Darf gern so bleiben und nicht mit Promis umbesetzten.

Monica Bielenstein ist das im Trailer nicht. Klingt für mich stellenweise wie eine verstellte Silke Matthias.

Der Gorilla hat Bastian Sierich.

TV Spot 1 - DE: Animal Friendly

Zitat von Jaden im Beitrag #62

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Robert Downey Jr.:
25× Rettinghaus (bisherige Stammkraft)
17× Meister (lediglich in einer Filmreihe)
=> Marvelfans erwarten Meister auf Downey Jr.
=> Durchnittskinogänger, die nichts mit Marvel anfangen können erwarten Rettinghaus auf Downey Jr.
=> Sherlockfans erwarten Rettinghaus auf Downey Jr.
=> Marvel/Sherlockfans erwarten Rettinghaus auf Downey Jr.

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Zitat von Jacques Naurice im Beitrag #95

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So gern ich Tobias Meister auch für Brad Pitt mag und so gut ich mit ihm auf Jack Black leben kann - obwohl ich bis heute der festen Überzeugung bin, dass man es für den längst mal mit Jan Odle hätte probieren sollen -, so klar ist mein "No way!" bei RDJ. Downey hat viel zu viele Schnörkel in seinem Spiel, die mit Meister völlig verloren gehen, über denen er quasi wie ein Holzklotz liegt. Rettinghaus hat das immer bemerkenswert gut abgenommen.

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Ich schließe mich euch beiden an, war noch nie ein Fan der Kombi Meister/RDJ und werde es auch nie werden.

Das ist aber eine absurde Diskussion. In welchem Universum klingt Rettinghaus denn weniger grobschlächtig als Meister?

Also von Marvel-Filmen halte ich grundsätzlich wenig, da mich das Konzept nicht anspricht. Mir sind düstere, ernste Filme wie die Batman-Trilogie viel lieber, aber das spielt ja keine Rolle. Marvel-Synchros sind für mich so ein zweischneidiges Schwert: Z.T. gibt es Besetzungen, die mMn so unglaublich beliebig und einfallslos sind, dass die Filme noch austauschbarer wirken. Obwohl ich Yvonne Greitzke als Sprecherin großartig finde, fand ich Laure Maire auf Brie Larson einfach nur zauberhaft! :) Das war wirklich eine frische Besetzung, die wunderbar passte. Mit Mahlich auf Pratt kann ich hingegen sehr gut leben. Und das dümmliche Wirken von Pratt liegt ganz eindeutig an den Rollen, die er verkörpert, nicht an Mahlich.

@hartiCM, versuchen Sie es erst gar nicht zu verstehen. Ignorieren Sie es!

Die Frage, die sich hier eigentlich vorher schon stellen sollte, ist, in welchem Universum Tobias Meister denn stimmlich eigentlich irgendetwas mit Robert Downey Jr. zu tun hat - und wenn ja, in welcher Hinsicht ...

Akzeptabel ist, wenn man beispielsweise offen zugibt "Ja, der O-Ton ist mir völlig egal!".

Allerdings Glauben machen zu wollen, dass Tobias Meister näher an der Vorlage ist als Charles Rettinghaus, disqualifiziert von jeglicher Fortsetzung der Diskussion, weil das unsachlich ist. Rettinghaus ist vom gesamten Sprechrhythmus und den Nuancen her ganz eindeutig viel, viel näher am Original - das ist auch nachprüfbar und belegbar.
(Genauso unsachlich wäre es, wenn man seine Vorliebe für Marcus Off als Jack Sparrow zu bestärken versucht, indem man so tut, als wäre Off näher am Original. Selbstverständlich ist David Nathans tiefere Stimme wesentlich näher am Original - und selbstverständlich ist es zudem ebenfalls näher am Original, die Rolle auffällig versoffen zu spielen. Das sind also schonmal zwei Argumente, die zumindest eindeutig NICHT für Off sprechen, mag es meinetwegen auch viele ANDERE Argumente geben, die in den Augen mancher für ihn sprechen.)

Es gibt ein paar Aspekte im Synchron, die sind subjektiv, aber es gibt auch andere Aspekte, die auf Faktenlage basieren.

Sicherlich ist Rettinghaus für Downey auch manchmal schräg, aber wer das als "Grobschlächtigkeit" wertet, der hat Downey nicht verstanden ... und auch nicht, wie nah Rettinghaus gerade dann immer an der Vorlage ist.

Zitat von Jacques Naurice im Beitrag #101

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Die Frage, die sich hier eigentlich vorher schon stellen sollte, ist, in welchem Universum Tobias Meister denn stimmlich eigentlich irgendetwas mit Robert Downey Jr. zu tun hat - und wenn ja, in welcher Hinsicht ...

Akzeptabel ist, wenn man beispielsweise offen zugibt "Ja, der O-Ton ist mir völlig egal!".

Allerdings Glauben machen zu wollen, dass Tobias Meister näher an der Vorlage ist als Charles Rettinghaus, disqualifiziert von jeglicher Fortsetzung der Diskussion, weil das unsachlich ist. Rettinghaus ist vom gesamten Sprechrhythmus und den Nuancen her ganz eindeutig viel, viel näher am Original - das ist auch nachprüfbar und belegbar.
(Genauso unsachlich wäre es, wenn man seine Vorliebe für Marcus Off als Jack Sparrow zu bestärken versucht, indem man so tut, als wäre Off näher am Original. Selbstverständlich ist David Nathans tiefere Stimme wesentlich näher am Original - und selbstverständlich ist es zudem ebenfalls näher am Original, die Rolle auffällig versoffen zu spielen. Das sind also schonmal zwei Argumente, die zumindest eindeutig NICHT für Off sprechen, mag es meinetwegen auch viele ANDERE Argumente geben, die in den Augen mancher für ihn sprechen.)

Es gibt ein paar Aspekte im Synchron, die sind subjektiv, aber es gibt auch andere Aspekte, die auf Faktenlage basieren.

Sicherlich ist Rettinghaus für Downey auch manchmal schräg, aber wer das als "Grobschlächtigkeit" wertet, der hat Downey nicht verstanden ... und auch nicht, wie nah Rettinghaus gerade dann immer an der Vorlage ist.

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Nein. Ob eine Stimme tiefer ist als eine andere, ist keine subjektive Empfindung.
Ob jemand beim Sprechen lallt oder nicht, ebenfalls nicht.

Genauso gut könnte man behaupten, es sei eine subjektive Empfindung, ob eine Frau eine Männerstimme hat, wenn ich sie mit einem Mann besetze, der aber eine hohe Stimme hat ... und dann feilschen wir darum, ob es nun trotzdem nach einer Frau klingt oder nicht ... ist aber trotzdem ein Mann, Ende ....solche Diskussionen führen zu nichts.

Eben genau die Falschdarstellung von Aspekten als subjektiv, die aber eben nicht zu subjektiven Aspekten gehören, ist genau das Problem, um das es hier geht.

Ergänzend:

Korrekt wäre zu sagen, dass es eine subjektive Empfindung ist, wenn ich eine Stimme, die nachweislich tiefer ist als eine andere, meiner persönlichen Meinung nach trotzdem für höher halte. Dann ist es aber dennoch ein sachlicher Fakt, dass die Stimme eigentlich tiefer ist.

Man mag zum Beispiel behaupten, Joachim Tennstedt habe eine tiefere Stimme als Tilo Schmitz. Die Meinung sei jedem gegönnt. Wenn ich aber dann sage, dass Schmitz' Stimme tiefer ist, dann ist das kein subjektiver Eindruck - hinter dem ich mich verklausulierend verstecken muss -, sondern eine belegbare Wahrheit genau der Art, die ich meine.
Man kann auch zu Fakten subjektiv anders gelagerte Eindrücke haben - das ändert am Bestand des Fakts aber nichts.

Alles andere würde bedeuten, dass die Meinungsfreiheit und das Schaffen "alternativer Fakten" quasi ein und dasselbe sind.

Du bleibst mit deiner Argumentation oberflächlich. Bei extrem unterschiedlichen Stimmfarben (sehr tief, sehr hoch), kommst Du mit deinen "Fakten" noch durch. Hier aber nicht. Es bleibt ein subjektiver Eindruck, den andere hier nicht haben. Du darfst das gerne aber wie gesagt mal wissenschaftlich angehen und die Stimmen (Tonhöhe, Sprechgeschwindigkeit, Betonungen etc.) gerne detailliert untersuchen und mit dem Original vergleichen. Möglicherweise erlebst Du dann ja eine Überraschung?!

Ohne es analysiert zu haben, würde ich sagen: In punkto Stimmlage dürften Meister und Rettinghaus ähnliche Ergebnisse erzielen. Marcus Off ist etwas vermutlich etwas höher oder heller als der mittlerweile eher tiefe David Nathan (der früher viel höher war als heute). Johnny Depp ist dagegen in Normalsprechlage (nicht nach nem Saufgelage) wohl eher bei Marcus Off anzusiedeln. Aber wie gesagt: ich hab es auch nicht gemessen. Reines Hörempfinden. Es gibt ein paar Takes mit Depp auf deutsch - da klingt er z.b. Marcus Off nicht ganz unähnlich. Auch reines subjektives Empfinden.

Mit den Fakten - wie Du sie gerne für Dich in Anspruch nimmst - ist es eher schwierig.