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Dieses Thema hat 143 Antworten
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ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

21.01.2020 13:47
#121 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Zitat von Jacques Naurice im Beitrag #120
Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #106
Wer so ein Fass aufmacht, muss liefern. Ansonsten ist das bloßes Geschwätz.



Der Fehler wird in diesem Forum sehr häufig gemacht, dass es darum geht, Fakten als Meinungen deklarieren zu wollen - oder Fakten schaffen zu wollen, wo wir es wiederum mit Meinungen zu tun haben.

Und nein - nicht ich entscheide, wann ein Fakt, ein Fakt ist und wann es um Meinungen geht, sondern der Fakt ist als solcher schon einer, bevor wir hier überhaupt darüber reden. Das ist eben genau das Problem der Belanglosigkeit all solcher Diskussionen.
Den Spielraum von "Meinungen" und "Interpretationen" generalisiert verallgemeinern zu wollen, so als wäre alles, was passiert, immer Meinung oder Interpretation, ist ganz dünnes Eis - aber darauf basieren viele Diskurse hier.




Ich find dich lustig.

Chow Yun-Fat


Beiträge: 6.715

21.01.2020 17:37
#122 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA, 2020) Zitat · antworten

Kaum enttarnt, schon zur alten Größe zurückgekehrt. Auch inhaltlich und formal immer noch das Gleiche wie vor 10 Jahren. Hab allerdings auch nicht alles gelesen, hatte noch was vor heut.

Dubber der Weiße


Beiträge: 5.422

21.01.2020 19:38
#123 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Zitat von Jacques Naurice im Beitrag #120
Zitat von Dubber der Weiße im Beitrag #106
Wer so ein Fass aufmacht, muss liefern. Ansonsten ist das bloßes Geschwätz.


Liefern heißt aber nicht, mich an "Meinungsmache" in Sektoren zu beteiligen, wo es eben NICHT um Meinungen geht.
Ich habe sehr genau erklärt, wo es Sinn macht von Meinungen zu sprechen und wo es keinen Sinn macht. Und genau darum ging es mir hier - zu mehr muss ich demzufolge also auch nicht "liefern".

Ferner ist das "Fass" für mich hier tatsächlich eher die Selbstverständlichkeit mit der die Meister-Befürworter agieren und Fakten schaffen, wo zuallererst mal schon keine sind.
Das Argument "Er war Tony Stark und deswegen ...!" ist jetzt nicht unbedingt differenzierter als das, was ich hervorgebracht habe ...

Meine Anmerkung zum Thema "Alternative Fakten" als schlichte Verwechslung mit angeblichen Meinungen außerhalb des Bereichs der Interpretierbarkeit, fand ich da schon sehr treffend und auch stichhaltig.
Es gibt keine "Alternativen Fakten". Es gibt nur Fakten. (Und Verschwörungstheorien.)
Es gibt auch Meinungen und Interpretation, jedoch nicht überall Spielraum dafür - über die Existenz von wirklichen Fakten kann man nicht geteilter Meinung sein, weil es ansonsten eben alternative Fakten wären ... es gibt Dinge, die sind wie sie sind. Wie eine hohe und tiefe Stimme zum Beispiel - und das wurde hier sogar schon bestätigt, selbst bezüglich der Bewertung einer Nähe zum O-Ton.

Worüber man geteilter Meinung sein kann, ist, ob man einen Fakt gut oder schlecht findet.
Nicht jedoch kann man geteilter Meinung darüber sein, ob ein Fakt besteht. Also z. B. darüber, ob am Tag die Sonne scheint.
Man kann also zum Beispiel auch nicht geteilter Meinung darüber sein, ob Rettinghaus für den Schauspieler Robert Downey Jr. etabliert ist oder dass er ihn in mehr verschiedenen Rollen als Meister gesprochen hat. Das ist nämlich sogar quantitativ (!) abzählbar. Synchronkartei reicht dafür.
Nähe zum O-Ton ist komplizierter nachweisbar, geht grundsätzlich aber ebenfalls.
Aspekt "Ist faktisch etabliert - Punkt. Ende." reicht für unsere Zwecke hier aber ohnehin schon vollkommen.

Ob der Aspekt, dass die Tatsache, dass Meister der Marvel-Sprecher ist, schwerer wiegt, ist hingegen Meinung, es ist Interpretation. Kein Fakt.
Das ist der Punkt.
Ein Fakt ist, dass Meister sein Marvel-Sprecher ist. Ein Fakt ist, dass das Blockbuster sind. Ein Fakt ist, dass viele Leute das anschauen.
Aber, was das für die Zukunft von RDJ zu bedeuten hat, ist absolut kein Fakt ...
Zudem ist es kein Fakt, wenn man implizit den Eindruck erweckt, sämtliche (!) Rettinghaus-Einsätze wären unter dem Strich (!) von erheblich weniger Publikum gesehen worden oder hätten weniger nachhaltig auf das Publikum gewirkt - einschließlich "Sherlock Holmes 1 +2"...^^ ... und wird umso plumper, wenn man versucht, daraus eine Art "Allmacht" der Marvel-Filme herleiten zu wollen.
So als ob so eine Blockbuster-Reihe für den "Zuschauer im Allgemeinen" halt immer das "Maß aller Dinge" wäre. Das ist viel zu schwammig. Von wem wird denn da überhaupt geredet?

Pauschalisierende Unterstellungen an die Publikumsmasse und deren angebliche Vorlieben sind kein stichhaltiges Argument.
Die "Logik", die dahinter steckt, ist letzten Endes, dass man die Vielzahl der Filme mit RDJ als Tony Stark und die Tatsache, dass die Zuschauer nicht massiv zurückgegangen sind, sozusagen generalisierend als Bestätigung der Richtigkeit, Tobias Meister auch ab jetzt weiterhin, sogar generell für RDJ zu besetzen, darstellt.
Diese "Logik" ist selbstverständlich absoluter Unsinn und die dafür elementaren pauschalisierenden Unterstellungen an das Publikum weit weg davon so etwas wie nachweisbar zu sein. Es sind Mutmaßungen und selbsterfüllende Prophezeihungen - ein Ticket für einen Marvel-Film zu kaufen und Meister als zukünftigen Downey-Sprecher zu fordern ist in dieser "Logik" quasi dasselbe.
Klar rede ich da dagegen. Was auch sonst?

Es geht dabei folglich also primär um eigene Vorlieben - und darum, ihnen Gewicht zu verleihen! Sekundär will man eventuell auch im Interesse des Gesamtpublikums argumentieren. Das mag sein. Aber die Grundlage dafür, bleibt pure subjektive Meinung. Die Fakten stehen auf einer anderen Position.

Wer sagt denn zum Beispiel, dass zwei Drittel aller deutschen Iron-Man-Fans nicht auch total auf Sherlock Holmes stehen? Könnte doch sein. Aber wohin dann mit dem "Meister muss jetzt, weil Iron Man kennen doch alle!"-Gerede ...? Das finale Argument kann sowas also wohl kaum sein.

Der Fehler wird in diesem Forum sehr häufig gemacht, dass es darum geht, Fakten als Meinungen deklarieren zu wollen - oder Fakten schaffen zu wollen, wo wir es wiederum mit Meinungen zu tun haben.

Und nein - nicht ich entscheide, wann ein Fakt, ein Fakt ist und wann es um Meinungen geht, sondern der Fakt ist als solcher schon einer, bevor wir hier überhaupt darüber reden. Das ist eben genau das Problem der Belanglosigkeit all solcher Diskussionen.
Den Spielraum von "Meinungen" und "Interpretationen" generalisiert verallgemeinern zu wollen, so als wäre alles, was passiert, immer Meinung oder Interpretation, ist ganz dünnes Eis - aber darauf basieren viele Diskurse hier.

Die Definiton eines Verschwörungstheoretikers ist, Fakten quasi grundsätzlich als Meinungen darzustellen und für Fakten nicht enden wollend - ohne je zufriedengestellt werden zu können - irgendwelche "Belege" zu fordern. Auch dafür, dass die Sonne scheint.
Und in diese Richtung wollen wir uns hier ja sicher allesamt nicht einmal ansatzweise begeben, wenn wir Diskussionen auf einem gewissen Niveau anstreben. Da bin ich guter Dinge.

Und nein - ich meine damit nicht, dass ich hier jemanden für einen Verschwörungstheoretiker halte. Aber ich bitte darum, "Handwerkszeug" wie das Vermischen von Fakten und Meinungen sowie das Schaffen von "Alternativen Fakten" aus solchen Diskussionen rauszulassen.
Und wer jetzt behauptet, ich würde aber selber genau das tun, liest bitte zuerst nochmal alle Kommentare von mir in dem Thread und alles, was ich als Fakten definiert habe und was nicht - und denkt nochmal drüber nach.


Weißt du, was auch Geschwätz ist? Geschwätz. Wenn du deine Meinung nicht auf wenige Sätze komprimieren kannst, hast du keine. Du hast ein Bouquet an Ansätzen, die du wie Brechdurchfall jedem vor die Füße kotzt und scheißt, der nicht schnell genug weg kommt. Sintflut ist nicht Sinnflut. Ich nehme an, du bist dann durchaus stolz auf das Häufchen - so wie meine Mama einst bei meinen, die angeblich legendär waren. Man kann auch die eine oder andere rhetorische Schleife drum binden, wie deine neue Manier mit dem "und wer jetzt behauptet, ich würde genau das tun, liest bitte zuerst nochmal...", die man von sehr schlechten Profs kennt. Eine solche Wagenburg-Diskurs-Taktik schnürt jede Diskussion ab. Macht nur leider Meinung-Abwürfe bloß zu einem: kleinen Scheißhäufchen im Wind.

Was ich damit meine: Willkommen zurück, Mücke. Raffen, Sinn schaffen, halte nicht alle für Affen. Dann haben wir wieder viel Freude an dir.

iron


Beiträge: 5.118

25.01.2020 19:14
#124 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Wenn der Kopf wimmelt von Kritik, Fragen und Gegenargumenten, kann vielleicht schon mal leicht ein Beitrag ausufern!

Ich muss jaques Naurice in den meisten Punkten zustimmen. Dein zweiter satz (ich habe genau erklärt...usw. usf.) war für meinen Geschmack zu schulmeisterlich "dogmatisch" formuliert.

Rettinghaus hat RDJ noch synchronisert, als der durch die Marvel-Filme (spätestens) ab Iron Man große Bekanntheit uns Popularität erlangt hat (Quelle z.B. hier).
Nicht zuletzt deshalb hielte ich es für falsch und wäre strikt dagegen, jetzt Charles Rettinghaus einfach "auszubooten" und künftig komplett durch Meister zu ersetzen. Auch die Kombi mit CR finde ich ausgesprochen passend, zumal nebenbei Downey jr. imho. einige optische Gemeinsamkeiten mit Rettinghaus aufweist.

Nyan-Kun


Beiträge: 4.903

25.01.2020 20:07
#125 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Endlich mal wieder ein sachlicher Beitrag anstatt das man ein weiteres mal auf Jaques herumhackt. Rettinghaus selbst bedeutet RDJ auch in gewisser Weise etwas wie er in mehreren Interviews bekundete. Ihn einfach so auszubooten kommt mir auch ziemlich falsch vor, auch wenn mir bewusst ist, dass die Synchronbranche alles andere als romantisch-nett ist.

Samedi



Beiträge: 16.607

25.01.2020 21:08
#126 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

So wie der Film hier aussieht, kann ich mit Meister leben. Bei besseren Filmen hoffe ich aber wieder auf Rettinghaus.

Phönix


Beiträge: 510

25.01.2020 23:19
#127 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Zitat von Samedi im Beitrag #126
So wie der Film hier aussieht, kann ich mit Meister leben. Bei besseren Filmen hoffe ich aber wieder auf Rettinghaus.
Sofern die nicht von Disney sein sollten, hoffe ich dann auch auf bessere Chancen.

dlh


Beiträge: 14.915

25.01.2020 23:32
#128 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Zitat von Samedi im Beitrag #126
So wie der Film hier aussieht, kann ich mit Meister leben. Bei besseren Filmen hoffe ich aber wieder auf Rettinghaus.

Sehe ich ähnlich. Dieser "Dr. Dolittle"-Streifen ist genauso ein Film, der auch schon Troy McClure seine Karriere gekostet hat. Ich bin froh, dass Rettinghaus in solchen Perlen wir "Kiss Kiss Bang Bang" oder "Zodiac" zu hören war. Sollte R. Downey Jr. weiterhin Filme wie diesen hier drehen, kann ihn von mir aus gerne Meister sprechen, schaue ich mir ohnehin nicht an.

smeagol



Beiträge: 3.901

26.01.2020 11:30
#129 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Meister ist nicht unpassend für RDJ - er ist nur unnötig, da CR alles das, was man in Iron Man hätte haben wollen mehr als passend von ihm bekommen hätte. Es gibt es genügend andere Filme, in denen RDJ eine ähnlich humorige un selbstverliebte Figur spielt um zu wissen, dass die Bestzung von Meister im Disney-Kosmos künstlerisch nicht nötig gewesen wäre. Vielleicht spielten hinter den Kulissen ja doch noch andere Dinge eine Rolle ?! Weiß man nicht. Das genannte Beispiel Johnny Depp taugt hier sehr gut, da man nicht nur denselben Schauspieler mir 2 unterschiedlichen Stimmen erleben kann, sondern auch noch dieselbe Figur. Meine Sympathien sind bei der Figur Jack Sparrow als auch Johnny Depp allgemein eher bei Off, weil er für mich irgendwie deutlich besser vom Gesicht kommt und zudem meiner Meinung nach die Figur viel lustiger ins Deutsche transportiert hat mit seiner Stimme und seinem Spiel. Hier empfinde ich, anders als bei der Diskussion Meister/Rettinghaus die Ergebnisse nicht gleichwertig, sondern kann die damalige Entscheidung pro Off nachvollziehen - bei Meister auf RDJ statt CR nicht.

ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

27.01.2020 09:57
#130 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

In der Synchronkartei mal nachgezählt: Tobias Meister - 16 Einsätze. Rettinghaus - 24 Einsätze. Plus vielleicht einige, die nicht verzeichnet sind. Dementsprechend: Zwei Stammsprecher. Wen man bevorzugt, ist Geschmacksache. Nichts weiter. Aufgrund der Anzahl der Einsätze würde ich Rettinghaus kein Stammsprecher-Vorrecht einräumen oder behaupten, er wäre ausgebootet worden. Wie ich schon vorher mal schrieb: ich gehe davon aus, dass die Marvel-Filme Tobias Meister aktuell einen kleinen Vorteil verschafft haben. Das schließt aber nie aus, dass ein anderer Verleih/Regisseur nicht doch Rettinghaus bevorzugt.
Anyway: Film ist eh Scheiße.

hartiCM


Beiträge: 819

27.01.2020 10:45
#131 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Ronnys letzter Satz ist doch mal ein ganz wichtiger in der Diskussion hier, wie ich finde. Niemand bracht diesen Film. Also völlig egal, wer ihm die Stimme leiht.

N8falke



Beiträge: 4.686

27.01.2020 10:48
#132 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Wobei ich ehrlich gesagt nicht mehr glaube, dass Downey Jr. noch daran interessiert ist, ansprechende Filme zu drehen. Seit dem er bei Marvel zur großen Nummer wurde, kam nichts mehr. Das hier scheint auch nur reiner Cash in zu sein.

Die Zeiten von Kiss Kiss Bang Bang, Zodiac oder A Scanner Darkly sind vorbei.

Jochen


Beiträge: 773

27.01.2020 15:50
#133 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Ich war auf der Premiere wo auch Robert Downey Jr. zu Gast war und Synchro war top. Keine Promis , sehr gut.

Inhaltlich war der Film okay. Am Ende driftet er total ab und ich fand das Ende echt grauenhaft.

Aber so an sich kein schlechter Film für Kinder oder die Familie.

hartiCM


Beiträge: 819

27.01.2020 16:04
#134 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Wer ist es denn final geworden?

iron


Beiträge: 5.118

27.01.2020 19:37
#135 RE: Die fantastische Reise des Dr. Dolittle (USA 2020) Zitat · antworten

Meister könnter ja künftig gerne RDJ sprechen, wenn Rettinghaus nicht kann und umgekehrt.;)

Nur zu meiner Erinnerung: Wer hat Meister für die Marvel-Filme etabliert und mit welcher Begründung? Afaik. weil man Rettinghaus nicht hart und cool genug fand für die Sprechrolle Iron Man!?

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