Na gut..., mehr Tiefe mag' sein. Aber wenn man in der Schule ne vier oder fünf kriegt ist das auch besser als ne sechs... "Mehr" muss nicht im entferntesten "viel" bedeuten.
Kann mich bei Belle irren, glaube's aber eigentlich nicht! Belle hat ja doch ne sehr markante Stimme..., außer Paradies klingt ihm sehr ähnlich, oder ich war völlig neben der Spur (wär ja nicht das erste Mal...).
Sicher bin ich mir allerdings noch bei Anthony Heald. Das war Till Hagen.
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "April, April!" Reent Reins für Don Johnson in 'Miami Vice', Episode: "Schock"
Also Belle habe ich nicht rausgehört. *grübel* Dafür aber das Rolf Schult und Jürgen Thormann klasse Arbeit geleistet haben. Der Film selbst war so "naja". Ich fand Teil 1 und 2 besser. Die Musik im Intro war sehr unkoordiniert und so wirkte auch die Handlung. Sehr wenig Inhalt und viel SFX ...naja... naja.... mal gucken ob Teil 4 kommt und wie der wird...
Hugh Jackman Logan/Wolverine Thomas-Nero Wolff Halle Berry Ororo Munroe/Storm Melanie Pukaß Ian McKellen Eric Lensherr/Magneto Jürgen Thormann Famke Janssen Dr. Jean Grey/Phoenix Christin Marquitan Anna Paquin Marie/Rogue Berenice Weichert Kelsey Grammer Dr. Hank McCoy/Beast Frank-Otto Schenk Rebecca Romijn Raven Darkholme/Mystique Andreschka Großmann James Marsden Scott Summers/Cyclops Matthias Hinze Shawn Ashmore Bobby Drake/Iceman Gerritt Schmidt-Foß Aaron Stanford John Allerdyce/Pyro Norman Matt Vinnie Jones Cain Marko/Juggernaut Gerald Paradies Patrick Stewart Professor Charles Xavier Rolf Schult Ben Foster Warren Worthington III/Angel Kim Hasper Dania Ramirez Callisto Maria Koschny Ellen Page Kitty Pryde Anja Stadlober Michael Murphy Warren Worthington II Hans-Werner Bussinger Shohreh Aghdashloo Dr. Kavita Rao Regine Albrecht Josef Sommer The President Frank-Georg Beckhaus Bill Duke Trask Roland Hemmo Daniel Cudmore Peter Rasputin/Colossus Sebastian Jacob Eric Dane Multiple Man Tobias Meister Kea Wong Jubilation Lee/Jubilee ?? Shauna Kain Theresa Rourke Cassidy/Siryn ?? Cameron Bright Jimmy/Leech David Turba Adrian Hough Mr. Grey Helmut Gauß Desiree Zurowski Mrs. Grey Ariane Borbach Julian Richings Mutant Theatre Organizer Thomas Petruo Omahyra Arclight ?? Ken Leung Kid Omega Oliver Neuß
Synchronstudio: Interopa Film GmbH, Berlin Dialogregie: Tobias Meister
MfG Dennis
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"Sind sie sicher das sie Mercedes Colomar sind?" "Ja! Möchten sie mein Muttermal sehen?" "Klar, wo ist es?" "Da wo ihr Jungs meine Haut hingepackt habt." [Tommy Piper und Frauke Poolmann]
"Lili, ein völlig Durchgeknallter will mit einer Armee von Todbringenden Psycho-Panzern die Welt erobern und es gibt niemanden der ihn aufhalten kann, ausser dir und mir." "Oh meine Güte! Lass uns Knutschen!" [Sandra Schwittau und Gisa Bergmann]
Wolff schreibt sich mit zwei 'f'. Da darf man nicht mit Hans-Jürgen durcheinander kommen.
---------------------------- Kürzelerklärung: [In Reihe] : Der Schauspieler wirkte in einer Reihe von Folgen innerhalb einer Serie oder eines Mehrteilers mit relativ langer Laufzeit und unbekannter Folgenanzahl mit. [Serie]: Der Schauspieler wirkte in einer oder wenigen Folgen einer Serie mit. ---------------------------- "April, April!" Reent Reins für Don Johnson in 'Miami Vice', Episode: "Schock"
Mrs. Grey wird von Ariane Borbach gesprochen, wenn ich mich nicht verhört hab. Peter Rasputin hatte Text, allerdings nicht viel. Keine Ahnung, wer ihn gesprochen hat, aber es war nicht der Sprecher aus dem 2. Teil. Die junge Jean alias Haley Ramm hatte auch Text, hab die Sprecherin aber nicht erkannt (klang aber ein bisschen wie das Mädchen aus der Illusion in X-Men 2)
Es hieß immer, es sei in Film 2 Katrin Zimmermann gewesen, aber sowohl im Trailer zu Teil 3, als auch (entpitcht) in ihrem Satz in Teil 1 als auch am Donnerstag noch mal in Teil 2 klang es für mich immer nach Andreschka Großmann.
Gruß, Tobias -- "Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."
Raven Darkholme/Mystique (Rebecca Romijn): Andreschka Großmann [ich beharre darauf] Callisto (Dania Ramirez): Maria Koschny Dr. Kavita Rao (Shohreh Aghdashloo): Kerstin Sanders-Dornseif Peter Rasputin/Colossus (Daniel Cudmore): Sebastian Jacob [sehrwohl wie im zweiten Film] Junge Jean Grey (Haley Ramm): Friedel Morgenstern? Team Leader (Aaron Pearl): Lutz Schnell Gefängniswagenwache (Julian Christopher) [als Julian D. Christopher]: Axel Lutter Mystiques FBI-Vernehmungsbeamter (Anthony Heald): Till Hagen Ausrüstungs-Sergeant (R. Lee Ermey) [nur Stimme]: Thomas Hailer
Hat jemand Olivia Williams als Dr. Moira MacTaggart erkannt? Die junge Jean klang für mich wie Violet Beauregarde in CHARLIE UND DIE SCHOKOLADENFABRIK, also Friedel Morgenstern, aber bei Kindern lege ich mich ja grundsätzlich nicht fest...
Zur Synchro: Allen Vorabbefürchtungen und Berichten zum Trotz fand ich Rolf Schult und Jürgen Thormann nach wie vor klasse in ihren Rollen. Klar, dieses Kratzen in Rolfs Stimmme fällt schon auf, aber diese Ausdrucksstärke ist unschlagbar nach wie vor vorhanden. Patrick Stewart nimmt den ganzen Raum schon allein durch seine Stimmimposanz ein, das bringt Ernst Meincke gut rüber (sehr lustig aktuell z.B. in der Zeichentrickserie AMERICAN DAD), aber Rolf Schult schafft das viel mehr durch ein bemessenes Sprechen mit Subtilitäten. Ganz witzig sah übrigens in dem Zusammenhang die künstliche Verjüngung von Patrick Stewart in der Vergangenheitsszene aus...
Mag auch Joachim Höppner mir selbst in HERR DER RINGE zum Beispiel viel besser zu Ian McKellen allgemein passen, Jürgen Thormann IST für mich einfach Magneto.
Überhaupt finde ich die ganze Synchro gelungen. Schön ist auch Frank Otto Schenk für Kelsey Grammer in einer ganz anderen Rolle (naja fast, würde er nicht auf einmal Literatur zitieren ;-)). Andererseits wäre Randolf Kronberg auch lustig gewesen - denn das wäre dann schon mindestens sein dritter "McCoy". ;-)
Von allen drei X-Men-Filmen ist dieser hier mMn der mit Abstand beste. Während ich mich bei den vorherigen, die auch beide erst im Fernsehen gesehen habe, mit Fortlauf des Filmes nebenher auch anderen Dingen gewidmet habe, hielt mich der dritte Teil von Anfang bis Ende an der Stange.
Noch eine kleine gespoilerte Frage: Habe ich das am Ende richtig gesehen, dass Eric Lensherr die Schachfigur ein kleines bisschen doch noch wieder kraft seiner Gedanken anheben konnte? Oder hat er es nur angespannt versucht?
Und wie schon geschrieben: Unbedingt bis ganz zum Ende des Abspanns dranbleiben!
Gruß, Tobias
-- "Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."
Zu deiner Spoilerfrage, ja das hast du richtig bemerkt, das war sozusagen Option Nr. 1, die man sich für eine evtl. Fortsetzung offen gelassen hat.
In Antwort auf:Von allen drei X-Men-Filmen ist dieser hier mMn der mit Abstand beste. Während ich mich bei den vorherigen, die auch beide erst im Fernsehen gesehen habe, mit Fortlauf des Filmes nebenher auch anderen Dingen gewidmet habe, hielt mich der dritte Teil von Anfang bis Ende an der Stange.
Tja wie man hier sieht, hat einigen der dritte Teil nicht sogut gefallen. Aber ich stimme dir da vollkommen zu, denn ersteinmal ist und bleibt es eine Comicverfilmung, sprich zuviel Tiefgang kann und darf man da wirklich nicht erwarten (und gerade X-Men bietet in dieser Hinsicht noch deutlich mehr als der Durschnitt) und zweitens dieser Film will eben primär unterhalten und das hat man damit doch eigentlich sehr gut hinbekommen. Tja bis auf die Sache mit Angel, wurde dieser Film fast allen Aspekten des Comics gerecht. Der einzige Wink der mir persönlich nicht wirklich gefallen hat war die Sache mit dem angedeuteten Sentinel. Der Film wirft ja eh so einiges über den Haufen, aber damit hat man sich imho dann doch etwas unnötig für evtl. Fortsetzungen eingeschränkt. Und wie bereits erwähnt, genug Stoff für einen vierten Film gibts allemal, da hoffe ich dann doch irgendwie auch noch auf den ultimativen Bösewicht des X-Men Universums.
Gruß, Niko
Never seen a bluer sky / Yeah I can feel it reaching out / and moving closer / There's something 'bout blue / Asked myself what it's all for / You know the funny thing about it / I couldn't answer / No, I couldn't answer
In Antwort auf:Von allen drei X-Men-Filmen ist dieser hier mMn der mit Abstand beste. Während ich mich bei den vorherigen, die auch beide erst im Fernsehen gesehen habe, mit Fortlauf des Filmes nebenher auch anderen Dingen gewidmet habe, hielt mich der dritte Teil von Anfang bis Ende an der Stange.
Das ist aber mal ne extrem lustige Begründung! LOL Selbstverständlich ist ein Kinoabend besser als ein TV-Abend! Erklärt aber warum du den schlechtesten Film der Reihe, für den Besten hälst. Es kommt natürlich drauf an, auf was man wert legt. Ich fand die Story sehr dünn und extrem arm. Um so erstaunlicher das man damit 2 Stunden füllen kann. Der Soundtrack - wie erwähnt - ist deutlich schlechter und auch sonst gibt es nichts, was beim zweitenmal Spaß machen könnte, außer die ersten 20 Minuten... Naja naja ... GESCHMACKER ...
Das Kelsey Grammer seine Frasier-Stimme bekommen hat, spricht für den Bearbeiter. Oft bekommen Schauspieler ja andere Stimmen, sofern er plötzlich Normal bzw. anders aussieht. Sehr gutes Beispiel: René Auberjonois in Star Trek VI ... wobei Bodo Wolf den Präsidenten spricht *lol* ....oder halt Ron Perlman der nie wieder Claus Wilcke bekommen hat, oder?
Okay, dann begründe ich es noch einmal anders: In Film 1 und bereits weniger in Film 2 wurden zu Beginn des Filmes interessante Prämissen gelegt, die zunächst auch gut "abgearbeitet" worden sind. Aber mit Fortschreiten tauschte man sich Machtdemonstrationen und finstere Blicke oder auch einfach leere Dialoge aus und ich (der ich im Übrigen mit den Comics nicht im Mindesten vertraut bin) fragte mich an irgendeiner Stelle: "Gott.... was passiert hier eigentlich? Wie hängt das irgendwie mit der eigentlichen Handlung des Films zusammen? Wen interessiert das noch...?". Es wirkte so, als hätte man nicht genügend Potential gehabt, und das durch Pseudo-Konflikte aufgebauscht.
Beim dritten Film hingegen zog sich die Handlung von Anfang bis Ende durch und alle Charaktere wurden mehr oder weniger sinnvoll funktionell ein- und aufeinanderaufgebaut. Die Charaktere interagierten wirklich miteinander, während ich zuvor eher das Gefühl hatte, dass halt aus den Comics bekannte Charaktere möglichst umfangreich vorgestellt werden, aber jeder mehr für sich allein anstatt als Team. Jawohl: Das war der erste Film, der eigentlich wirklich die Bedeutung der Gemeinschaft hervorhob.
Gruß, Tobias -- "Diese Signale wurden gesendet, um auf sie aufmerksam zu machen."
In Antwort auf:Es kommt natürlich drauf an, auf was man wert legt. Ich fand die Story sehr dünn und extrem arm. Um so erstaunlicher das man damit 2 Stunden füllen kann. Der Soundtrack - wie erwähnt - ist deutlich schlechter und auch sonst gibt es nichts, was beim zweitenmal Spaß machen könnte, außer die ersten 20 Minuten... Naja naja ... GESCHMACKER ...
Dann erklär mal bitte (stellvertretend), was dir an dieser Story nun so extrem "dünn" vorkam, insbesondere wenn man das mit den Vorgänger Teilen vergleicht. Keine Ahnung, was es hier an der Story auszusetzen gibt, aber das war letztendlich eine relativ konsequente Fortsetzung der beiden Vorgänger, wo erwartungsgemäß der Schwerpunkt nochmehr bei den Effekten lag, aber was bitteschön soll man da noch groß an Tiefgang mit reinbringen, den hier anscheinend so einige "vermeintlich" vermissen. Diesen Tiefgang hat nichtmal die Vorlage zu bieten, da ist es eher schon bemerkenswert, dass man daraus drei wirklich unterhaltsame Comicverfilmungen geschaffen hat (was ja bei der Flut, auch nicht gerade häufig klappt), die dieser Vorlage sogar noch weitgehend gerecht werden. Also entweder das hat mit einer relativ verzerrten Erwartungshaltung gegenüber diesem Film an sich oder einem schlichtweg falschen Anspruch zu tun, den solch ein Film garnicht erfüllen kann. Sorry aber auch die Vorgänger, waren insofern weder mit einer tiefgründigeren noch besser ausgearbeiteten Storyentwicklung gesegnet. Das kann man sicherlich immer individuell anders sehen (Geschmack eben), aber halbwegs objektiv betrachtet ist der dritte Teil wirklich nicht schlechter als die Vorgänger. In dieser Hinsicht finde ich derartige Kritiken ein wenig unverständlich, denn ich schaue mir gerade solche Filme primär wegen der Unterhaltung an, aber da ich bereits einige offizielle Kritiken kenne und die teilweise einen ähnlichen Ton anschlagen, muss dafür wohl irgendwie ein ganz anderer Eindruck + Erwartung im Vordergrund gestanden haben. Btw kann man so natürlich sogut wie jeden Film "kaputtreden".
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Die Synchro hat mir sehr gefallen - Rolf Schult ist ein Top Sprecher - aber in Zukunft wünsche ich mir Ernst Meincke als neuen Stammsprecher. Ich freue mich auch, Thomas Petruo mal wieder hören zu können, wenn auch nur in einer kleinen Rolle. Bitte mehr von ihm.