"Taiga Kagami hat es gerade erst auf die Seirin High School geschafft, da läuft er auch schon Tetsuya Kuroko über den Weg. Kuroko war damals der geheime sechste Mann des »Generation of Miracles«-Basketball-Teams. Gemeinsam mit Taiga versucht er nun, sein Team die landesweite Schulmeisterschaft für Basketball zu bringen, und sieht sich dabei nicht nur seinen ehemaligen Teamkollegen gegenüber, die ihn kritisch im Auge behalten."
Figur (japanischer Sprecher) deutscher Sprecher Tetsuya Kuroko (Kenshou Ono) Patrick Keller Maximilian Artajo, Patrick Keller, Amadeus Strobl Taiga Kagami (Yuuki Ono) Adam Nümm Nico Mamone, Sebastian Schulz, Tim Knauer
Seijuro Akashi (Hiroshi Kamiya) Konrad Bösherz Niclas Lutz, Konrad Bösherz, (Daniel Schlauch) Daiki Aomine (Jun'ichi Suwabe) Florian Clyde Marios Gavrilis, Roman Wolko Ryota Kise (Ryouhei Kimura) Julien Haggège Wanja Gerick, Dirk Stollberg Shintaro Midorima (Daisuke Ono) René Dawn-Claude Jan Makino, Florian Clyde Atsushi Murasakibara (Ken'ichi Suzumura) Björn Schalla René Dawn-Claude, Bastian Sierich Junpei Hyuga (Yoshimasa Hosoya) Roman Wolko Jacob Weigert, Arne Stephan Riko Aida (Chiwa Saitou) Ronja Peters Magdalena Turba, Josephine Schmidt Shun Izuki (Hirofumi Nojima) Imme Aldag Ozan Ünal, Jannik Endemann Teppei Kiyoshi (Kenji Hamada) Fabian Oscar Wien Adam Nümm, Simon Derksen Shinji Koganei (Takuya Eguchi) Tim Schwarzmaier Sebastian Kluckert, Till Völger Yukio Kasamatsu (Souichirou Hoshi) Ricardo Richter Max Felder, Karim El Kammouchi Kazunari Takao (Tatsuhisa Suzuki) Fabian Kluckert Julius Jellinek, Tobias Diakow Taisuke Ootsubo (Kensuke Satou) Julian Tennstedt Peter Lontzek, Tobias Schmidt Satsuki Momoi (Fumiko Orikasa) Daniela Molina Jodie Blank, Jamie Lee Blank Shoichi Imayoshi (Kazuya Nakai) Jaron Löwenberg Asad Schwarz, Rasmus Borowski Kosuke Wakamatsu (Katsumi Toriumi) ? ? Ryo Sakurai (Nobunaga Shimazaki) Vincent Borko Marco Eßer Tsutomu Iwamura (Kiyohito Yoshikai) Bernd Egger Johann Fohl Tomoki Tsugawa (Kiyotaka Furushima) ? ? Kagetora Aida (Shin'ichirou Miki) Sven Gerhardt Matthias Klie Papa Mbai Siki (Subaru Kimura) Peter Sura Nick Forsberg, Tino Kießling, Christoph Drobig
Erzähler (Shin'ichirou Miki) Engelbert von Nordhausen Bernd Vollbrecht, Sascha Rotermund
Folgestaffeln: Tatsuya Himuro (Kishou Taniyama) Tom Raczko David Turba, (Johannes Semm) Reo Mibuchi (Wataru Hatano) Florian Hoffmann ? Kotaro Hayama (Toshiki Masuda) Kaze Uzumaki Ricardo Richter, Lasse Dreyer Chihiro Mayuzumi (Ryouta Oosaka) Tobias Diakow Konrad Bösherz, Ricardo Richter Makoto Hanamiya (Jun Fukuyama) Oliver Bender Fabian Oscar Wien, Nico Sablik Shogo Haizaki (Masakazu Morita) Lucas Wecker Tim Knauer, Florian Hoffmann, Jeremias Koschorz Masako Araki (Yuu Shimamura) Laurine Betz Julia Kaufmann, Nicole Hannak Alexandra Garcia (Yuki Kaida) Lea Kalbhenn Sonja Spuhl, Maria Koschny Shigehiro Ogiwara (Yuu Hayashi) Roland Wolf Patrick Baehr, Amadeus Strobl
Synchronstudio: TNT Media GmbH, Berlin Dialogbuch: Nicole Schröder, Marie-Jeanne Widera, Julia Bautz Dialogregie: Martin Irnich, Dana Friedrich
Kuroko’s Basketball 黒子のバスケ Kuroko no Baske
"Taiga Kagami hat es gerade erst auf die Seirin High School geschafft, da läuft er auch schon Tetsuya Kuroko über den Weg. Kuroko war damals der geheime sechste Mann des »Generation of Miracles«-Basketball-Teams. Gemeinsam mit Taiga versucht er nun, sein Team die landesweite Schulmeisterschaft für Basketball zu bringen, und sieht sich dabei nicht nur seinen ehemaligen Teamkollegen gegenüber, die ihn kritisch im Auge behalten."
Figur (japanischer Sprecher) deutscher Sprecher Tetsuya Kuroko (Kenshou Ono) Maximilian ArtajoPatrick Keller, Amadeus Strobl Taiga Kagami (Yuuki Ono) Nico Mamone Sebastian Schulz, Tim Knauer
Seijuro Akashi (Hiroshi Kamiya) Niclas Lutz Konrad Bösherz, (Daniel Schlauch) Daiki Aomine (Jun'ichi Suwabe) Marios Gavrilis Roman Wolko Ryota Kise (Ryouhei Kimura) Wanja Gerick Dirk Stollberg Shintaro Midorima (Daisuke Ono) Jan Makino Florian Clyde Atsushi Murasakibara (Ken'ichi Suzumura) René Dawn-Claude Bastian Sierich Junpei Hyuga (Yoshimasa Hosoya) Jacob Weigert Arne Stephan Riko Aida (Chiwa Saitou) Magdalena Turba Josephine Schmidt Shun Izuki (Hirofumi Nojima) Ozan Ünal Jannik Endemann Teppei Kiyoshi (Kenji Hamada) Adam Nümm Simon Derksen Shinji Koganei (Takuya Eguchi) Sebastian Kluckert Till Völger Yukio Kasamatsu (Souichirou Hoshi) Max Felder Karim El Kammouchi Kazunari Takao (Tatsuhisa Suzuki) Julius Jellinek Tobias Diakow Taisuke Ootsubo (Kensuke Satou) Peter Lontzek Tobias Schmidt Satsuki Momoi (Fumiko Orikasa) Jodie Blank Jamie Lee Blank Shoichi Imayoshi (Kazuya Nakai) Asad Schwarz Rasmus Borowski Kosuke Wakamatsu (Katsumi Toriumi) ? ? Ryo Sakurai (Nobunaga Shimazaki) Vincent Borko Marco Eßer Tsutomu Iwamura (Kiyohito Yoshikai) Bernd Egger Johann Fohl Tomoki Tsugawa (Kiyotaka Furushima) ? ? Kagetora Aida (Shin'ichirou Miki) Sven Gerhardt Matthias Klie Papa Mbai Siki (Subaru Kimura) Nick Forsberg Tino Kießling, Christoph Drobig
Folgestaffeln: Tatsuya Himuro (Kishou Taniyama) David Turba (Johannes Semm) Reo Mibuchi (Wataru Hatano) ? ? Kotaro Hayama (Toshiki Masuda) Ricardo Richter Lasse Dreyer Chihiro Mayuzumi (Ryouta Oosaka) Konrad Bösherz Ricardo Richter Makoto Hanamiya (Jun Fukuyama) Fabian Oscar Wien Nico Sablik Shogo Haizaki (Masakazu Morita) Tim Knauer Florian Hoffmann, Jeremias Koschorz Masako Araki (Yuu Shimamura) Julia Kaufmann Nicole Hannak Alexandra Garcia (Yuki Kaida) Sonja Spuhl Maria Koschny Shigehiro Ogiwara (Yuu Hayashi) Patrick Baehr Amadeus Strobl
Synchronstudio: Oxygen Sound Studios, Berlin / TNT Media GmbH, Berlin / Kölnsynchron Dialogbuch: Rieke Werner / René Dawn-Claude / Birte Baumgardt / Nicole Hise / Patrick Keller / Timo R. Schouren Dialogregie: Rieke Werner / René Dawn-Claude / Birte Baumgardt / Velin Marcone / Patrick Keller / Daniel Käser
Erscheint ab Ende Oktober 2020 bei AniMoon. Eine sehr überraschende und zugleich starke Lizenz für die ich mir eine schöne deutsche Bearbeitung erhoffe. Nachdem in letzter Zeit vermehrt TNT bei AniMoon zum Zuge kam, wäre es schön, wenn man hier zur Abwechslung mal wieder den Jungs und Mädels von Oxygen den Vorrang gewährt. Eine ähnlich schöne deutsche Vertonung wie bei Haikyu!! wäre wünschenswert. Ganz besonders da Kuroko’s Basketball neben Haikyu!! zu den besten Sportserien im Anime-Segment zählt. Von Seiten der Sprecher kann man das durchschnittliche Stimmalter, ähnlich wie bei Rainbow und Free!, gerne wieder etwas anheben, auch wenn sich die Handlung abermals um Mitschüler dreht; das Charakterdesign lässt anderes erwarten. Namen wie Nico Mamone, Sebastian Schulz, Asad Schwarz, Oliver Feld und Björn Schalla sind demzufolge überaus gerne gehört. Auch ein Marios Gavrilis passt wie Arsch auf Eimer in dieses Setting, ob man ihn allerdings für 75 Episoden und einen Film halten kann ist die andere Frage, steht er doch schon mit einem Fuß in den Staaten. Mal schauen ob man es hier vielleicht mal wieder schafft Niclas Lutz für einen Anime zu verpflichten. Der Mann hat meiner Meinung nach sowieso viel zu wenige Einträge in der Synchronkartei zu verzeichnen. Von meiner Seite aus ist er immer wieder gerne gehört, auch wenn ich in dem Wissen bin, dass es ihn hauptberuflich in ein anderes Berufsfeld getrieben hat.
Deutscher Trailer:
Synchro-Clip 1: Adam Nümm spricht Taiga Kagami
Synchro-Clip 2: Patrick Keller spricht Tetsuya Kuroko
Zitat von Dark_Blue im Beitrag #2Wäre in der Tat ne Serie, die ich eher bei Kölnsynchron sehen würde. Eine Sportserie mit Kölner Sprechern fänd ich ganz erfrischend.
Was genau lässt dich zu diesem Schluss kommen? Ich für meinen Teil sehe das ähnlich wie Nyan-Kun. Kölnsynchron schön und gut, aber einen reinen Kölner Cast wirst du bei dieser Serie nicht auf die Beine stellen können. Jedenfalls nicht zufriedenstellend. Dafür gibt es in der Region einfach zu wenige Sprecher, die das gewünschte Sprechalter für diese Serie mitbringen. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, ich liebe den Kölner Sprecher Pool, aber in dieser Generation sind sie meiner Meinung nach einfach zu dünn aufgestellt. Will heißen, dass man bei Kölnsynchron wahrscheinlich, wie bisher auch, im ganzen Land casten würde. Bei so vielen männlichen Haupt- und Nebenrollen würde das aber ganz schön schnell in Geld gehen, was eine Verpflichtung von Kölnsynchron unwirklich erscheinen lässt.
Aus meiner Sicht wäre das auch die völlig falsche Herangehensweise. Bei einer Serie wie Kuroko no Basket setzt man meiner Meinung nach am besten auf ein Studio, welches sich direkt im Epizentrum der Synchronbranche befindet. Bei Animoon kommen dafür nur Oxygen und TNT in Frage. Ersteres konnte mich schon öfters von sich überzeugen. Machen soll es dann Rieke Werner, die auch schon Haikyu! in Deutschland groß gemacht hat. Natürlich würde ich mich ebenso über einen René Dawn-Claude oder eine Birte Baumgardt in der Regie freuen.
Für mich ergibt sich hierbei folgende Rechnung:
Kuroko’s Basketball + Oxygen Sound Studios + Rieke Werner = Win-Win
Solange die Kindheitsversionen der Charaktere nicht wieder von Frauen gesprochen werden wie es in Free oder AnoHana der Fall war, was meiner Meinung nach einfach nur furchtbar klang. Das ist sehr oft bei Oxygen der Fall und ich kann es nicht verstehen und bin auch kein Fan davon. Entweder richtige Kinder besetzen oder die Sprecher der Charaktere auch die Kindheitsversionen sprechen lassen wie es in Naruto, One Piece oder Pokemon gemacht wird. Aber bei den oberen genannten Serien klang es einfach nur furchtbar wie gedrückt und kratzig diese versucht haben nach einem kleinen Jungen zu klingen. Da begorzuge ich deutlich die Variante wie bei den anderen 3 genannten Serien und für Kinder Charaktere die so in der Serie Auftreten echte Kinder zu besetzen.
Echte Kinder auf Kinderrollen sind im Trickbereich eher unüblich. Allenfalls auf einmalige Komparsen oder Animaationsfilme, wo nicht die Gefahr besteht, dass es allzu was dauerhaftes wird. Da wird auch bei uns öfters auf Frauen zurückgegriffen. Es sollten aber welche sein, die auch wirklich einigermaßen nach Kind klingen können. Eine Ilona Otto ist da wirklich richtig Top darin. Bei anderen Damen kräuseln sich bei mir die Nackenhaare.
Das die männlichen Sprecher auch ihre Kinderversionen sprechen ist so eine Sache. Das können auch nicht alle gut. Mich gruselt es immer noch wenn ich an den quälend in die Höhe gehenden Julien Haggège auf der Kinderversion von Kaito Kuroba aus "Magic Kaito 1412" zurückdenke.
Zitat von Deidara im Beitrag #5Entweder richtige Kinder besetzen oder die Sprecher der Charaktere auch die Kindheitsversionen sprechen lassen wie es in Naruto, One Piece oder Pokemon gemacht wird.
Ich finde das immer so cringe, wenn die männlichen Rollen dann noch ihre Kindversionen machen. War mega übel im Sailor Moon Film, wo Mamoru seine Kind Version gesprochen hat. Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus
Bin auch dafür, dass man Frauen auf Kinder besetzt. Kindersprecher (wie z.B. bei Pan und Son Goku in DBGT) gefallen mir gar nicht (Kindersprecher haben halt auch nicht die Erfahrung und Routine). Corinna Dorenkamp in Dragonball auf Son Goku (jung) oder Caroline Combrinck auf Ash in Pokémon sind für mich zwei Beispiele, die ich wirklich gelungen finde.
Die wirklioch einzige Ausnahme, wo ich im Animebereich bisher männliche Sprecher auf Kindern gut finde, ist Detektiv Conan (solange es ungepitcht bleibt).
Zitat von Hauke im Beitrag #9Die wirklioch einzige Ausnahme, wo ich im Animebereich bisher männliche Sprecher auf Kindern gut finde, ist Detektiv Conan (solange es ungepitcht bleibt).
Das stimmt. Sind aber auch keine Kindersprecher (also zumindest die Detective Boys und Conan).
Bei Captain Tsubasa 2018 haben mir die weiblichen Sprecherinnen für die Jungs in der ersten Hälfte auch sehr gut gefallen. Auch Luisa Wietzorek für Gon und Esther Brandt für Killua sowie Ann Vielhaben für Kurapika in HxH fand ich klasse.
Es kommt auch immer ein bisschen auf die Serie an. Bei einem realistischen Setting wie man es beispielsweise bei Usagi Drop hatte macht es durchaus Sinn Kinder auf Kinder zu besetzen. Schließlich sollen diese dort auch wie "echte" Kinder klingen. Eben natürlich. Für Serien wie Hunter × Hunter wären Kindersprecher wohl völlig fehl am Platz, dafür wäre der Großteil auch noch zu unerfahren. Solche Serien schreien förmlich nach Overacting. Wer da ein natürliches Spiel erwartet hat sich wohl ins falsche Genre verirrt.
Auch bei den anderen genannten Vorgehensweisen gibt es sowohl...
hier:
Zitat von Deidara im Beitrag #5Solange die Kindheitsversionen der Charaktere nicht wieder von Frauen gesprochen werden wie es in Free oder AnoHana der Fall war, was meiner Meinung nach einfach nur furchtbar klang.
als auch hier:
Zitat von Deidara im Beitrag #5... oder die Sprecher der Charaktere auch die Kindheitsversionen sprechen lassen wie es in Naruto, One Piece oder Pokemon* gemacht wird.
genügend positive wie auch negative Beispiele zu verzeichnen.
Frauen für Kinder machen durchaus Sinn, nur sind manche mehr und manche weniger dafür geeignet. Das gilt im Übrigen auch für männliche Sprecher, die ihre Kindheitsversionen selbst sprechen sollen. Bei Free! hatte man sogar beide Versionen gehabt. Der Film High Speed!: Free! Starting Days zeigt wie eindrucksvoll jung manch männlicher Sprecher heutzutage noch klingen kann. Für die Kindergartenausgabe hat es dann dennoch nicht gereicht, weshalb man sich dann da für Frauen entschied.
Bei der aktuellen Tsubasa Serie hätte ich persönlich keine Frauen eingesetzt, dafür war der Altersprung in der Serie zu gering und zu weit oben angesiedelt. Da hätte ich zugunsten eines wohlklingenderen Ergebnisses auf den älteren gewohnten Cast verzichtet und wäre mit der aktuellen Junggeneration rund um Zeiger gefahren.
*Bei Pokémon wurde der Protagonist jahrelang von einer Frau gesprochen, ungünstiges Beispiel.
Ich finde deine Spekulationsliste ganz hervorragend und würde mich über jede Besetzung freuen, die den Sprung in die finale Synchro schafft. Gerade von Mamone und Lutz würde ich wirklich gerne mehr hören. Die sind beide äußerst erfrischend und unverbraucht. Habe mal bei Netflix Japan in ausgewählte Folgen reingeschaut und mich ebenfalls an Spekulationen versucht. Für Kuroko fände ich David Wittmann super, der klingt ähnlich angenehm und ruhig wie Kenshou Ono im Original. 💪 Bei Kagami würde ich Leonard Hohm favorisieren, der ist mittlerweile auch Berliner Dauergast und über Office-of-Arts buchbar. Schwierig finde ich die Mädels und Imayoshi, der sieht so unscheinbar aus, hat aber eine komische Quäkstimme. Da scheint mir der von dir vorgeschlagene Asad Schwarz genau die richtige Wahl zu sein. 😊
Figur (japanischer Sprecher) deutscher Sprecher Tetsuya Kuroko (Kenshou Ono) Jonas Frenz David Wittmann, Philip Süß Taiga Kagami (Yuuki Ono) Leonard Hohm Simon Derksen, Jacob Weigert
Riko Aida (Chiwa Saitou) Rubina Kuraoka Kaya Marie Möller Junpei Hyuuga (Yoshimasa Hosoya) Florian Hoffmann Bastian Sierich Shun Izuki (Hirofumi Nojima) Jonas Lauenstein Henning Nöhren Shinji Koganei (Takuya Eguchi) Imme Aldag Filipe Pirl Ryouta Kise (Ryouhei Kimura) Nicolás Artajo Dirk Stollberg Yukio Kasamatsu (Souichirou Hoshi) Nico Sablik Karim El Kammouchi Shintarou Midorima (Daisuke Ono) Tommy Morgenstern Simon Derksen Kazunari Takao (Tatsuhisa Suzuki) Thaddäus Meilinger Philipp Lind Teppei Kiyoshi (Kenji Hamada) Nicolai Tegeler Marc Bluhm Daiki Aomine (Jun’ichi Suwabe) Torben Liebrecht Marios Gavrilis Satsuki Momoi (Fumiko Orikasa) Kathrin Neusser Alice Bauer, Patrizia Carlucci Shouichi Imayoshi (Kazuya Nakai) Michael Baral Daniel Montoya Kousuke Wakamatsu (Katsumi Toriumi) Oliver Bender Dennis Sandmann Ryou Sakurai (Nobunaga Shimazaki) Christian Zeiger Volkmar Leif Gilbert
Dankeschön, das Kompliment kann ich nur zurück geben! Einige deiner Vorschläge standen auch bei mir zuvor auf dem Zettel, so zum Beispiel Nicolás Artajo und Bastian Sierich, die beide ganz super auf die jeweiligen Rollen passen würden. Bei Kise musste ich jedoch zugunsten meiner Hauptrolle auf Nicolás Artajo verzichten, das würde sich nur beißen. Stollberg ist bei mir dann nur auf der Zwei gelandet, weil ich etwas Abstand zu Haikyu gewinnen wollte. Ähnlich war es bei Hyuga, der hier der Rolle des Daichi aus Haikyu recht ähnelt. Stephan hat mir damals schon so gut auf der Rolle gefallen, dass ich ihn hier jetzt nicht gänzlich streichen wollte. Demzufolge musste Sierich weichen. Nicolai Tegeler klingt auch nach einer recht frischen und sehr guten Idee für Teppei Kiyoshi.
Bei Kazuya Nakai schwingt durchgehend etwas quakiges in der Stimme mit, was mich fortwährend an Asad Schwarz denken lässt, dennoch spricht er (kann er auch) oftmals die richtigen Brecher. Für die wäre Schwarz dann natürlich ungeeignet. Für ausgewählte Rollen wie z.B. hier auf Shouichi Imayoshi stelle ich mir Schwarz jedoch überaus passend vor. Würde mich freuen, wenn diese Besetzung zu stande kommen würde. Bisher gab es diese Kombi nämlich noch nie. Demzufolge kann ich auch deinen Vorschlag mit Baral völlig nachvollziehen, der geht in eine ähnliche Richtung. Die nächste Gelegenheit für eine Nakai Rolle, auf die Schwarz meiner Meinung nach überaus gut passen würde, ergibt sich demnächst beim kommenden Bleach Film. Auch hier hoffe ich, dass er es wird.
Was die beiden Hauptrollen anbelangt bin ich bei Kuroko auf den kleinen Artajo wegen seiner Rolle in Aldnoah.Zero gekommen, die hat er da schon toll gespielt. Kuroko würde in die selbe Schiene fallen. Für Kagami finde ich Mamone zwar überaus interessant, bin mir auch ziemlich sicher, dass er einschlagen würde, denke aber, dass Schulz die sicherere Bank wäre. Der dürfte dann wieder den Choleriker im Studio raushängen lassen.
Schwierig zu besetzen finde ich den Charakter Seijuro Akashi, der in deiner Liste leider fehlt. Hier hätte ich mich sehr über weitere Ideen gefreut. Ich selbst kam für mich nur auf ein zufriedenstellendes Ergebnis mit Niclas Lutz, aber der dürfte schwierig zu bekommen sein.
Hat etwas gedauert, bis ich Seijuurou Akashi überhaupt erst ausfindig machen konnte. Niclas Lutz fände ich hier ein Träumchen, würde super funktionieren. Die Rolle taucht in S1 ja kaum bis gar nicht auf, da sollte es an einer begrenzten Verfügbarkeit hoffentlich nicht scheitern. Anbei ein paar Ergänzungen zu meiner obigen Liste. Da mir deine Ideen insgesamt besser gefallen, habe ich nach einer Nähe zum O-Ton besetzt:
Seijuurou Akashi (Hiroshi Kamiya) Marcel Mann Atsushi Murasakibara (Ken’ichi Suzumura) Nic Romm Tomoki Tsugawa (Kiyotaka Furushima) Johannes Walenta
Bei solch schönen Spekulationen ist man ja oftmals immer ernüchtert, wenn am Ende doch nicht so optimal besetzt wird wie man es sich so ausgemahlt hatte. Jedenfalls war es bei mir bei Kaguya-sama so gewesen, dass ich da eigentlich gänzlich andere Besetzungen erwartet hätte als am Ende dabei rum gekommen sind.
Hängt ja auch von einigen Faktoren ab wie es am Ende so wird.