Klasse. Vielen Dank für das Fundstück. Auch wenn sie es etwas übertrieben haben, besteht ja auch so ein Größenunterschied zwischen David Hasselhoff und Andreas von der Meden Auf jeden Fall schön, die Beiden mal in einer Sendung zu sehen.
Zitat von Lammers im Beitrag #8391Klasse. Vielen Dank für das Fundstück. Auch wenn sie es etwas übertrieben haben, besteht ja auch so ein Größenunterschied zwischen David Hasselhoff und Andreas von der Meden Auf jeden Fall schön, die Beiden mal in einer Sendung zu sehen.
Ähnlich wie bei dem vor einiger Zeit verlinkten gemeinsamen Auftritt von Roger Moore und Niels Clausnitzer bei Thomas Gottschalk. Immer wieder faszinierend, was für Raritäten ausgegraben werden! Dass von der Meden klein war, wurde mir vor einiger durch einen anderen Ausschnitt (einen gemeinsamen Auftritt mit den Kollegen Draeger und Duwner im "blauen Bock") bewusst; aber ihn neben dem Hünen Hasselhoff zu sehen, war einfach zu skurril!
Wirklich ein tolles Interview! Man hat noch einiges über Böll erfahren, gerade über seine Rennfahrerkarriere. Seine Ansichten zum heutigen Synchron fand ich auch gut und schön direkt! Dieser Mann ist wirklich durch und durch ein Künstler, dem die Qualität noch sehr am Herzen liegt.
Zitat von CrimeFan im Beitrag #8394Wirklich ein tolles Interview! Man hat noch einiges über Böll erfahren, gerade über seine Rennfahrerkarriere. Seine Ansichten zum heutigen Synchron fand ich auch gut und schön direkt! Dieser Mann ist wirklich durch und durch ein Künstler, dem die Qualität noch sehr am Herzen liegt.
Wirklich ein sehr angenehmes Interview, das wenig Klatsch oder Geplänkel gab, dafür aber teilweise sehr in die Tiefe ging! Man merkte Böll an, dass ihm die Entwicklung in der Branche nicht behagt und dass er zusätzlich Schuldgefühle wegen einer unbedachten und missverständlichen Bemerkung empfindet, mit der er sich offenbar unbeliebt gemacht hatte. Es war ja schon vor längerer Zeit bemerkt worden, dass er zwar weiterhin aktiv ist, aber schon lange nicht mehr auf bekannte Schauspieler oder in "großen" Filmen besetzt wurde. Dass sein Vater sich mit mittlerweile 86 Jahren vom Schauspielberuf verabschiedet hat, ist jetzt nicht so überraschend, auch wenn es vermutlich schmerzhaft für jemanden ist, für den es zuvor der gesamte Lebensinhalt war. Gerade weil Nicolas Böll zuvor nicht zu denen gehörte, die öfter interviewt wurden (ist das vielleicht sogar das erste längere Gespräch mit ihm, dass zugänglich gemacht wurde) war es sehr schön, etwas mehr über ihn als Mensch zu erfahren.