Zitat von Knew-King im Beitrag #206Natürlich auf die Spitze getrieben
Glaub' ich nicht, das Video ist nahe, wenn nicht genau an der "synchron gesprochenen" Realität (in vielen Fällen zumindest) dran! Imho hat es oft damit zu tun vom OT "abnehmen" zu wollen/zu müssen, auch damit sich eine Synchronstimme möglichst nicht in jeder Rolle gleich anhört.
@Ludo: Meintest du mit "Die amerikanische Art zu reden" die "Sprachmelodie" (ich gehe im Zusammenhang mit dem Video davon aus)? Die hat doch eigentlich mit der (Lippen)-S§ynchronität nichts zu tun bzw. hat mAn. keinen Einfluss auf sie...!?
Ich weiß nicht … wenn ein Schauspieler dauernd so über-drüber-aufgedreht spricht, kann das denke ich schon Einfluss auf die Synchronität haben, wenn ich dann z.B. einen nüchternen Till Hagen draufsprechen lasse, so wie er ganz normal spricht. Vielleicht wäre Verschmelzung mit dem Schauspieler aber besser geeignet als das Wort Synchronität. Keine Ahnung...
Von "Verschmelzung mit dem Schauspieler (m.w.) war im Forumm(ob generell oder zum Teil) in dem Zusammenhang schon oft geschrieben, das beschreibt das problem, das du geschrieben hast. Es ist mir selbst auch manchmal unangenehm aufgefallen und , dass wie etwas von einer Synchronstimme gesagt wurde kaum bis gar nicht übereinstimmte oder zusammenpasste,harmonierte, oder "neben dem Gesicht" war (so würde ich dieses Phänomen in Worte fassen(:).
Mit (Lippen)synchronität meine ich, wenn die Synchronstimme hört, während die Person im Bild mehr oder weniger oft nicht synchron ihre Lippen bzw.ihren Mund dazu bewegt.