Christian Schult! Der ähnelt seinem Vater wirklich stark, vielleicht sogar am meisten. Jedoch wird er selten bis gar nicht besetzt. Mmmm ... eher gar nicht.
Eichel klingt im Clip klasse. Gerade weil es hier vorgänger filme gibt war ein möglichst kleiner bruch imho wichtig. Bin mir sicher das allgemeinpublikum wird wohl kaum etwas bemerken.
Zitat von marakundnougat im Beitrag #122Koboldsky hat aber nach einem Sprecher gefragt, der ähnlich klingt und (!) gut synchon-schauspielern kann...
Das muss halt die Regie richten. Aber gerade bei Kleinrollen würde ich Schult jr. gern öfter hören. Eichel erkenne ich leider immer sofort (kein gutes Zeichen) und ich höre ihn nicht besonders gern, weil er das Pech hatte, zu oft als Neubesetzung für unersetzbare Stimmen herhalten zu müssen (Gerd Paul in CSI, Schult in Löwen und Lämmer, K.E. Ludwig in den Star Trek-Filmen).
Zitat von marakundnougat im Beitrag #122Koboldsky hat aber nach einem Sprecher gefragt, der ähnlich klingt und (!) gut synchon-schauspielern kann...
Das muss halt die Regie richten. Aber gerade bei Kleinrollen würde ich Schult jr. gern öfter hören. Eichel erkenne ich leider immer sofort (kein gutes Zeichen) und ich höre ihn nicht besonders gern, weil er das Pech hatte, zu oft als Neubesetzung für unersetzbare Stimmen herhalten zu müssen (Gerd Paul in CSI, Schult in Löwen und Lämmer, K.E. Ludwig in den Star Trek-Filmen).
Das finde ich auch. Eine gute Regie kann da bestimmt sehr gute Resultate begünstigen. In der Reko-Fassung von DER WEITE HIMMEL habe ich beim erten Sehen ziemlich zwischen Rolf und Christian Schult geschwankt, dann sogar zu Rolf tendiert - etwas, was mir bei Eichel nie passieren würde.* Ich will hier ja keine Namen nennen, aber unter den derzeit vielbeschäftigen "Starsprechern" gibt so einige, die mich schauspielerisch weit, weit weniger überzeugen als Christian Schult.
*berti, untersteh dich, den alten MONK-Thread hervorzukramen!
X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT (DF 2014) (X-Men: First Class 2, USA 2014) Rolle (Darsteller) Synchronsprecher Logan / Wolverine (Hugh Jackman) Thomas Nero Wolff Charles Xavier / Professor X (James McAvoy) Johannes Raspe Erik Lehnsherr / Magneto (Michael Fassbender) Norman Matt Raven Darkholme / Mystique (Jennifer Lawrence) Maria Koschny Ororo Munroe / Storm (Halle Berry) Katrin Zimmermann Henry "Hank" McCoy / Beast (Nicholas Hoult) Ozan Ünal Marie D'Ancanto / Rogue (Anna Paquin) - Kitty Pryde / Shadowcat (Ellen Page) Tanya Kahana Dr. Bolivar Trask (Peter Dinklage) Claus-Peter Damitz Bobby Drake / Iceman (Shawn Ashmore) Gerrit Schmidt-Foß Lucas "Luke" Bishop / Bishop (Omar Sy) KEVIN KRAUS Peter Maximoff / Quicksilver (Evan Peters) Julius Jellinek Maj. Bill Stryker (Josh Helman) Leonhard Mahlich Peter Rasputin / Colossus (Daniel Cudmore) Sebastian Jacob Clarice Ferguson / Blink (Bingbing Fan) VERENA MEHNERT Roberto "Bobby" da Costa / Sunspot (Adan Canto) . James Proudstar / Warpath (Booboo Stewart) FABIAN OSCAR WIEN Erik Lehnsherr / Magneto - alt (Ian McKellen) Jürgen Thormann Charles Xavier / Professor X - alt (Patrick Stewart) Kaspar Eichel
Alex Summers / Havok (Lucas Till) Martin Kautz Mortimer Toynbee / Toad (Evan Jonigkeit) ? Präsident Nixon (Mark Camacho) Friedrich Georg Beckhaus Gwen (Jan Gerste) Svantje Wascher Ramone - Mafioso #1 (Massimo Cannistraro) Christian Gaul Col. Sanders (Andreas Apergis) Tobias Kluckert Senator Brickman (Michael Lerner) Werner Ziebig Trasks Sekretärin (Zabryna Guevara) Sabina Trooger Ms. Maximoff (Zehra Leverman) Ilka Teichmüller Pentagon-Fremdenführerin (Angela Galuppo) Maria Sumner General Nhuan (Thai-Hoa Le) FANG YU Verteidigungsminister (Matt Cooke) Tobias Lelle Frau am Flughafen (Jude Beny) Denise Gorzelanny Flugbegleiterin (Susanna Fournier) Nicole Hannak
Reporter (???) Hans-Eckart Eckhardt Reporter (???) Harry Kühn Charles - mit 12 -- Rückblende (Laurence Belcher) TILL FLECHTNER [unaufgeführt]
Jean Grey (Famke Janssen) Christin Marquitan [unaufgeführt] Scott Summers (James Marsden) Robin Kahnmeyer [unaufgeführt] Henry "Hank" McCoy / Beast - alt (Kelsey Grammer) Uli Krohm (!) [unaufgeführt]
Kirk (William Shatner) Gert-Günther Hoffmann Stimme Spock (Leonard Nimoy) Herbert Weicker Sulu (George Takei) Fred Klaus
Synchronfirma: Interopa Film GmbH [Berlin] Übersetzung: Markus Jütte Buch & Regie: Tobias Meister Tonmeister: Arne Punt Mischtonmeister: Stefan Rüdel, Holger Lehmann Cutterinnen: Stephanie Zenk, Eva-Maria Tennstedt Aufnahmeleitung: Jane Schmidt
Ich finde, anhand der Trailer und Ausschnitte kann man schlecht beurteilen wie gut Eichel paßt, zumal wenn die Stimme aus dem Off kommt. In "Von Löwen und Lämmern" stört mich die damalige Umbesetzung kaum noch. Ich fand auch schon damals, daß Eichel eine gute - wenngleich seinerzeit noch unverzeihliche - Alternative für Rolf Schult ist. Sicher wäre für Star Trek Fans der Bruch vermutlich sogar weniger stark gewesen, wenn man Meincke eingesetzt hätte, obgleich dieser eine völlig andere Stimme hat. Aufgrund 20-jähriger Gewöhnung durch endlose Wiederholungen der Serie fällt mir manchmal gar nicht auf, ob Meincke oder Schult spricht, bis ich es mir bewußt mache. Man kann aber nicht davon ausgehen, daß die große Gemeinde der X-Men-Fans gleichermaßen Star Trek Fans sind.
Daher ist das Bemühen um Stimmähnlichkeit innerhalb der Serie begrüßenswert. Wie Christian Schult in "All is lost" trotz der wenigen gesprochenen Sätze zeigen konnte, ist er seinem Vater nicht nur als Off-Sprecher in Dokumentationen sehr ähnlich, sondern inzwischen auch bei Synchronrollen fast auf einem Level (früher bestand bei Synchronrollen für mein Empfinden wenig Ähnlichkeit mit seinem Vater). Daher könne man ihn inzwischen ebenfalls auf Stewart einsetzen.
Kleiner Einspruch. Christian Schult macht das in ALL IS LOST zwar sehr gut, aber an seinen Vater kommt er einfach nicht heran, weil der halt eben großartig war und das ist eine Hürde, die schwer zu nehmen ist. Trotzdem würde ich im Falle eines Falles Christian Schult den Vorzug vor Kasper Eichel geben.
Ansonsten: schön, dass es mal einen X-Men-Film mit Wolverine gibt und er nichts mit der finalen Konfrontation zu tun hat. Aber na ja, dafür opfert man alles Geschehene ab 1973, damit er jetzt auch bei der "Nächsten Generation" mitmachen kann Also dreht sich ja doch wieder alles nur um ihn.
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Aber na ja, dafür opfert man 
Also dreht sich ja doch wieder alles nur um ihn. 