Nene, mach du mal - auflösen ist amüsanter als sich was ausdenken. Die Sherlock-Rolle liegt mir mehr als der Moriarty-Part (außerdem gehen mir irgendwann die Connery-Fragen bestimmt noch aus.
Zitat von Silenzio im Beitrag #1517Dafür war deine Antwort hübscher formuliert.
Heute auf einer Bildschirmtafel am Bahnhof gelesen:
"Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen, nicht umgekehrt." (Jean Cocteau)
Stil ist zwar zunächst einmal weder das eine noch andere, aber als stets kritischer externer Beobachter des Jane-Austen-Clubs musste ich gerade daran denken!
Um das Ganze etwas abzukürzen: Wenn Silenzio nix einfällt, isses doch ganz klar - John Connor, übernehmen Sie.
(GGH sprach übrigens den versoffenen Freund von Kim Novak UND den Kommentator des Football-Spieles - da aber John Conte auch in dieser Szene kurz auftritt, hört man GGH im Vordergrund, während er im Hintergrund ebenfalls spricht.)
Okay, dann mache ich mit meinem liebsten Degler-Film weiter:
Eigentlich hat Wolfgang Lukschy zunächst nichts übrig für die besoffene Pennerin Marion Degler, die keinen Cent(esimo) in der Tasche hat. Er verliebt sich jedoch in sie, nachdem Paul Klinger und Klaus Miedel ihn dazu gebracht haben, sie mit anderen Augen zu sehen. Die Kehrseite seiner neu erwachten Romantik ist jedoch die körperliche Aggressivität, mit der Lukschy Horst Niendorf fortan ständig malträtiert.
Janin Stenzel hat mit dem plötzlichen Auftauchen von Norman Matt Probleme, der sie aber, sowie auch Petra Barthel, in seinen Bann zieht. Katharina Lopinski ahnt allerdings Schlimmes.
Ein Blick in die Synchronkartei kann manchmal Wunder wirken, speziell natürlich, wenn es um Sprecher(innen) mit überschaubarer Rollenzahl geht.
Gottfried Kramer bereitet seinem "Freund" und Partner Wolfgang Draeger ziemlichen Ärger: Zuerst, indem er eine alte Rechnung mit Arnold Marquis begleicht und später, indem er Draeger an dessen Feind Harald Juhnke verrät.