Man muss auch die Rolle nachspielen können, die da vorgegeben ist.
Synchronsprecherei und Schauspielerei sind ja ohnehin Zwillinge. ^^ Ein Synchronsprecher spielt schließlich auch eine Schau, nur sieht man ihn net, sondern hört ihn nur.
Zitat von AristeidesEin gutes Beispiel für deine Ausführungen war etwa der leider viel zu früh verstorbene Manfred Wagner, den ich als GGH-ALternative für Connery eine sehhhhhhr gute Idee fand, mit seinem "Willkommen auf se Rock!".
Vor allem war die Stelle peinlich, weil im Trailer an der Stelle noch gesagt wurde: "Willkommen auf Alcatraz!" Das hätte das ganze Ausspracheproblem vermieden und hörte sich auch cooler an. Ansonsten ist Manfred Wagner meine liebste GGH-Alternative auf Connery.
In Antwort auf: Wobei ich es allerdings nicht als Charakteristikum der Ost-Sprecher schlechthin ausmachen würde.
Vielleicht nicht allgemein, aber ich hatte das Problem selbst schon beim Regieführen, als eine durchaus bekannte Profisprecherin (wer, sag ich nicht) einen englischen Begriff einfach nicht herausbrachte. Da zum Umbesetzen in solchen Fällen meist keine Zeit ist, war die einzige Lösung eine Textänderung.
Eigentlich kann man alle Leute nur warnen, ihr geld für so etwas zum fenster herauszuschmeißen. Es ist eine Schande den Leuten zu suggerieren, sie könnten nach 4 tagen synchronsprechen. Diese dame, die das ganze leitet hat ja angeblich schon peneolpe cruz und julianne moore gesprochen, doch bei kaul finden sich weder die filme, noch überhaupt ein Eintrag zu ihr. und seit wann gibt es tonstudios auf schiffen?
Also ich kann jeden, der sich mit dem gedanken trägt, nur warnen. Als schauspieler oder auch schauspielschüler muss man die ochsentour durch die studios machen und auf sein glück ( wenn man können har) hoffen. Es beeindruckt in der branche niemanden, wenn man solch ein seminar mitgemacht hat. eine größere chance hat man dadurch nicht, in dieses metier hineinzurutschen.
Diese dame, die das ganze leitet hat ja angeblich schon peneolpe cruz und julianne moore gesprochen, doch bei kaul finden sich weder die filme, noch überhaupt ein Eintrag zu ihr.
Die Filme existieren, die Synchros stammen aus Hannover...
und seit wann gibt es tonstudios auf schiffen?
Ja, das ist doch die Lösung schlechthin: Transportable Ateliers! Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg eben zum Propheten - da muss kein Sprecher mehr überregional reisen. Und vielleicht macht das Atelier ja auch mal in eurer Stadt halt!
Und vielleicht macht das Atelier ja auch mal in eurer Stadt halt!
Ja, DAS wär ein Wunder.^^
Es ist eine Schande den Leuten zu suggerieren, sie könnten nach 4 tagen synchronsprechen.
Also ich denk, dass es für einen, der sowas noch nie gemacht hat, mindestens 4 Jahre dauert, bis man das Synchronsprechen fast bis zur Perfektion gebracht hat. Das mit den 4 Tagen find ich lächerlich, außer man ist ein Naturtalent. -,-
Dem kann ich nur zustimmen. Wenn einzelne Menschen für viel Geld Seminare verkaufen ist das immer mit Vorsicht zu genießen. Überlegt doch mal wieviel die beiden Leutchen verdienen, wenn sagen wir mal 15 Menschen sich an melden. Dafür muss man verdammt viele Takes sprechen... In der Regel kommt der Nachwuchs, der dann auch irgendwann mal "richtig drin" ist, und der natürlich auch dringend gebraucht wird, (sonst würden die Kids und Teenager ja immer viel zu alt bestzt werden) in der Tat aus der Schauspielerei, oder haben eben schon als kleine Kinder gesprochen oder gedreht. Z. B. Inez Günther, Irina Wanker, Florian und Martin Halm, ich auch und viele mehr. L. G. Simone
Interessant ist sowas in meinen Augen auch nicht für wirklich ambitionierte Berufseinsteiger. Wäre der Preis nicht so hoch, wäre es aber mal etwas, das ich ausprobieren würde. Wenn man oft das obligatorische "Du hast aber eine tolle Stimme" hört (sei es von Bekannten oder sogar Fremden wie es mir ehrlich gesagt häufig passiert), dann würde man das gerne mal machen. Ich habe zwar als Kind die Super8-Filme meiner Familie tonmässig "verbessert" und in der Schule die Schauspiel-AG besucht - aber das alles ist mehr ein Witz denn irgendwelche Erfahrung. So also einfach aus Spaß an der Sache würde ich das schon gerne mal machen - aber eben nicht für soviel Geld. Da werde ich dann doch lieber irgendwann mal meinen Fandub machen in einem kleinen Tonstudio.
Hallo allen Synchroninteressierten! Wie ich sehe, haben unsere Seminare im letzten Jahr viele Fragen aufkommen lassen. Einige davon versuche ich nun zu beantworten: 1) Unsere Seminare sind keine reinen Synchronseminare, sondern Seminare für Studiosprecher. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit die Bereiche Hörspiel (geleitet von dem großen Christian Rode), Synchron Realfilm (geleitet von Joachim Kunzendorf, SEHR WOHL jahrzehntelang Synchronsprecher von u.a. Jeff Goldblum und mehrfach für die beste Synchronregie nominiert)kennenzulernen; Karin Lehmann (Synchronregisseurin für Zeichtrick unzähliger Sender)und Carmen Molinar -ich (OFF Sprecherin für ARD, ORF, Arte- zuständig für den Bereich Reportage und Imagefilm und Marketing.Ein wichtiger Punkt, denn was nützt es ein guter Sprecher oder eine gute Sprecherin zu sein, aber keiner weiß von mir oder ich habe als Neuling keine Kontakte)...? 2) Ich selbst synchronisiere seit 2003, es ist aber nicht mein Schwerpunkt, habe so wundervollen Frauen wie Penelope Cruz, Kiron Kher (Bollywood), Rachel Sanders, Angie Ruiz, Shernaz Patel (Bollywood) und vielen anderen meine Stimme leihen dürfen. Julianne Moore gehört nicht dazu, das machen meine Kolleginnen Petra Barthel(als feste Stimme) und auch schon mal Daniela Hoffmann. 3) Unsere Seminare sind nur für Schauspieler, Musicaldarsteller, Sänger und Journalisten, denn alle von Ihnen bringen das Sprechraining mit. 4) Es gibt nur wenige Synchronsprecher der oberen Klasse, die keine gelernten Schauspieler sind. Und es nicht richtig, dass jeder gute Schauspieler auch ein guter Synchronsprecher ist. Die Technik ist natürlich für jeden lernbar, aber genauso, wie es Schauspieler gibt, denen die Bühne sehr viel mehr liegt als das camera acting- oder anders herum, genauso gut ist es möglich, dass das Synchronsprechen leicht zufällt oder nicht. Rythmusgefühl ist dafür sehr wichtig und natürlich ein Stimmtraining um zu wissen wo ich meine Stimme herhole, damit z.B. ein Schrei auch wie ein authentischer Schrei klingt. 5) wir in unseren Seminaren können zwar theoretisch alles Nötige erabeiten, aber anschließend zeigt die Praxis, und damit meine ich nicht unsere Praxis im Seminar, sondern auch die anschließende, welches Genre wem am besten liegt. 6)Wer sich fürs Synchronisieren interessiert,sollte auf jeden Fall Sprechunterricht nehmen um deutliches Hochdeutsch zu sprechen. Am Mikrofon geben wir immer 20% mehr und ihr solltet-wo auch immer- lernen zu spielen. Da sich nicht jeder Schauspielschulen leisten kann (sei es finanziell oder zeitlich- oder beides), der sollte zusehen schauspiel AG, Theather AGs etc zu suchen, mit denen man arbeiten kann. 7)ich denke die besten Referenzen, sind immer die Teilnehmer eines Kurses. Fragt euch also durch, wer was wo gemacht hat und wie zufrieden er/ sie war. Jedes gute Seminar wird erfolgreiche Sprecher hervorbringen... so, das wars erst mal... ich hoffe ich habe helfen können... traut euch... sprechen ist großartig, auch wenn man nicht seinen Unterhalt damit verdient. Viele Grüße Carmen http://www.carmen-molinar.de
[i]Was ist eigentlich beim Rhythmus im Synchron genau gemeint? Danke für die Auskunft! Gruß, Pete! /i]
Nun, beim Synchronsprechen ist es wichtig, den rhytmus der vorlage abzunehmen. spricht er flüssig, gibt es viele zögerer etc. da passt es ganz gut, wenn man auch etwas von musik versteht, vielleicht nebenbei musiker ist oder singen kann. man muss sich ja auf das original einstellen und abnehmen. manche synchronsprecher kommen vorn der musik (z.B. Karlo Hackenberger) oder machen nebenbei noch musik, spielen in einer band (simon jäger, stefan krause, florian halm, dietmar wunder) oder singen (Tanja Geke, Denise Gorzelanny, tommy morgenstern) um nur eiige zu nennen.
doch möchte ich hier nochmals ( ich habe gerade festgestellt, dass ich dies schon vor einem jahr tat) vor solchen "seminaren" warnen. es beeindruckt in der brachne niemanden und gibt eher noch minuspunkte, weil man so dumm war, sich viel geld aus der tasche ziehen zu lassen. herr kunzendorf ( der ein wirklich hervorragender regisseur ist) ist bei solchen seminaren, nachdem er seine "magma" in die pleite getrieben hat, schon seit jahren dabei. mal über volkshochschule, mal in eigenregie. oft werden die seminarteilnehmer dann noch nebenbei als billige menge missbraucht. auch die bsg hat, nachdem sie AG geworden ist, versucht solche kurse für viel geld anzubieten. für die aktienkäufer hat sie dann sogar damit geworben und explizit hervorgehoben, die kursteilnehmer für die menge zu nutzen, um damit produktionskosten zu sparen. das ist schief gegangen, weil sich irgendwann regisseure und kunden beschwert haben. (was mich dazu bringt einmal zu erwähnen, wie wichtig eine gute und begabte menge für einen film/serie ist. die leistung dieser leute, die es verstehen, sich in sekundenschnelle auf die unterschiedlichsten situationen einzustellen, oftmals texte unterschiedlichster epochen zu erfinden, ist nicht hoch genug zu achten. zum glück gehen hierbei immer alle versuche, leute von der straße zu holen, um kosten zu sparen,nach hinten los.)
FINGER WEG VON SOLCHEN SEMINAREN
wichtig ist "learning by doing". natürlich hat nicht jeder das glück, eine chance zu bekommen, aber es passiert immer wieder. je jünger man ist, umso größer sind die chancen und wenn man gut ist, dann bleibt man vielleicht auch dabei. manche arbeiten sich über die menge hoch, finden einen regisseur/aufnahmeleiter der sie fördert, weil sie gut sind und sprechen irgendwann rollen (was oft ein verlust für die "gute" menge ist). Auch eine Martina treger hat mal mit menge angefangen, bis dannberg sie "entdeckt" und gefördert hat. einige stellen sich vor und schlagen dann gleich ein, wie eine bombe, weil genau so jmd gerade gesucht wird. Die synchronbranche ist keine mafia und auch kein in sich geschlossenes system. wenn du gut bist, hast du alle chancen der welt. wenn du obendrein auch noch sympathisch bist, umso mehr, aber selbst das ist keine zwingende vorrausetzung (naja, vielleicht für den einstieg , denn welcher regisseur besetzt freiwillig einen "kotzbrocken", wenn er es nicht muss. die jüngeren unter euch ( zw. 14 und 18) sollten, sofern sie in berlin/münchen wohnen, es ruhig mal versuchen, sich bei einer synchronfirma vorzustellen.(ein wenig schultheatererfahrung kann da in der tat hilfreich sein). vielleicht wird da ja was draus. die älteren sollten entweder gerade auf einer schauspielschule sein oder von einer schauspielschule kommen. dann fängt es meistens mit menge an und wer weiß... doch mit dem geld, was diese seminare kosten (dies jahr anscheinend schon 800,-) kann man besseres anfangen (z.b. eine gute sprecherziehung und stimmbildung)
und btw: hat irgendjemand jemals etwas von den leuten 2007/2008 die da gelistet sind etwas gehört? und darüberhinaus klangen die stimmbeispiele auf der seite furchterregend
Gewarnt sei vor Neppern, Schleppern und Bauernfängern!
Spaß bei Seite: Es kommen halt jede Woche mehrere Bewerber in die Aufnahmeleitungen und ob nun jemand da so ein Seminar in seiner Vita angibt, oder nicht, ist halt vollkommen irrelevant. Entweder man hinterlässt einen guten Eindruck, dann wird man vielleicht mal in der Menge oder mit einer Kleinstrolle ausprobiert, wo sich zeigt, ob jemand ein Talent zum Synchron hat, oder eben nicht. Da sollte sich wirklich niemand irgendwelche Illusionen machen...
Lieber Fierstein, ich verstehe deine Feindseligkeit nicht. Um den Erfolg unserer Seminare für die Teilnehmer beurteilen zu können, frag doch am besten unsere Teilnehmer selbst. Nachzulesen hier: http://enable.ftd.de/marktplatz/?action=comments&user_id=291 Bis auf eine Beurteilung (von jemandem, der nie bei uns war) sind das alles Meinungen von Kolleginnen und Kollegen, die wirklich dabei waren und fünf Tage von jeweils 4-5 hochkarätigen Dozenten (in Doppelbesetzung um Wartezeiten zu vermeiden) geschult wurden. Unsere größte Referenz sind allerdings unsere Sprecher selbst, die kleine und große Rollen sprechen, Imagefilme, fürs Radio, Werbung & Hörspiele. Denn unser Seminar ist eine Trainingsmaßnahme für Studiosprecher, nicht für Synchronsprecher (dieser Bereich wird nur angeschnuppert). Dennoch wurde unserer Teilnehmerin Benita Schutz in einem Berliner Synchronstudio gesagt sie brächte ein Wissen mit, das andere Kollegen nicht haben, die schön länger dabei sind. Das ist doch ein Kompliment... an sie und an uns. Jede Woche wird ein neuer Erfolg eines Teilnehmers auf unserer Seite vorgestellt. Und sind es nicht diese Ergebnisse, die wirklich zählen? Der Großteil unserer Teilnehmer kommt über Mundpropaganda von denen, die dabei waren und jetzt im Geschäft sind. Manchmal ist jemand verärgert, weil wir eine Vor-Auswahl treffen und nicht jeden nehmen. Das hat sich aber bewährt, dafür sind die Kurse ausgesprochen intensiv und effektiv. Natürlich ist niemand in 5 Tagen ein Synchronsprecher, aber diesen Anspruch gibt es auch gar nicht an unser Seminar. Es ist eine Einführung, theoretisch sind die Teilnehmer perfekt vorbereitet und erste praktische Erfahrungen haben sie auch. Versteht das hier bitte nicht als Werbung, das ist nicht nötig, denn unsere Seminare sind bis zum Frühjahr ausgebucht. Aber wenn so negativ über mein Team und mich gesprochen wird, dann habe ich das Bedürfnis darauf zu reagieren. Vor allem weil unsere Teilnehmer im Anschluss Aufträge erhalten, bezahlt die Agentur für Arbeit die Trainingsmaßnahme bei ALG1 & ALG2 Bezug. Dennoch ein paar Referenzen zu unseren Teilnehmern: Claudia Dalchow (Seminar Sommer 08)wurde gerade für die HBO Serie "Tell me you love me" von unserer Dozentin Karin Lehmann gecastet und hat die Rolle bekommen. Arndt Schmöle & Björn Bugiel (Beide 08)gehören schon zum festen Staff von Zeichentricksynchronisationen Wolfgang Kolleritsch (08) spricht die Hauptrolle, die überwiegend aus Off Stimme besteht, des österreichischen Films "Tröstungen" Benita Schutz (07)hat gesprochen in Roman Mystery, Dragon Fly, dem Walt Disney Film Mama Mirabelle, dem Bollywoodfilm Om Shanti Om und eine feste Rolle in Eliot Kid (Diana). Melanie Graml, Nela Bartsch und Frank Budszuhn sprachen Passagen im Hörbuch 1 Nacht & 3 Minuten und Sylvia Schwarz spricht regelmäßig fürs Deutschlandradio...und das könnte noch lange so weiter gehen...
DAS ALLEINE ZÄHLT FÜR MICH UND MEIN TEAM!
Bevor ihr also alle Seminare über einen Kamm schert, fragt doch bitte die Leute, die es wirklich wissen: nämlich unsere Teilnehmer. In diesem Sinne alles Gute
Carmen
ps. ich stehe zu 100% hinter meinen Dozenten, weil sie zu den Besten der Branche zählen und wunderbar Wissen vermitteln können. Wenn jeder, der in der Vergangenheit Fehler gemacht hat, trotz seines immensen Könnens missachtet würde, lebten wir in einer traurigen Welt.
ich bin keineswegs feindselig, sondern möchte nur diejenigen warnen, die denken, sie würden durch ein derartiges Seminar einen Fuss in die Tür der Synchronbranche bekommen. Und es ist ja nicht so, dass das Seminar sich ausschließlich an professionelle Sprecher und Schauspieler wendet. Wie heißt es im ersten Satz auf der Website: "Sie haben eine schöne oder außergewöhnliche Stimme und möchten damit Geld verdienen?" Aha! Das ist doch auch der Grund, warum du hier im Forum "Werbung" für das Seminar gemacht hast, in der Hoffnung ein paar Träumer zu fangen, so sehe ich das jedenfalls und die anderen hier geposteten Beiträge scheinen mir recht zu geben. Das Angebot liest sich nämlich doch eher, als ein Seminar für angehende Synchronsprecher und weniger für Studiosprecher
Gegen Deine Dozenten ist wenig zu sagen: Christian Rode ist ein hervorragender Sprecher, Joachim Kunzendorf ein außergewöhnlicher Regisseur, bei Karin Lehmann (soweit ich weiß eine ehemalige Cutterin) scheiden sich zwar die Geister, doch kenne ich zu wenig von ihrer Arbeit, um mir da ein Urteil erlauben zu dürfen.
Allerdings kenne ich mich in der Synchronbranche recht gut aus, und von keinem Deiner Seminarteilnehmer habe jemals etwas gehört. Deswegen habe ich mir auch mal die Mühe gemacht, die von dir angegebenen Referenzen zu googeln, denn es liest sich auf dem ersten Blick ja ganz gut. Aber nur auf dem ersten Blick. - Claudia Dalchow: sicherlich eine interessante Schauspielerin aus dem Raum Köln. Leider findet man noch keine Synchronliste von "Tell me you love me" im Internet und es wäre interessant zu wissen, welche Rolle sie bekommen hat. Gecastet von der Dozentin Karin Lehmann. Wohl eher besetzt. War es eine Serienrolle, Episodenrolle oder gar Menge? Lohnt es sich dafür aus dem Raum Köln anzureisen? - Arndt Schmöle & Björn Bugiel: wenn man beide googelt, landet man nur bei der agentur "stimmgrecht". Welche Produktionen sind es? In Hamburg? Hannover? Menge? Rollen? - Wolfgang Kolleritsch: "Tröstungen" ist ein Kurzspielfilm von 2005 von XXKunstkabel aus Graz. Wow, was für eine Referenz. - Benita Schulz: wie man auf ihrer eigenen Website nachlesen kann, hat sie bei "Om Shanti Om" verschiedene Rollen gesprochen; eine schönen Umschreibung für Menge. Auch die anderen Produktionen (ausschließlich bei der DS) waren Menge. Die feste Rolle "Diana" scheint sich auch aus der Menge ergeben zu haben. Schade, dass es sich wahrscheinlich nur um eine Minirolle über mehrere Folgen in einer Minizeichentrickserie handelt. Doch immerhin scheint sich, was ihr zu gönnen ist, l alle paar Monate ein Mengetermin zu ergeben, hauptsächlich Zeichentrick. - Melanie Graml, Nela Bartsch und Frank Budszuhn: Das war ja das "Referenz-Schmankerl" überhaupt: das Hörbuch findet man beim Googeln zwar nicht, doch das Buch. Es handelt sich um (der Leseprobe folgend) schlecht geschriebene erotische Kurzgeschichten von einer Frau Benz, die bei "Books on demand" veröffentlicht hat. Das ist ein Verlag, bei dem man viel Geld bezahlen darf, um seine eigenen Bücher zu veröffentlichen. Tolle Referenz. - und Sylvia Schwarz hat wahrscheinlich schon vorher für das Deutschlandradio gesprochen, doch da wir alle aus leidvoller Erfahrung wissen, das viele im radio sprechen, die das eigentlich nicht sollten...nun ja
Und liebe Carmen, deine eigenen Sprachbeispiele auf Deiner Website sind auch nicht gerade sehr überzeugend und das mit penelope cruz mehr als peinlich. Jedenfalls hast du eine weitere Lücke gefunden, um Geld zu verdienen. Dies sei dir gegönnt, doch solltest du unser Forum damit verschonen. Oops, jetzt bin ich doch etwas feindselig geworden. Sorry.