Ich kann die Info nirgends wirklich zuordnen - vielleicht passt es ja zu sonstigem "Stuff": Die Polizei Berlin hat zur Zeit eine Kampagne, in der über den Missbrauch vom Notruf aufgeklärt werden soll. Geführt wird sie auf allen Social Media Kanälen und auch auf Plakaten. Als Stimme fungiert Dietmar Wunder (Die 110 spricht er genauso cool wie die 007 ;-) )
Hier der "Teaser" für das Interview mit Sebastian Schulz. Als weltweite Veröffentlichung wird der 04. Dezember angegeben. https://www.youtube.com/watch?v=-0sPQ1Vo8eQ Wieder was neues von SagMalTV. Da ich ein Großteil der Interviews klasse finde, kann nur gesagt werden: Na endlich!
Freue mich schon auf das Gespräch mit Christopher Turk, Howard Joel Wolowitz usw.
https://www.abendblatt.de/kultur-live/ar...wenig-Lohn.html Eine Reportage über die Gehälter von Schauspielern. Auch die Synchronbranche wird in einem Segment thematisiert. Unter anderen äußern sich Dirk Meyer, Oliver Warsitz und der VDS.
genauso schwierig wie hier in London. Bekannte hat als Schauspielerin und Sängerin £100 die Woche plus Fahrtkosten verdient, d.h. in London 8 Vorstellungen die Woche und "Profit Share", sprich i.d.R. nichts. Die commerzielle West-End Theater zahlen vielleicht das Dreifache, brutto versteht sich - minus 10% für Agentin minus Steuern, Versicherungen, etc. da Anstellungen eher selten sind. Selbst das National Theatre in London zahlt nicht toll und da in Repertoire gespielt wird, also 8 am Stück und wieder mehrere Tage Pause, kann da natürlich auc niemend von leben. Synchron gibt es prakisch nicht, dafür produziert die BBC vergleichsweise viel Radio Drama. So hört man auch häufig etablierte Schauspieler als Voice Over bei Dokus ud Reality Shows. Die Topregisseure für Drama verdienen im Schnitt £15000 im Jahr beim Theater und sind in der Regel freischaffend, selbst wenn sie einen Job nach dem anderen machen, die Vorbereitungszeit dazu natürlich unbezahlt. Neulich hat mir ein Mitarbeiter vom Theater erzählt, dass es für Pilotfilme neuerdings nur noch reduzierte Gagen gibt. Und das obwohl die mit Abstand größte und einflussreichste Schauspielergewerkschaft "Equity" durchaus energisch für anständige Arbeitsverhältnisse kämpft. Anders als die ARD muss die BBC als vom Bürger finanziert mittlerweile die Gagen/Gehälter ihre Topverdiener offenlegen, wobei "Outsourcing" natürlich beim Vertuschen hilft. Dafür hat ein externer Produzent allerdings DIE Kochshow der BBC jetzt an die Konkurrenz für etwas das Doppelte verkauft.