespalten was Gentzen anbelangt. Auf der einen Seite fällt es mir schwer Gentzen hier für Lewis mir vorzustellen. Wohl auch weil ich da Augustinski für die Rolle ziemlich gut fand. Auf der anderen Seite ist auch Gentzen ein Schauspieler dem ich eine gewisse Wandlungsfähigkeit zutrauen würde und wenn Lewis sich auch von einer gänzlich anderen Seite zeigen konnte hätte Gentzen theoretisch dies auch unter Beweis stellen können.

Lammers


Beiträge: 4.155

29.05.2020 18:46
#8 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #7
Bin da jedenfalls zwiegespalten was Gentzen anbelangt. Auf der einen Seite fällt es mir schwer Gentzen hier für Lewis mir vorzustellen. Wohl auch weil ich da Augustinski für die Rolle ziemlich gut fand. Auf der anderen Seite ist auch Gentzen ein Schauspieler dem ich eine gewisse Wandlungsfähigkeit zutrauen würde und wenn Lewis sich auch von einer gänzlich anderen Seite zeigen konnte hätte Gentzen theoretisch dies auch unter Beweis stellen können.


Ich muss mir den Film auch mal angucken, da mir noch Gerd Duwner eingefallen ist. Dieser hatte für Jerry Lewis in den späten 60ern immerhin drei Einsätze und hat ja auch öfter mal ernsthafte Rollen gesprochen, bzw. in diesem ernsten Fach ist er zumindest mir eher im Gedächtnis als Horst Gentzen, z.B. für Ned Beatty in "Network" von Sidney Lumet, um nur ein Beispiel zu nennen.
Ich bin da zwiegespalten, da ich diesen Film noch nicht gesehen habe. Von daher wage ich es noch nicht, mich festzulegen.

berti


Beiträge: 17.846

29.05.2020 19:02
#9 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #7
Ein Jahr vorher hatte man ihn für einen anderen Film zur BSG geholt unter der Regie von Arne Elsholtz. Seitdem hatten ihn die BSG und Elsholtz ihn wohl immer im Hinterkopf gehabt, was Augustinski schließlich Robin Williams einbrachte. Mir fiel da schon länger auf, dass Augustinski zu den Leuten gehörte, die von Elsholtz immer wieder besetzt wurden und ihn erst so richtig ins Synchrongeschäft rein brachte. Dafür bin ich ihm auf ewig dankbar.

Der Verdacht, dass Elsholtz ihn zeitweise gerne besetzt haben könnte, war mir vor ein paar Jahren auch schon gekommen:Freundschaften zwischen Synchronsprechern? (3)

Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

29.05.2020 20:09
#10 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Ich schätze mal Elsholtz war der erste der Augustinski rüber nach Berlin holte. Irgendwie muss Augustinski Elsholtz schon vorher mehr oder weniger bekannt gewesen sein. Da hätten mich die Umstände bzw. deren Beziehung zueinander gerne interessiert.

berti


Beiträge: 17.846

29.05.2020 22:33
#11 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #10
Da hätten mich die Umstände bzw. deren Beziehung zueinander gerne interessiert.

Leider können beide nicht mehr gefragt werden.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

30.05.2020 01:20
#12 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Ja leider.

Hab übrigens nun die Hörproben fertig. Fans älterer Synchros können mal wieder ihre Skills testen. Schließlich müssen u.a. die deutschen Stimmen von Martin Scorsese himself und seine Family auch noch ermittelt werden. Sorry für mein Denglish, aber irgendwie bin ich kurz vor Pfingsten in der Stimmung dazu.
Die härteste Nuss wird wohl Jonno sein. Da hat man nämlich einen Native Sprecher genommen.

Roberta Posner
Frau an der Telefonzelle
Jonno
Bühnenmanager

Dolores (Cathy Scorsese)
Ruperts Mutter (Cathrine Scorsese)
Regisseur (Martin Scorsese)
Mann an der Bar #1 (Charles Scorsese)
Mann an der Bar #2

Silenzio
Moderator

Beiträge: 21.367

30.05.2020 01:27
#13 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Roberta Posner: Marianne Groß?
Frau an der Telefonzelle: Christine Gerlach
Bühnenmanager: klingt ohne Scheiß ziemlich nach EvN
Ruperts Mutter: Hannelore Minkus
Regisseur: Erwin Schastok
Mann an der Bar # 1: Andreas Hanft
Mann an der Bar # 2: Hans Nitschke

Nyan-Kun


Beiträge: 4.999

30.05.2020 01:38
#14 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Oh das ging ja schnell Silenzio.

Danke schon mal für einen großen Teil der offenen Besetzungen. Beim Bühnenmanager hab ich irgendwie zunächst mehr in Richtung Heinz Petruo gedacht, aber dann klang es doch nicht wirklich nach ihm.

Donnie Darko
Moderator


Beiträge: 8.125

30.05.2020 01:41
#15 RE: King of Comedy (USA, 1983) Zitat · antworten

Roberta Posner: Marianne Groß ist korrekt
Bühnenmanager: Ja, das ist Engelbert von Nordhausen

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