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Dieses Thema hat 76 Antworten
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 Filme: Klassiker
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Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.791

05.02.2015 18:10
#31 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Ja, tschuldigung, ich meine natürlich Priefert (den Namen kenne ich erst seit Kurzem).

Gruß
Stefan

Lone Ranger



Beiträge: 177

06.02.2015 19:22
#32 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Zitat von John Connor im Beitrag #24

Außerdem: Wen interessiert's, ob die Goldreserven von Fort Knox radioaktiv verseucht werden oder nicht! Bond hat eine Lesbe umgedreht, Mann, ER HAT EINE LESBE UMGEDREHT!!!*

Loooooooooooooooool............so hab ich es noch nie betrachtet...aber jetzt wo du es sagst...!!!^^ ;)



*Besten Dank an Lone Ranger für's Ausborgen der Ausrufezeichen.


Jederzeit!!! ;)


Nebenbei...perfekt wäre "Goldfinger" erst mit Heinz Drache auf Connery gewesen!!! Ich weiß, ich weiß...ich werde jetzt geteert und gefedert, aber Drache wäre einfach perfekt gewesen, perfekt für Connery, perfekt als Bond!!! Aber ich habe eh so meine Probleme mit einigen Besetzungen der Bond Filme!!!

John Connor



Beiträge: 4.883

08.02.2015 00:22
#33 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Zitat von Lone Ranger im Beitrag #32

Loooooooooooooooool............so hab ich es noch nie betrachtet...aber jetzt wo du es sagst...!!!^^ ;)


Also, meine damalige Freundin, die ich damals einer intensiven Connery-Bond-Kur aussetzte und die hin und wieder von feministischen Anwandlungen heimgesucht wurde, fand diese Pointe gar nicht so lustig, sondern geradezu skandalös.

Zitat von Lone Ranger im Beitrag #32

Nebenbei...perfekt wäre "Goldfinger" erst mit Heinz Drache auf Connery gewesen!!! Ich weiß, ich weiß...ich werde jetzt geteert und gefedert, aber Drache wäre einfach perfekt gewesen, perfekt für Connery, perfekt als Bond!!! Aber ich habe eh so meine Probleme mit einigen Besetzungen der Bond Filme!!!



Ich habe ja oft genug gesagt, dass Drache nach GGH der beste Sprecher war, den Connery je hatte; und ich hätte ihn auch gerne öfter auf Connery gehört - aber nicht in den GGH-Rollen und schon gar nicht als Bond. Denn so sehr ich Drache und seine Stimme auch mag (immerhin war er der einzige Grund, weswegen ich meinem unumstößlichen Prinzip untreu geworden bin und mir den unseligen TATORT ein paar Mal angetan habe), er hatte doch eine gehörige Portion Arroganz in der Stimme - und das hätte zur Rollenanlage des Connery-Bonds nun so gar nicht gepasst!

Silenzio
Moderator

Beiträge: 20.342

08.02.2015 15:48
#34 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Stimmt eigentlich Christina Hoeltel für das Zimmermädchen? Zu dem Zeitpunkt wäre sie ja erst 16 gewesen. Hat sie da schon synchronisiert?

Stephen
Listenpfleger
Schauspieler-Übersicht


Beiträge: 2.658

08.02.2015 16:06
#35 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Hab ich mich auch schon gefragt. Kann mir nicht vorstellen, dass das korrekt ist.

Stephen
Listenpfleger
Schauspieler-Übersicht


Beiträge: 2.658

16.02.2015 16:24
#36 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Möglicherweise eine Verwechslung mit Cordula Trantow, die hatte manchmal ein ähnliches Timbre in der Stimme wie Hoeltel.

Vielleicht macht Jayden ein Sample...

berti


Beiträge: 17.473

10.03.2015 15:42
#37 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Ein paar grundsätzliche Dinge zu dieser Synchro: Gert Fröbes Leistung für sich selbst beeindruckt mich immer wieder. Stefan schrieb einmal, dass es ihn faszinieren, wie professionell sich Götz George selbst gesprochen habe und wie gut dies mit seiner "explosiven" Spielweise harmoniere. Gleiches würde ich über Fröbe sagen, der in vielen Rollen aus dem Bauch heraus spielte und oft impulsiv-natürlich wirkte, was auch bei Selbstsynchros so rüberkam. Nie klang er für mich dabei abgelesen, blass oder bemüht, die eigene Rolle "nachzuspielen", was bei anderen oft vorkam/kommt. GGH für Sean Connery gab es zuvor immerhin in zwei Filmen und laut Synchronopa erfolgte seine Besetzung in "Liebesgrüße" auf besonderen Wunsch des Verleihs; trotzdem dürfte der Erfolg dieses Films erheblich zur Etablierung beigetragen haben. Dass man als M diesmal Konrad Wagner hört, obwohl Siegfried Schürenberg (der Bernard Lee bereits vor der Serie synchronisiert hatte) ebenfalls zu hören ist, wirkt beim chronologischen Sehen vielleicht irritierend, für mich persönlich war Wagner allerdings noch einen Tick passender, da er noch etwas bärbeißiger klingen konnte (Schürenberg konnte natürlich auch knurren).
Aber besonders die Besetzung der Nebenrollen fällt mir bei diesem Film immer wieder auf: Dass man Gerd Duwner aus verschiedenen Mündern hört, gab es damals öfter und ist zu erklären, da sowohl der Chinese als auch der fettleibige Gangster in sein Klischee passen. Allerdings ist seine Stimme bekanntlich so markant, dass die Doppelbesetzung (trotz wenig Text) auffällt. Dass ein damals bereits in vielen größeren Rollen besetzter Michael Chevalier hier in zwei Kurzauftritten (als Bonds Kontaktmann an der Bar und einer der Gangster) besetzt wurde wirkt fast schon verschwenderisch, ebenso wie Marquis´ wenige Sätze (siehe Stefans Bemerkung dazu) oder Curt Ackermann als Goldfingers Spielpartner zu Beginn. Dass man Wilhelm Borchert (und nicht z. B. Heinz Petruo) den elegant gekleideten und finster wirkenden Mafioso Mr. Solo sprechen ließ, kann natürlich Kontinuität zum Schauspieler (Martin Benson) gewesen sein, der in dem eventuell zur gleichen Zeit ebenfalls bei der Ultra (und vielleicht sogar unter gleicher Regie?) bearbeiteten "Schuss im Dunkeln" ebenfalls von Borchert gesprochen wurde. Wenn dem so war, wäre es bewundernswert, dass bei einer (vom Textumfang her) so kleinen Rolle trotzdem auf Kontinuität geachtet wurde!
Witzig ist allerdings Friedrich Schoenfelders Besetzung! Einmal natürlich, weil er bekanntlich DER "britische" Sprecher schlechthin war und hier als CIA-Agent zu hören ist, aber auch, weil er für den hier reichlich naiv wirkenden Leiter* nicht gerade naheliegend war (Siegmar Schneider z. B. hätte sich auch angeboten).
Dass einige andere Rollen (Q, Miss Moneypenny, Kisch, Palmer) mit auffallend "unverbrauchten" Stimmen besetzt wurden, ist auch erwähnenswert und fällt neben den teilweise in Kurzrollen eingesetzten (aber keineswegs "verheizten") Sprecherlegenden besonders auf.

*Klaus-Peter Walter bezeichnet ihn in seinem "James-Bond-Buch" von 1995 als "lieben Opa, der nie weiß, was läuft" (S. 54).

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

11.03.2015 13:10
#38 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Das war eine sehr schöne Analyse zur Synchronisation.

Daß "Goldfinger" stärker als jeder andere (vorangegangene) Film zu GGHs Etablierung bei Connery beitrug, kann man sicher nicht von der Hand weisen. Auch ist GGH hier schlichtweg perfekt zwischen Ironie, harter Männlichkeit und Sexappeal. Das war hier sozusagen die richtige Blaupause für sämtliche ähnliche Rollen, die er sprechen sollte.

Fröbe ist ein Gedicht, seine Selbstsynchronisation ein Höhepunkt für sich. Vor allem auch deshalb, weil man hier wirklich ihn hören kann und seine Gestaltung der Rolle. Sein englischer Synchronsprecher Michael Collins macht seine Sache recht gut und imitiert aus meiner Sicht Fröbes Art sehr gut, aber Fröbe ist eben Fröbe.

Der Wechsel bei Bernard Lee von Schürenberg zu Wagner ist definitiv positiv. Schürenberg war sehr passend in der Rolle, aber Konrad Wagner trifft eigentlich das viel besser, was M im Grunde ist: ein alter Seebär.

Generell möchte ich aber einmal mehr meine Verwunderung zum Ausdruck bringen darüber, daß es bei den meisten kontinuierlichen Rollen (M, Q, Moneypenny) eine teilweise erstaunliche Inkonsequenz bei der deutschen Besetzung gab.

Schoenfelder wäre eigentlich viel passender gewesen für Richard Vernon. Seine Besetzung für Cec Linder ist tatsächlich ungewöhnlich, aber es ist ok. Interessant ist natürlich generell, daß Felix Leiter hier plötzlich ein älterer Herr war. Im nächsten Film verjüngte er sich wieder und wurde auch noch "sexy". Leiter ist hier irgendwie wie so ein typisch kumpelhafter amerikanischer Kleinstadtkriminalbeamter dargestellt - vielleicht hätte da sogar Marquis recht gut gepasst.

Daß man Borchert eigens für die recht kleine Rolle des Solo nahm, hat mich sehr begeistert. Er verleiht dem Mafia-Paten eine starke Wirkung und Bedeutung. Ich finde, daß diese Figur in der deutschen Fassung sogar noch besser wirkt als im Original.

Genaugenommen begeistert mich auch die Wahl von Margot Leonard für Honor Blackman. Drei der insgesamt tollsten Frauenrollen im Bondiversum durfte die Gute ja sprechen. Da Pussy Galore doch recht maskulin rüberkommt, wäre eine rauchige Klischeestimme viel naheliegender gewesen. Das war eine gute Wahl, ebenso wie die sehr unverbrauchte Ute Marin für Shirley Eaton.

Und last, but not least: das Dialogbuch des Filmes ist schlichtweg großartig. Insgesamt eine Synchronsternstunde.

PeeWee


Beiträge: 1.712

11.03.2015 16:46
#39 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Größtenteilsliche Zustimmung, aber es muss ja einen geben, der das Haar in der Suppe sucht (aus dem dann später Connerys Toupet wurde): Buch und GGH sind schon wunderbar, aber wenn man abwechselt Original und DF schaut, dann ist da eine Stelle, wo ein bisschen der Charme abgeht. In Liebesgrüße klingt Connerys "Meine Freunde nennen mich James" charmant, GGHs dagegen ein bisschen hart - und hier kommt GGH auch bei seinem "Was hat euch aufgehalten?" ruppiger rüber als Connerys leicht ironisches "What kept you?" wenn endlich die Leute kommen, um die Bombe zu entschärfen. Gerade GGH hätte hier eigentlich eine Sternchenstunde haben können... aber wie gesagt, Haar, Suppe, Bond, James, Bond.

Ich gebe zurück zu Moneypenny.

Klaus



Beiträge: 713

11.03.2015 20:15
#40 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Der Höhepunkt dieser auch von mir durchaus als Sternstunde bezeichneten Synchro ist für mich der längere Dialog zwischen Fröbe und GGH in der Szene mit dem Laserstrahl, insbesondere die Stelle - Fröbe: "Gute Nacht Mr. Bond" - GGH: "Erwarten Sie von mir, dass ich rede?" - Fröbe: "Nein Mr. Bond, ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!!!" - Passt irgendwie auch zu meiner Signatur, wenn zum Schluss Goldfinger und nicht Bond "rausgeblasen" wird.

Gruß
Klaus

smeagol



Beiträge: 3.900

12.03.2015 11:33
#41 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Für mich sind Film als auch synchro schlichtweg perfekt - auch wenn es bekannte Übersetzungsprobleme gibt, weshalb man vielleicht sagen muss, dass sie "perfekt funktioniert". Und das ist für mich auf jeden Fall so. Es wurden ja schon wichtige Eckpfeiler genannt (GGH allgemein, Leonard, Borchert, Fröbes Selbstsynchro (für mich die beste Selbstsynchronisation überhaupt), Wagner).

Gerade was M angeht (und Schürenberg gefällt mir grundsätzlich auch sehr gut für Bernard Lee), so stimme ich Fortinbras mehr als zu: Wagner kommt einfach noch besser, authentischer rüber als alter Seebär und allgemein noch besser vom Gesicht, als es bei Schürenberg der Fall war. Ich kann mit beiden Besetzungen sehr gut leben, aber Wagner ist meine erste Wahl.

Mein Lieblings-Bondfilm und die Synchro ist einfach ein Gedicht. Leider bin ich ein bisschen verdorben, was den Ton engeht. Ich habe den Film zeitlebens immer mit 25fps angeschaut und tu' mich heute schwer mit der BluRay in "richtiger" Geschwindigkeit von 24fps. Ich musste daher das saugeniale Bild der BD extrahieren und das läuft nun mit dem DVD-Ton der Ultimate Edition zusammen mit 25fps. Bastelarbeit, aber ich kann da jede Nuance mitsprechen und raushören - das ging für mich nicht. Ebenso bei "Feuerball". Aber ich habe den Film ja leider nie im Kino sehen können und kenne ihn daher seit mehr als 3 Jahrzehnten einfach nicht anders. Bei anderen Filmen ist das nicht so schlimm - aber hier stört es mich.

fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

12.03.2015 12:08
#42 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

In Innsbruck gab's mal einen "Handarbeitsbetrieb" (so umschrieb eine alte Dame in unserem Haus den Begriff "Pornokino"), der wieder rückgebracht wurde auf ein normales Kino (was es früher mal war). Das verursachte verschiedentlich Kopfweh.

In der Übergangsphase wurden ältere James Bond-Filme gezeigt, nämlich "Goldfinger", "Man lebt nur zweimal" und "Sag niemals nie".

Ob der Ton hier anders war, weiß ich nicht, das fiel mir auch gar nicht auf. Die Kopien waren nicht ganz taufrisch, aber diese Filme auf einer richtig großen Leinwand zu sehen, das war schon faszinierend. Da entwickelt sich die Wirkung ja doch ganz anders und es war fast so, wie einen neuen Film zu entdecken.

smeagol



Beiträge: 3.900

12.03.2015 14:56
#43 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Zitat von fortinbras im Beitrag #42
Ob der Ton hier anders war, weiß ich nicht, das fiel mir auch gar nicht auf. Die Kopien waren nicht ganz taufrisch, aber diese Filme auf einer richtig großen Leinwand zu sehen, das war schon faszinierend. Da entwickelt sich die Wirkung ja doch ganz anders und es war fast so, wie einen neuen Film zu entdecken.

Der Ton ist immer nur im Vergleich zum TV/DVD Ton ... zumindest bei älteren Versionen, denn für den PAL-Standard hat man früher ja zumeist den Film (Bild + Ton) ohne Anpassungen mit 25 Bildern / Sekunde abgespielt und dadurch waren die Stimmen "höher" und der Film insgesamt kürzer. Kennt man den Ton nur aus dem Kino oder einer BluRay oder einer anderen, nicht beschleunigten Aufnahme, so hat man natürlich keinen Unterschied. Bei einer handvoll Filmen habe ich dieses Problem sehr extrem, da ich sie in- und auswendig kenne und "Goldfinger" ist einer davon.

Ich würde sehr gerne im Prinzip mir alle möglichen Bondfilme nochmal auf der großen Leinwand ansehen (und das mit der Tonhöhe in Kauf nehmen). Gemacht habe ich das mal mit "Das Fenster zum Hof", wo ich zum runden Geburtstag meiner Frau (auch ein Kinofan) ein kleines Kino für eine Privatvorstellung von "Das Fenster zum Hof" gemietet habe und das war wirklich ein tolles Erlebnis. Dasselbe haben wir nochmal mit eine großen Gruppe Freunden und Bekannten gemacht mit "Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle", aber leider nur von DVD damals, denn die BluRay war noch nicht draussen und eine Kinokopie hatte der Betreiber nicht mehr auftreiben können.

Jayden



Beiträge: 6.526

03.01.2016 16:47
#44 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Moin moin,

Zitat von Stephen im Beitrag #36
Möglicherweise eine Verwechslung mit Cordula Trantow, die hatte manchmal ein ähnliches Timbre in der Stimme wie Hoeltel.

Vielleicht macht Jayden ein Sample...


na klar :-) Und da man auf einem Sample schlecht stehen kann, habe ich noch ein weiteres gemacht

MfG,

Jayden

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Beiträge: 82

09.01.2016 13:27
#45 RE: Goldfinger (1964) Zitat · antworten

Ich habe seinerzeit Christina Hoeltel zur Synchronkartei gepostet und vermute hinter Brunskill Hugo Schrader, sowie hinter dem Flugafenmitarbeiter Claus Jurichs (auch wenn zugegebenermaßen die erste Hälfte seines ersten Satzes wesentlich mehr nach Jurichs klingt als der Rest).

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