Das ist wirklich traurig! So kurz nach Robin Williams - aber irgendwie hat man doch schon immer gewusst, dass die beiden irgendwie untrennbar zusammengehören. Jetzt also auch in der Ewigkeit.
Das ist wirklicj eine gabz traurige Nachricht! Ich hTte ja gehofft, wir würden Augustinski noch einma für Williams hören können. Traurig, dass es nun nicht mehr dazu kommen kann. Ein großer Verlust.
Das ist wirklich sehr, sehr traurig. Einer der ganz großen deutschen Sprecher. Erst Robin Williams und nun auch noch Peer Augustinski. Ich wünsche seiner Familie viel Kraft.
Ja, es ist sehr traurig, dass er von uns gegangen ist. Ich habe seine Stimme immer gerne gehört, ganz besonders für Robin Williams und für den Dschinni. Schade, dass man ihn zuletzt nicht mehr für Robin Williams besetzt hat. Möge er nun in Frieden ruhen und herzliches Beileid an Familie und Freunde.
Das ist sehr traurig und ein tragischer Zufall, dass Robin Williams und Peer Augustinski so kurz nacheinander von uns gegangen sind. Peer Augustinski wird uns sowohl als Robin Williams' Synchronstimme als auch als facettenreicher Schauspieler, der sowohl komische als auch ernste Rollen gut spielen konnte, in Erinnerung bleiben. Ein paar Personen aus dem Forum hatten ja im Rahmen des hier entwickelten Publikumspreises "Die Silhouette" 2009 das Vergnügen, ihn zu treffen, als er für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Dort erzählte er, dass er bei einer seiner wohl bekanntesten Synchronrollen, Adrian Cronauer in "Good morning, Vietnam", nach 69 Personen, die erfolglos vorgesprochen hatten, die Rolle bekam, da Arne Elsholtz, der für diese Fassung verantwortlich war, "einen gelernten Schauspieler mit Musikalität suche und er der einzig Richtige für diese Besetzung sei"*.
Die Kombi Augustinski/Williams zählt für mich zu den besten und prägnantesten Besetzungen der jüngeren Synchrongeschichte. Man kann Elsholtz gar nicht dankbar genug sein, dass er sie etabliert hat.
Ich habe Peer Augustinski immer sehr bewundert: Zum einen für seine herausragende Arbeit, zum anderen dafür, dass er nach seinem Schlaganfall nicht den Mut verloren hat und weitermachen wollte. Ein Jammer, dass er später nur noch selten synchronisierte, obwohl er durchaus zur Verfügung gestanden hätte.