Ich auch nicht. Höchstens vom Typ her, aber das ist bei - keine Ahnung - Gerd Duwner und Gudo Hoegel auch der Fall. Mit richtiger Stimmähnlichkeit hat das aber nichts zu tun.
Zitat von iron im Beitrag #14Klaus Jepsen und Peer Augustinski!
Zumindest in "Ein Fisch namens Wanda" hört man sie im direkten Dialog, da Jepsen dort einen Staatsanwalt (?) synchronisiert, der George während der Voruntersuchung befragt ("Sind Sie George Francis Thomason …?"). Da Augustinski in dieser Rolle allerdings relativ tief spricht fällt die Ähnlichkeit. Wenn er dagegen chargierte und aufdrehte, ähnelten die beiden sich durchaus; daneben gab es für mich in beiden Fällen auch eine Ähnlichkeit zu Ulrich Frank.
Zitat von Koboldsky im Beitrag #11Da beide Münchner waren/sind, würde mich mal interessieren: Waren Gert Günther Hoffmann und Andreas Neumann (der ihm ja sehr ähnlich klingen kann) schon gemeinsam in einer Synchronisation zu hören?
T.J. Hooker (1982-1986) kann man definitiv noch dazu zählen.
Zitat von Ludo im Beitrag #20Da mache ich direkt mal weiter, bei den Nachfolgesprechern:
Waren Dennis Schmidt-Foß und Randolf Kronberg jemals gemeinsam in einer Synchro (Norbit lass ich mal außen vor) zu hören?
Da DSF Berliner ist und Kronberg Münchner wohl nahezu kaum. Hab mal in ein paar Filmen nachgeschaut wo Kronberg nach Berlin geholt wurde (waren vor allem Einsätze für Eddie Murphy und William Hurt) und da war soweit ich sehen konnte DSF nicht mit irgendeiner Synchronrolle vertreten.
Generell ist die Wahrscheinlichkeit das man bestimmte Sprecher aus zwei verschiedenen Städten mal zusammen in einer Synchro hört eher gering, sofern einer von denen nicht öfters mal bei der anderen Stadt vorbeischaut oder die Stammschauspieler der jeweiligen Sprecher gemeinsam im Film mitspielen.
Zitat von Ludo im Beitrag #20Waren die James Bonds Niels Clausnitzer und Dietmar Wunder jemals gemeinsam in einer Synchro zu hören?
Auch hier ähnlicher Fall. Clausnitzer ist Münchner. Wunder Berliner. Hier traf aber schon mal der Fall "Beide Stammschauspieler der Sprecher spielten in einem Film mit" zu. Das war in "Boat Trip" von 2002. Synchro entstand in München. Clausnitzer sprach seinen Roger Moore, der in dem Film eine kleinere tuntige Rolle spielte. Für Cuba Gooding jr., der da die Hauptrolle spielte, holte man aus Berlin Stammsprecher Wunder.
Ah ich dachte gerade bei den München-Berlin-Sachen sind solche Sachen "interessanter", weil nur auf eine Stadt begrenzt und bei der Masse an Filmen/Serien wird jeder irgendwann mal mit irgendwem zuhören gewesen sein (wenn's zeitlich hinhaut), denke ich mal. Aber gut, eins hätten wir schonmal: Bond und Bond waren beide schon zu hören.
Zitat von Ludo im Beitrag #20Waren die James Bonds Niels Clausnitzer und Dietmar Wunder jemals gemeinsam in einer Synchro zu hören?
Auch hier ähnlicher Fall. Clausnitzer ist Münchner. Wunder Berliner. Hier traf aber schon mal der Fall "Beide Stammschauspieler der Sprecher spielten in einem Film mit" zu. Das war in "Boat Trip" von 2002. Synchro entstand in München. Clausnitzer sprach seinen Roger Moore, der in dem Film eine kleinere tuntige Rolle spielte. Für Cuba Gooding jr., der da die Hauptrolle spielte, holte man aus Berlin Stammsprecher Wunder.
Daneben gab es auch ein Beispiel, das aus keiner "echten" Synchro stammte, aber sehr spaßig war: 2007 wurde ein längeres Interview mit den beiden zum Thema "James Bond" verlinkt. Spaßeshalber synchronisierten sie auch eine Szene aus "Leben und sterben lassen" und mindestens zwei aus "Casino Royale" gemeinsam, wobei Niels Clausnitzer einmal für Judi Dench zu hören war. Interviews und sonstiger Stuff (449) Interviews und sonstiger Stuff (448)
Zitat von Nyan-Kun im Beitrag #21Da DSF Berliner ist und Kronberg Münchner wohl nahezu kaum. Hab mal in ein paar Filmen nachgeschaut wo Kronberg nach Berlin geholt wurde (waren vor allem Einsätze für Eddie Murphy und William Hurt) und da war soweit ich sehen konnte DSF nicht mit irgendeiner Synchronrolle vertreten.
Generell ist die Wahrscheinlichkeit das man bestimmte Sprecher aus zwei verschiedenen Städten mal zusammen in einer Synchro hört eher gering, sofern einer von denen nicht öfters mal bei der anderen Stadt vorbeischaut oder die Stammschauspieler der jeweiligen Sprecher gemeinsam im Film mitspielen.
Wie ich gerade gesehen habe, gab es den Fall tatsächlich doch schonmal (zumindest laut SK): 1998 in der Kenneth Branagh-Verfilmung "Wunsch & Wirklichkeit". Kronberg auf Hurt und DSF auf Thomas Downey.
Off-Topic: Der Film an sich hat aber auch eine recht interessante Besetzung. Vollbrecht auf Branagh und Rohrbeck auf Neil Patrick Harris. Muss ich mal bei Gelegenheit reinhören.
Thomas Danneberg und Bernd Egger waren (soweit ich weiß) auch noch nie gemeinsam zu hören. Mag aber auch damit zusammenhängen, dass Egger erst so richtig mit Synchron anfing, als Dannebergs Rollen immer weniger wurden...
Und btw, was ist eigentlich mit Michael Pan und David Nathan (also Vater und Sohn)? Kann mich spontan auch an keine Produktion erinnern, in der beide zu hören waren.
Und nicht zu vergessen die berliner Dialektfassung von "Asterix - Sieg über Cäsar", wo Nathan zusätzlich als Synchronregisseur seinem leiblichen UND seinem Stiefvater Regieanweisungen gab!
Zitat von Koboldsky im Beitrag #17Ich auch nicht. Höchstens vom Typ her, aber das ist bei - keine Ahnung - Gerd Duwner und Gudo Hoegel auch der Fall. Mit richtiger Stimmähnlichkeit hat das aber nichts zu tun.
Ist vielleicht ein bisschen Off-Topic: Man muss hier besonders die mittleren bis späten 90er bei beiden als Referenz nehmen, danach differenzierten sich die beiden. Es war nie "identische Ähnlichkeit", aber die Stimmen hatten schon etwas "verbindendes" im Timbre. Gerade wenn Augustinski lauter wurde, hatte er schon was "jepsenhaftes" in der Stimme. Ich hab mal schnell was gebastelt: https://voca.ro/18Fc6VGv2kQY. Erst Augustinski dann Jepsen in "lauteren Rollen".