RESURRECTION war eigentlich ganz gut, hat mir persönlich z.B. wesentlich besser als das überbewertete SIEBEN gefallen. Und Tennstedt auf Lambert passt auch wunderbar. Tennstedt auf Gibson hingegen nur bedingt, wie ich letztens wieder in KOPFGELD gemerkt habe - da finde ich Wepper doch optimal.
1. Ich finde Wepper ziemlich gut, zumindest für Gibson, weil er das Coole in Gibsons Stimme trifft und zudem sehr unverbraucht ist. Gibson wirkt dadurch im Deutschen sehr originell und einmalig. Dass Wepper nicht leidenschaftlich synchronisiert, ob Gibson oder sonstwas, ist aber sehr deutlich und es stört mich auch, dass er da nicht motivierter ist. Seine Leistungen sind zumeist aber okay.
In Antwort auf: Die "Passion" war ein großer Film, der auf eingängige Weise Hollywood-Style mit Religion koppelte und sich daher interessanter Stilmittel bediente. Vor allem war es ein religiöser Film, der schonungslos an die Ursachen geht und kein Blatt vor den Mund nimmt, mit strakem Realitätsbezug.
Entschuldigung, aber so einen Blödsinn glaubst du hoffentlich nicht wirklich. Der Film ging scharf durch die Kritik, teilweise berechtigt, teilweise auch nicht. Antisemitisch empfinde ich den Film nicht, das wollte er auch nicht sein, doch diese Kritik schallte natürlich wieder am lautesten. Was er hingegen ist, ist völlig banal und belanglos. Ein "religiöser Film"? Ja, genau so wie Reich der Himmel, wenn du so willst. Einer, der "schonungslos an die Ursachen geht"? Welche Ursachen denn? Der Tod Jesu ist ohne sein Leben völlig unwichtig. Der Film führt zwar in einer elendig langen, furchtbar anzusehenden Sequenz vor Augen, wie viel Qual er nach Gibson ausstehen musste, doch das wird derart unrealistisch überzeichnet, dass jede Wirkung dabei verloren geht. Einzig übrig bleibt Unverständnis für Gibson. Gibson ist wohl Anhänger einer fundamentalistischen Glaubensabspaltung innerhalb des Christentums, die gewisse kirchliche Beschlüsse nicht hinnehmen und der Auffassung sind, dass die Bibel nach ihren genauen Wortlaut zu deuten sei. In diesem Sinne ist die Passion nur eine Fehldarstellung durch Interpretaion eines Angehörigen einer Minderheit, man könnte den kühnen Vergleich wagen, zu sagen, die Passion sei Gibsons Ideologie des Christentums, die er versteckt im Film implantiert zu verbreiten versucht. Und dann stellt sich die breite Masse, in der Annahme, kulturell gebildet zu sein, hin und sagt: "Toll, der zeigt unverhüllt die Wahrheit!" Dass Jesus Tod einzig Zeichen für seine Sicherheit und seinen Glauben an den Kampf für eine bessere Menschheit ist, dass die Auferstehung theologisch gesehen im Übertragenen für christliche Nachfolge steht, die weitergetragen durch die Jünger dann über tausende Jahre hinweg immer fortbestand, übersieht Gibson. Er lindert sogar all das, was am Christentum faszinieren kann durch seine völlig plumpe Darstellungsweise und die phantasielose wörtliche Interpretation. Ein Film, der sich "interessanter Stilmittel bediente"? Natürlich, dem Stilmittel des phantasielosen 1:1 Umsetzens. Ein Film mit "starkem Realitätsbezug"? Definitiv nicht. Jeder Mensch würde bei einer derartigen Folter sterben und Jesus wurde so auch nie gefoltert. Jesus war Mensch, aber Mensch, der Gott lebte. Nicht Mensch wie Superman, den man ewig foltern konnte. Seine Kraft steckte nicht im Körper, sondern in der Seele. Und Realitätsbezug zur Kreuzigung an sich? Das ist völlig unnützlich, die Information, wie die Kreuzigung ablief ist belanglos. In den vier Evangelien gibt es drei verschiedene letzte Wörter / Taten Jesu. Gibson äussert alle drei. Warum gibt es drei verschiedene letzten Taten / Worte? Weil die Evangelisten beim Aufschreiben des Evangeliums geprägt durch die Gemeinde waren, der sie angehörten, und jede Gemeinde eigene Schwerpunkte setzte. Nahezu alle Abweichungen können dadurch erklärt werden. Der Anspruch an sich, Religion, Glaube oder Gott in Realitätsbezug zu setzen, die blanke Aussage, man würde realistisch vorgehen, weil man sich strikt an die Evangelien hält, ist die ausgemachte Dummheit. Evangelien sind nichts anderes als Glaubensbekundungen, ähnlich wie eine Liebesbekundung. Schreibe ich jetzt über meine Freundin, dass ich sie unendlich liebe und sie das schönste Mädchen ist, das es gibt, ist das auch eien Bekundung. Ich würde mich zwar freuen, wenn in 2000 Jahren Leute diesen Brief fänden und sagen "Tja, da steht's! Sie WAR die schönste Frau, die es gab!", aber dass das dann historisch korrekt wäre, bleibt doch zu bezweifeln. Nach heutigem, völlig angebrachten, theologischem Gottesbild, das in Einklang mit Naturwissenschaft gebracht wurde, kann nur ein sehr einfältiger Mensch ernsthaft noch an einen Gott glauben, der übernatürliche Macht hat. Es kann kein Gott existieren, dem ich sagen kann "Mach mich reich!" oder sonst etwas. Gott ist mehr als eine gute Kraft, als das andere, unerklärliche und individuelle Bedürfnis danach, gut zu sein, zu deuten. Und dieses Bedürfnis wollte Jesus durch die Verkündigung eines "gnädigen Gottes" (man vergleiche hierzu gerne mal das Gottesbild aus dem AT) wecken. Hat Mel das verstanden? Nein, sicher nicht.
In Antwort auf:Gibson hat so viele mittelmäßige Filme gemacht ("Fletchers Visionen", "The Million Dollar Hotel",
Holla? The Million Dollar Hotel ist doch genial.
In Antwort auf:"Signs" kam mir wie eine Fortsetzungfolge von "Akte X" vor, wo ich auf den zweiten Teil warte
Auch Signs war genial, darüber hinaus in sich abgeschlossen und dank des IMO beeindruckenden Endes auch schlüssig. Da du Lost in Translation magst, wundert mich vor allem, dass du Signs nichts abgewinnen kannst, da man IMO thematisch durchaus Bezüge zueinander ziehen kann.
In Antwort auf:Und Wepper macht ihn (bei aller Sympathie für den Sprecher) nicht besser. Außerdem bin ich eigentlich für Tennstedt auf Gibson.
Hm... da wäre er IMO ähnlich passend wie er es für Mickey Rourke in Sin City gewesen wäre: Gar nicht!
Hallo Synchron-King!Zuerst Gratulation zu deinem Kommentar zur "Passion", der sehr fundiert ist. Dem kann (und will) ich - als nicht besonders Bibel-fester Taufscheinchrist - nichts mehr hinzufügen.Dann noch kurz zu den Filmen: Million Dollar Hotel hat mich damals im Kino extrem angeödet, ebenso wie Payback.
Signs hat mir nicht nur wegen Gibson nicht gefallen. Ich müsste mir den Film nochmals ansehen, um die Punkte genau zu bennennen, die mich störten. Mein Kommentar zum Ende von Signs war bewußt etwas überzeichnet, denn der Film ist natürlich abgeschlossen. Nur die Szene mit dem Alien-Vieh und der Art und Weise wie man es erledigen kann (Wasser!), war doch reichlich billig. Wenn sowas in "Evolution" (mit David Duchovny) in einer halblustigen Komödie passiert, wird wenigstens Head&Shoulders verwendet. M. Night Shyamalan hat doch mit The Sixth Sense eine ziemlich gute Produktion abgeliefert, auch Unbreakable war noch ok. Signs war aber einfach weder Fisch noch Fleisch. The Village habe ich nicht gesehen, das bekam aber noch schlechtere Kritiken. Bin gespannt auf Lady in the Water und Life of Pi (bei letzterem führt er selbst nicht Regie).
Noch was zu Fletchers Visionen. Ich habe mir den Film in den letzten Jahren schon drei Mal angesehen und bin immer wieder enttäuscht, dass die - an sich - gute Idee dahinter zu wenig umgesetzt wurde. Um jetzt mal alle zu schocken: Für mich ist auch Matrix ein schwacher Film, da er aus der unfassbar genialen Story nichts macht als eine reine Fassade für Baller-Computeranimations-Action.
Gibson und Tennstedt: Nicht optimal. Aber besser als Wepper! Was wäre, wenn Tennstedt immer Gibson (oder beispielsweise Hoffmann wie in Rainman) gesprochen hätte und nie jemand anders? Dann würde sich niemand darüber Gedanken machen, so lange sich das nicht plötzlich ändert. Das ist das selbe wie mit Connery und GGH. Erst seit er neue Stimmen hat, diskutiert man über GGH und jeder (mich eingeschlossen) meint, seine langjährige Stimme hätte eh nicht gepasst. Damit habe ich jetzt sogar die Kurve zurück zur "Sag niemals nie"-Neusynchro gekriegt, schwitz ...
Ich selbst hab nur ein Film von Sean Connery als James Bond gesehen. Finde jedoch das GGH einfach zu Sean Connery passt wie auch zu William Shatner. Das Andreas Neumann zu jung für Connery in Sag Niemals Nie klingt stimmt zwar aber er passt eben und ganz nebenbei kann man ihn doch bestimmt tiefer klingen lassen, wozu gibts denn ein Tonstudio. Die Neusynchro von Star Trek: Der Film ist genauso schrecklich, schon allein weil Klaus Sonnenschein den jungen Shatner spricht, der einfach zu "alt" klingt. Da bin ich froh das man für die Serie Anreas Neumann gefunden hat, sonst hätte man bestimmt Thomas Dannenberg genommen.
Bezüglich "Matrix" teile ich deine Meinung. Das Hauptproblem würde ich mit Keanu Reeves benennen wollen, denn wie der schauspielt, das ist einfach nur furchtbar in dem Film. Er ist a) fehlbesetzt und spielt b) absolut unpassend. Top wäre, meiner Meinung nach, Matthew McConaughey gewesen oder vielleicht Clive Owen. Lustig finde ich den Aspekt, dass ich Kritiken kenne (, die glaube ich beide aus der TV Spielfilm stammen), die sowohl bei "The Watcher" als auch bei, ich glaube der war's, "Helden aus der zweiten Reihe" sagen, dass Reeves keine Lust gehabt hätte und deswegen mies spielen würde. Tolles Alibi für einen Schauspieler... und gleichermaßen bezeichnend.
Ich finde GGH für Connery nach wie vor absolut genial. Er hat nicht übermäßig viel mit dem O-Ton zu tun, aber das Flair der Zusamemnwirkung von Stimme und Schauspieler ist einmalig und zieht wirklich gut. Allerdings finde ich ebenso, dass der Wechsel zur rechten Zeit kam. Leider wurde GGH schwer krank, was ich mir natürlich nicht gewünscht hätte, aber im Prinzip war nach dem "Namen der Rose" Zeit für den Wechsel. Spätestens nach dem "ersten Ritter", wo GGH noch gut gepasst hätte, hätte ich, aus heutiger Sicht , auch von mir aus gewechselt. Otto Mellies war absolut genial für den älteren Connery, allerdings ist der immer spitzenmäßig. Der war auch für Christopher Lee und Brian Cox die Vollendung in der jeweiligen Rolle. Klaus Sonnenschein fand ich etwas besser als Manfred Wagner, weil er mir etwas charismatischer rüberkam, was ich bei Connery auf spezielle Weise besonders wichtig finde, aber er reicht nicht an Otto Mellies ran.
------------------ "Ja, ich bin tot!" Curt Ackermann für Jock Mahoney in "Overland Pacific"
Frage: Mir kommt vor, als hätte ich irgendwo gelesen, dass Danneberg neue Shatner-Szenen für Star Trek DVDs gesprochen hätte. Täusche ich mich da?
Zu GGH. Natürlich war er genial und leider ist er zu früh verstorben, ebenso wie Kindler, der ja Connery in "Im Sumpf des Verbrechens" wieder gesprochen hatte und sicherlicht eine ausgezeichnete Wahl (auch im 1. 007-Film) war. Stimmlich habe ich jetzt gerade mal wieder Sonnenschein im Hinterkopf für Connery. Mellies muss ich mir mal raussuchen, den habe ich zu wenig im Gedächtnis. Ich weiß nur, dass ich mit seiner Stimme auf Shatner in Miss Undercover nichts anfangen konnte. Bin halt leider kein Synchron-Profi
Oh, viel Interessantes, was hier steht. Und es hat ja praktisch nichts mehr mit dem ursprünglichen Thread zu tun, weswegen ich nicht verstehe, warum sowas dann nicht in Fehmis genialem Thread DER DEBATTIER-CLUB ausdiskutiert wird - würde sich doch perfekt dazu eignen.
FLETCHERS VISIONEN: Der Film ist ein super Gibson-Film, er spielt da so hinreißend nervös und Wepper bringt das auch - wie immer - ebenso klasse rüber. Allerdings sollte man sich vielleicht generell für Verschwörungstheorien interessieren, um die Ironie hinter dem Film zu verstehen.
M. Night Shyamalan: Seine Filme sind stark polarisierend. Entweder man liebt seine Filme oder man hasst sie. SIXTH SENSE, SIGNS und THE VILLAGE waren alle genial und faszinierend. Nur UNBREAKABLE war etwas schwächer, aber auch immer noch gut. Das Problem bei Shyamalan ist, dass die Verleiher seine Filme irgendwie immer als oberflächlichen Mystery/Horror zu vermarkten scheinen, was dann bei den meisten Zuschauern auch eine gewisse Erwartungshaltung hervorruft, aber das sind sie NIE. Das ist immer nur die Rahmenhandlung, doch in Wirklichkeit sind alle seine Filme durchweg Charakterstudien, Filme über Themen wie Glauben, Hoffnung etc.
Ich könnte mir Mel Gibson gar nicht mehr ohne Elmar Wepper vorstellen und würde sogar die Filme neusynchronisieren in denen es Tennstedt war, der meiner Meinung nicht wirklich zu Gibson passt; siehe Maverick, Kopfgeld, Ein Vogel auf dem Drahtseil.
Auch wenn es jetzt wirklich off-topic ist. Mir gefällt Elmar Wepper auf Mel Gibson wirklich sehr gut, da das Zusammenspiel Optik/Akustik zu überzeugen weiß. Trotzdem hat Tennstedt ihn schon so oft gesprochen, dass es nicht weiter schlimm ist, wenn man ihn auf dem Australier hört.
In Antwort auf: Mein Kommentar zum Ende von Signs war bewußt etwas überzeichnet, denn der Film ist natürlich abgeschlossen. Nur die Szene mit dem Alien-Vieh und der Art und Weise wie man es erledigen kann (Wasser!), war doch reichlich billig. Wenn sowas in "Evolution" (mit David Duchovny) in einer halblustigen Komödie passiert, wird wenigstens Head&Shoulders verwendet. M. Night Shyamalan hat doch mit The Sixth Sense eine ziemlich gute Produktion abgeliefert, auch Unbreakable war noch ok. Signs war aber einfach weder Fisch noch Fleisch. The Village habe ich nicht gesehen, das bekam aber noch schlechtere Kritiken.
Oh okay. Tja, da scheiden sich die Geister, ich persönlich konnte z.B. nicht verstehen, was genau an Unbreakable jetzt toll sein soll, das passte nun so gar nicht in das, was ich von Shyamalan erwartet habe. Aber das ist wohl bei seinen Filmen eh immer so 'ne ganz extreme Sache, da sich an ihnen die Geister weitaus mehr zu scheiden scheinen als bei sonstigen Filmen. Du hast Recht, was diese Schlußszene von Signs betrifft, allerdings tröstete mich die innere Geschlossenheit, die der Prozess, wie dieses ganze Puzzle sich vervollständigte, einfach wundervoll darüber hinweg. The Village fand ich durchaus gut, wenn auch ich irgendwie den Eindruck nicht loswerde, dass Shyamalan unter dem Druck stand, dem, was man wohl von ihm erwartet gerecht zu werden, und etwas teils pseudo-tiefsinniges erschaffen hat. Unterm Strich durchaus ein origineller Film, aber in meinen Augen etwas gestellt Shyamalan-esque. ;-) Solltest du dir aber vielleicht mal ansehen, allein schon um dir eine Meinung dazu zu bilden, ist ein ruhiger und von der Idee her durchaus auch interessanter Film.
Das mit Gibson - Tennstedt - Wepper stimmt natürlich. Aber in meinen Augen bleibt Fakt, dass - da man glücklicherweise mal Wepper versucht hat - ich für mich sagen kann, dass ich ihn besser finde als Tennstedt. :)
In Antwort auf: Oh, viel Interessantes, was hier steht. Und es hat ja praktisch nichts mehr mit dem ursprünglichen Thread zu tun, weswegen ich nicht verstehe, warum sowas dann nicht in Fehmis genialem Thread DER DEBATTIER-CLUB ausdiskutiert wird - würde sich doch perfekt dazu eignen.
Ach, ich muss es einfach mal sagen, ich finde den Debattier-Club-Thread einfach blöd. Da geht jede Übersichtlichkeit verloren, weil man dann gezwungenermaßen in einem einzigen Thread über jedes Thema zu diskutieren hat. Da verliere ich persönlich wirklich die Lust. Und da solche Diskussionen eh erst später im jeweiligen Thread wachwerden, hat der, der ihn irgendwann später mal durch die Suchfunktion wiederindet, keinen wirklichen Nachteil, da er eben von vorne liest und dann merkt, wenn seine Frage geklärt ist oder eine weitergehende Diskussion beginnt. (Alles natürlich eine Meinungsfrage)
In Antwort auf: Das Problem bei Shyamalan ist, dass die Verleiher seine Filme irgendwie immer als oberflächlichen Mystery/Horror zu vermarkten scheinen, was dann bei den meisten Zuschauern auch eine gewisse Erwartungshaltung hervorruft, aber das sind sie NIE. Das ist immer nur die Rahmenhandlung, doch in Wirklichkeit sind alle seine Filme durchweg Charakterstudien, Filme über Themen wie Glauben, Hoffnung etc.
FULL ACK, das sage ich seit Signs mit Sicherheit auch, du hast es voll auf den Punkt gebracht! Nach Signs gingen diejenigen, mit denen ich im Kino war, mit mir raus und klagten, dass das mit den Aliens zu kurz war und blöd und was weiß ich. Dass es darum nicht unbedingt ging, hat ausser zweien dieser Gruppe keiner realisiert. So ist es auch mit The Village gewesen, wo der Trailer einen völlig anderen Eindruck erweckte. Ich persönlich mag Shyamalan und weiß, was mich erwartet, kann aber verstehen, wie es für die Leute ist, die das erwarten, was der Trailer verspricht: Diese sind dann nämlich enttäuscht.