Schaue mir aktuell die Filmreihe wieder an und hab eine Erweiterung: Freitag der 13. - Jason lebt (Friday the 13th Part 6 - Jason lives) [1986] Allen Hawes (Ron Palillo) Marco Kröger
Hat vielleicht noch jemand die Samples von The Final Friday? Vielleicht erkennt man da inzwischen etwas. Mittlerweile stehen auch einige Besetzungen in der Synchronkartei.
Bei Franz-Josef Fiedler frage ich mich immer wieder, was ihn später nach Berlin verschlagen hat. Er machte ja alle 43 Folgen bei "Special Squad", Arena Synchron (zugegeben eine Firma wo lauter Importe tätig waren). Alle anderen Arbeiten waren ja für Münchner Firmen. Egal ob nur Buch oder auch Regie.
Das hast Du Dir schon selbst beantwortet, glaube ich. Warum macht K.E. Ludwig für ein paar Einzelfolgen (von "Die Straßen von San Francisco" und "Der Marshal von Cimarron") Regie in Berlin? Und warum zum Henker arbeiteten so viele Beta-Münchner für die Alster-Studios (K.E. Ludwig, Ingeborg Grunewald, G.G. Hoffmann, Wolfgang Schick, Eberhard Storeck, Heinz Engelmann & die weniger beta-typischen Erich Ebert, John Pauls-Harding und Niels Clausnitzer – die Alster Studios wurden lt. den Datenbanken spätestens seit Ende der 60er bis Mitte der 70er sogar ausschließlich von Münchner, selten auch Berliner Regisseuren und Autoren bespielt*) – oder Arena-Berliner wie Cronshagen ("Catweazle"), der wiederum auch mehrfach für die Beta tätig war ...? Ein ambitioniertes Austauschprogramm zwischen den drei Metropolen, wohl rund um den Kirch-Konzern (wobei das bei Alster echt noch ziemlich unklar ist, außerdem ging es dort ja nur in eine Richtung; Fun-Fact: die Arena-Synchron hieß ursprünglich – für nicht mal einen Monat – Gamma-Synchron ) – und es konnte offenbar jeden treffen.
* Die einzige mir bekannte Ausnahme ist Jo Wegener, die Ende der 60er ein paar Bücher für "Bonanza" geschrieben hat; Mitte/Ende der 70er kamen dann Werner Bruhns und Peter Kirchbeger dazu, die zuvor bereits fürs Studio Hamburg tätig gewesen waren.
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Warum macht K.E. Ludwig für ein paar Einzelfolgen (von "Die Straßen von San Francisco" und "Der Marshal von Cimarron") Regie in Berlin? Und warum zum Henker arbeiteten so viele Beta-Münchner für die Alster-Studios (K.E. Ludwig, Ingeborg Grunewald, G.G. Hoffmann, Wolfgang Schick, Eberhard Storeck, Heinz Engelmann & die weniger beta-typischen Erich Ebert, John Pauls-Harding und Niels Clausnitzer – die Alster Studios wurden lt. den Datenbanken spätestens seit Ende der 60er bis Mitte der 70er sogar ausschließlich von Münchner, selten auch Berliner Regisseuren und Autoren bespielt*) – oder Arena-Berliner wie Cronshagen ("Catweazle"), der wiederum auch mehrfach für die Beta tätig war ...? Ein ambitioniertes Austauschprogramm zwischen den drei Metropolen, wohl rund um den Kirch-Konzern (wobei das bei Alster echt noch ziemlich unklar ist, außerdem ging es dort ja nur in eine Richtung; Fun-Fact: die Arena-Synchron hieß ursprünglich – für nicht mal einen Monat – Gamma-Synchron 
) – und es konnte offenbar jeden treffen. 
