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Dieses Thema hat 277 Antworten
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c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

16.02.2006 14:36
#16 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten


In Antwort auf:
Die MGM-Filme wurden seit ca. 1966/67 von der BSG synchronisiert, frag mich nicht, wo ich das zuerst gelesen habe, aber ich hatte mehrere Quellen, nicht zuletzt darin, daß (wenn mal etwas konkreter darauf eingegangen wurde) bei späteren MGM-Filmen die typische BSG-Verteilung Koeniger (Dialog) und Behnke (Regie) auftauchte.

Das wäre nun aber doch sehr wichtig zu erfahren, wo es da noch Quellen gibt. Das ist ja gerade das allgemein bekannte Problem bei MGM, daß die sich immer grundsätzlich bedeckt gehalten haben mit Synchron-Infos. Daher gibt es auch kaum einen MGM-Film, wo Buch und Dialogregie bekannt ist und selbst dann ist es mehr eine realistische Schätzung (wie z.B. bei Erik Ode). Da wärst Du also so ziemlich der erste, der solche Angaben ausgraben konnte. Wäre schön, wenn Arne sich mal dazu meldet.


In Antwort auf:
Ich habe den deutschen Vorspann von "Fantomas" noch: Buch - Ursula Buschow, Regie - Edgar Flatau. Eigentlich ist es die typische optische Aufteilung der Rank Synchron (wie auch bei "Sodom und Gomorrha"), aber die Sprecherwahl hat mich auch schon gewundert.

Rank und auch Edgar Flatau haben später definitiv auch in Berlin gearbeitet. Da gibt es Angaben aus Filmprogrammen wo steht: "Rank, Berlin". Ursula Buschow sowie die Sprecherbesetzung bei FANROMAS deutet auch ganz klar auf Berlin.


In Antwort auf:
Offenbar war Rank "umgezogen" zur Berliner Synchron - in "Das Quiller-Memorandum" findet man eine ähnliche Aufführung, nur diesmal in der Kombination Buschow - Brunnemann. Und dieser Film ist angeblich von der BSG synchronisiert worden.
BSG würde auch passen durch die schlimme Tonqualität, die man ganz ähnlich auch in "Der wildeste Westen" findet und die des Jahres 1965 absolut unwürdig ist.

Was monierst Du denn ganz speziell an der Tonqualität der BSG ? Man muß ja bedenken, daß das Tonmaterial, das wir im Fernsehen serviert bekommen, idR eben nicht vom hochwertigsten Ausgangsmaterial stammt (alte 4- oder &-Kanal-Magnetton-Stereo-Mischungen kann man sowieso ganz vergessen). Wahrscheinlich stammt der on einfach von einer abgenudelten Kinokopie. Oder meinst Du konkret was anderes ?


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Alte Kinofilme nach Jahrzehnten nachträglich neu zu synchronisieren ist wie Süßstoff in einen guten alten Wein kippen: ungenießbar-pappige "Spätlese".

Was wären Jack Lemmon, Danny Kaye, Peter Sellers, Bob Hope und Red Skelton im deutschsprachigen Raum ohne die Stimme von Georg Thomalla ?

Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.834

16.02.2006 22:41
#17 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

In Antwort auf:
Zitat von c.n.-tonfilm
[quote] Was monierst Du denn ganz speziell an der Tonqualität der BSG ? Man muß ja bedenken, daß das Tonmaterial, das wir im Fernsehen serviert bekommen, idR eben nicht vom hochwertigsten Ausgangsmaterial stammt (alte 4- oder &-Kanal-Magnetton-Stereo-Mischungen kann man sowieso ganz vergessen). Wahrscheinlich stammt der on einfach von einer abgenudelten Kinokopie. Oder meinst Du konkret was anderes?

Wenn bei einer kleinen Firma die Tonqualität nicht so überragend war, kann ich das verstehen. Dass aber eine große Firma wie BSG manchmal so danebenlag, ist für mich einfach irgendwie eine Enttäuschung. Das hat nicht nur mit dem "Abgenudeltsein" zu tun, es ist einfach schlechtes Lichtton-Material, das von vornherein keine gute Qualität hatte. Es gibt ja gerade bei der BSG auch Gegenbeispiele wie kleinere Italo-Western ("Heute ich - morgen du"), die dagegen einen richtig guten Ton haben - ich wollte damit also nichts gegen die BSG gesagt haben (ich bin Berlin-Fan, ost wie west). Nur wurmt es mich, daß es solche Aussetzer gerade bei richtig guten Filmen wie "Fantomas" oder "Psycho" gibt.

c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

17.02.2006 00:26
#18 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten


In Antwort auf:
Wenn bei einer kleinen Firma die Tonqualität nicht so überragend war, kann ich das verstehen. Dass aber eine große Firma wie BSG manchmal so danebenlag, ist für mich einfach irgendwie eine Enttäuschung. Das hat nicht nur mit dem "Abgenudeltsein" zu tun, es ist einfach schlechtes Lichtton-Material, das von vornherein keine gute Qualität hatte. Es gibt ja gerade bei der BSG auch Gegenbeispiele wie kleinere Italo-Western ("Heute ich - morgen du"), die dagegen einen richtig guten Ton haben - ich wollte damit also nichts gegen die BSG gesagt haben (ich bin Berlin-Fan, ost wie west). Nur wurmt es mich, daß es solche Aussetzer gerade bei richtig guten Filmen wie "Fantomas" oder "Psycho" gibt.


Tut mir leid, aber ich habs immer noch nicht begriffen, wie Du das genau meinst. Was ist an welchen Filmen technisch nicht in Ordnung, die BSG bearbeitet hat ? Wenn man heute einen alten Film sieht, kann man die objektive technische Qualität doch nur dann beurteilen, wenn man genau weiß, wie viele Generationen das gezeigte Material vom damaligen Ausgangsmaterial entfernt bzw wie nah es da dran ist. Und es kann theoretisch auch der Fall sein, daß eine Kinokopie besser klingt als das Original-Tonnegativ, wenn man dieses ohne Rücksicht auf Verluste für hunderte Kopien vielleicht noch mit unzulänglicher Technik über die Jahre heruntergewirtschaftet hat. Dann kommt hinzu, daß die Töne für TV und DVD technisch überarbeitet, gefiltert und nicht selten dadurch verschlimmbessert werden. Fehlende Höhen, dumpfer Klang und Artefakte sind dann keine Seltenheit. Genau deshalb ist z.B. die Tonqualität auf der FANTOMAS-DVD deutlich schlechter, als die von TV-Aufnahmen des Films. Wobei ja schon das Ausgangsmaterial von Kirch nichts "Edles" sondern nur ein Kinoprint war. Da wird eben sehr viel gespart: auch Majors jagen für ihre DVDs lieber ein 20 Jahre altes VHS-Master durch einen billigen Rauschfilter, als das beste verfügbare Ausgangsmaterial zu suchen und davon eine komplette Neuabtastung vorzunehmen. Und so hören sich die Filme dann oft leider halt auch an in Deutsch.

Will sagen: ich hatte bis jetzt nie den Eindruck, daß im besonderen BSG oder Aventin Synchros technisch besonders schlecht gearbeitet hätten. Umgekehrt fallen mir natürlich Filme ein, die einen schlechten oder gar katastrophalen Ton haben - sei es durch altersbedingte Abnutzung oder dilletantische technische Überarbeitung ("klinisch rein muß es sein, alles Rauschen muß raus, selbst wenn dann alles nur noch nach Gießkanne klingt") - da sind natürlich auch BSG-Filme dabei. Das ist dann immer die Frage: "Gibts da wirklich nichts besseres mehr ?" oder "Warum hat mans nicht einfach gelassen wie es war ?"

Was sind also die Referenzen für Deinen Eindruck - Beispiele ? Das müßten dann ja Filme sein, wo man sicher sein kann, daß die Töne da noch genau so klingen, wie bei der Abnahme von BSG durch den Auftraggeber. Und welchen Film bekommt man heute noch in einer solchen Qualität präsentiert - oftmals gibt es ja nur noch mehr oder weniger beanspruchtes Material. Mit einem gewissen Maß an Abnutzungen und Verzerrungen ist altes Material leider fast immer behaftet - weil es damals auch üblich war Extra-Kosten für ein Dup oder Lavendel zu sparen, um das Negativ zu schonen und nur eine begrenzte Anzahl an Kopien überlebt hat. Ein Billig-Western, der kaum gelaufen ist, hat da natürlich u.U. bessere Karten. Wie findest Du also heute beim Anschauen dieser alten Filme objektiv den Punkt zu sagen: "BSG hat dieses und jenes technisch regelmäßig immer in den Sand gesetzt !" ? Da fällt mir beim besten Willen konkret nichts ein. Ich wüßte auch nicht wie ich beurteilen soll, ob man damals gutes oder schlechtes Licht-Ton-Material benutzt hat. Oder kriegst Du solches Material konkret in die Finger ?


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Stefan der DEFA-Fan



Beiträge: 14.834

17.02.2006 14:41
#19 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

Ich habe auch nie gesagt, daß BSG technisch schlecht gearbeitet hätte. Wie ich überhaupt nicht gedacht hätte, daß ein einzelner Satz so eine Diskussion auslösen könnte. Wie schon gesagt, die Tonqualität der BSG-Synchronisation weicht drastisch voneinander ab, was ich erstaunlich finde, da im Allgemeinen die Arbeiten eines Studios auch ungefähr das gleiche Klangprofil haben. Beispiel Aventin: daß fast alle Aventin-Synchronisationen dieser Zeit klanglich übersteuert sind, ist nun mal eine Beobachtung von mir. Das war übrigens bei vielen DEFA-Fassungen um 1970 ebenso der Fall.
Ich habe lediglich festgestellt, daß bei Filmen wie "Psycho" der Rauschpegel extrem hoch ist. Und es sind speziell die Paramount-Filme, bei denen mir so etwas immer wieder aufgefallen ist, bearbeitet von der BSG. Nochmal, damit will ich nichts gegen die BSG an sich gesagt haben. Nur finde ich nach wie vor, daß hier mehr in ein tontechnisch ordentliches Negativ hätte investiert werden können. Das war's, was ich meinte: Es hängt nicht nur von der Kopie ab. Oder wie erklärt sich die schlechte Tonqualität von "Fantomas"? Ich habe noch eine alte RTL-Aufzeichnung zu Hause - das Bild ist vielleicht blass, aber nicht großartig abgenutzt. Der Ton jedoch ist haarsträubend dumpf und verrauscht. Dies hat nichts mit Abnutzung zu tun, sondern damit, daß das Negativ von vornherein schlechtes Ausgangsmaterial bot (sonst wäre das Bild voll von Kratzern und Beschädigungen, oder?) Nebenbei - auch die in der DDR verwendete Kopie (TV-Ausstrahlung) hat die gleiche schlechte Tonqualität.
Natürlich ist durch die Fülle der Filme, die die Berliner Synchron bearbeitet hat, hier die Chance wesentlich größer, daß eine Anzahl von Filmen dabei ist, deren Tonqualität ziemlich schlecht ist. Deshalb muß es doch trotzdem möglich sein, seinen Ärger darüber mal wenigstens in einem Satz zu sagen (und mehr war es nicht - von "regelmäßig in den Sand gesetzt" war nie die Rede).
So, und wenn wir jetzt diese Diskussion weiterführen (woran mir nicht unbedingt gelegen ist), sollten wir das in anderem Rahmen machen und nicht in einem Thread, der für ganz andere Dinge da ist.

c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

17.02.2006 15:01
#20 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten


Meine Fragen waren nicht als Verteidigung oder Verurteilung von BSG noch gar Vorwürfen Dir gegenüber gestellt. Ich war nur interessiert an Deinen Beurteilungskriterien, die mir anfangs nicht ganz nachvollziehbar waren.


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kinofilmfan


Beiträge: 2.566

28.02.2006 09:43
#21 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten
Rolf Dubitzky


Beiträge: 292

28.02.2006 10:33
#22 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

Hallo,
in den 120 Darstellerangaben zur OF von NAPOLEON ist Louis nicht enthalten. Man kann wohl davon ausgehen, dass er nicht mitgewirkt hat.
Gruß, Rolf

c.n.-tonfilm



Beiträge: 1.495

28.02.2006 18:44
#23 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

Ich habe hier ein Soundsample von Louis aus der IFU-Synchro DER HAMMEL MIT DEN FÜNF BEINEN von 1955 gemacht. Wer kennt den Sprecher ?

http://www.badongo.com/file.php?file=Lou...unes-Hammel.mp3

Die IFU-Synchro ist übrigens alles andere als ein Meisterstück, obwohl "Don Camillo"-Dialogregisseur der ersten drei Teile Georg Rothkegel Regie führte. Weder Alfred Balthoff noch Klaus W. Krause erhielten die Chance, in den insgesamt sechs hier von Fernandel gespielten Rollen synchronschauspielerisch zu brillieren. Statt dessen wurde abstrus und uninteressant gesplittet. Klaus W. Krause ist in zwei Rollen (Desire und Charles (= der Priester der wie Don Camillo aussieht)) zu hören. Bei dem Sprecher von drei weiteren Rollen (Edouard Saint-Forget, Etienne und Bernard) bin ich mir nicht ganz sicher, aber es könnte Heinz Klevenow sein. Die verbleibende Rolle (Alain) spricht ein mir Unbekannter. Nun ja, der Film ist sowieso todlangweilig oder er hat mir deshalb so wenig gefallen...

In der imdb und anderen Quellen ist gelistet, daß Louis in NAPOLEON "Laurent Passementier" spielt. Entweder ist er dem Endschnitt zum Opfer gefallen, was bei der Monsterlänge des Films kein Kunststück gewesen sein dürfte, oder er war nur vorgesehen.


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kinofilmfan


Beiträge: 2.566

16.08.2006 18:33
#24 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten
Hallo,

ich habe diesen Thread nach vorne befördert, weil Christoph seine Liste aktualisiert hat:

http://www.deutsche-synchronsprecher.de/online/funes.htm

Gruß

Peter
http://www.deutsche-synchronsprecher.de
SynchroInsider



Beiträge: 282

02.09.2006 15:12
#25 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

In Antwort auf:
Wann wurde Karambolage synchronisiert?

Kann es sein, dass in Scharfe Kurven für Madame Gerd Martienzen (nicht als Louis) zu hören ist?

Warum wurde Peter Schiff der Nachfolger von Gerd Martienzen und nicht wieder Klaus Miedel?




Greif ich einfach mal hier deine Fragen auf.

Karambolage wurde wohl 1964 das erste mal synchronisiert im Auftrag von MGM, Sprecher unbekannt?! Das zweite mal dann 1992 fürs TV mit Peter Schiff als Sprecher, was wohl sein letzter Einsatz für de Funes war.

Ja ganz richtig, Martienzen ist in einer Nebenrolle zu hören. Was mich um so mehr ärgert, aber BSG Wenzel Lüdecke wollte zu der Zeit halt immer Miedel für de Funes. Erst in den frühen 70s hatten sie glücklicherweise ein Einsehen und setzten auch auf Martienzen, auch wenn die BSG Dialoge nie mit denen von Brandt/Brunnemann mithalten konnten.

Weil Miedel einfach nicht auf de Funes passt! Das sah Brandt wohl genau so, der Schiff als Nachfolger für Martienzen ausgewählt hat.






Karl Klammer


Beiträge: 403

02.09.2006 15:22
#26 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

Stimmt, Miedel war der unpassendste DeFunes-Sprecher. Fast so komisch wie der, der ihn im zweiten FANTOMAS synchronisierte.


LG,

Karl K.

SynchroInsider



Beiträge: 282

02.09.2006 15:36
#27 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten
Absolut, deshalb sehe ich auch alle Miedel de Funes Synchros als verpasste Chance an. (Es sind ja nur 4... Geldschrankknacker, Gendarm in New York, Scharfe Kurven und LEIDER Oscar) Klaus Miedel in allen Ehren, aber das war einfach eine Fehlbesetzung. Selbst der von dir angesprochene Anton Reimer (Fantomas 2, Die Damen lassen bitten und 1. Synchro von Schlitzohr) war da noch angenehmer. Peter Schiff passt meiner Meinung nach klasse auf den gealtertern Louis.
John Connor



Beiträge: 4.883

02.09.2006 15:59
#28 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

Ja, bin ich denn der Einzige, der Miedel auf De Funes klasse findet? Er ist mein absoluter De Funes-Favorit, noch vor Peter Schiff!

Martienzen kann ich allerdings auch sonst nicht leiden, von daher ...

Grüße, Fehmi

schokohäubchen


Beiträge: 377

03.09.2006 00:16
#29 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten

Huch, hab echt noch nie gehört, dass jemand Martienzen für de Funés nicht mochte . Öfter mal was neues . de Funés habe ich mit Martienzen kennengelernt und er ist und bleibt für mich DIE Besetzung schlechthin. Den einzigen, den ich außer ihm noch akzeptieren konnte war Peter Schiff. Anton Reimer ging gar nicht. Ich möchte nicht anzweifeln, dass er sich damals alle Mühe gegeben hat, aber er klang für mich einfach nur fremd auf ihm. Deshalb gucke ich den zweiten Teil von Fantomas auch grundsätzlich auf Französisch.

SynchroInsider



Beiträge: 282

03.09.2006 12:05
#30 RE: Die Filme von LOUIS DE FUNES in BRD und DDR Zitat · antworten
So ist es, Martienzen für de Funes das ist so wie Danneberg für Travolta, Brückner für Deniro oder Lehmann für Willis.. einfach perfekt. Miedel für de Funes ist etwa so wie Danneberg für Willis.
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