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Dieses Thema hat 126 Antworten
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Samedi



Beiträge: 17.632

05.07.2015 15:49
#16 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von John Connor im Beitrag #15
Zitat von PeeWee im Beitrag #14
Bond-Filme für Leute, die keine Bond-Filme mögen...


Hihi, perfekt - noch nie wurden die Craig-Filme treffender beschrieben.



So würde ich eher die Filme der Moore-Ära beschreiben.

PeeWee


Beiträge: 1.718

05.07.2015 16:33
#17 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Dann hast du dir aber einen merkwürdigen Namen zugelegt, Herr Samstag!

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

05.07.2015 18:36
#18 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Samedi im Beitrag #16
Zitat von John Connor im Beitrag #15
Zitat von PeeWee im Beitrag #14
Bond-Filme für Leute, die keine Bond-Filme mögen...


Hihi, perfekt - noch nie wurden die Craig-Filme treffender beschrieben.


So würde ich eher die Filme der Moore-Ära beschreiben.

Und wieder die für mich nnachvollziehbare Meinung, dass Craig irgendwas mit Connery zu tun habe.
Moore war ein anderer Bond, Craig ist gar kein Bond.

Samedi



Beiträge: 17.632

06.07.2015 03:59
#19 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Slartibartfast im Beitrag #18

Moore war ein anderer Bond, Craig ist gar kein Bond.



Craig ist sogar ein sehr erfolgreicher Bond.

ronnymiller ( gelöscht )
Beiträge:

06.07.2015 17:07
#20 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Bitte keine Bond Diskussion hier...Spectre kommt noch früh genug, damit wieder jeder seinen Lieblingsbond verteidigen kann.

PeeWee


Beiträge: 1.718

06.07.2015 20:29
#21 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Und das ist zweifelsohne Peter Bond.

Aber nun nach Star Trek Below endlich A Star Trek World Beyond Tomorrowspace... oder sowas.

Samedi



Beiträge: 17.632

29.09.2015 13:13
#22 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten
fortinbras ( gelöscht )
Beiträge:

29.09.2015 19:26
#23 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Mich wundert es eigentlich, dass dieser Thread nicht auch so überquillt wie jener zu den Bond-Filmen mit Daniel Craig!

Das erste "Star Trek"-Neuwerk war irgendwie gerade noch ok. Abgesehen davon, dass die Animationen dermaßen gestaltet sind, dass sie nie und nimmer ein Prequel zur Classic-Serie darstellen können und die Figuren teils sehr im Widerspruch stehen zu denen der Serie, dachte ich, naja, wird schon gefallen und da kann man ja für ein 13jähriges Zielpublikum ein paar harmlose Abenteuer gestalten.

Der zweite Film hat mich dann vollkommen geschockt, nicht nur weil er ästhetisch eine noch größere Katastrophe war wie der erste Film und kaum noch etwas vom Star Trek-Flair drin blieb, er erzählte eine bekannte Geschichte neu und stellte alles auf den Kopf. Benedict Cumberbatch als Khan war nicht nur eine krasse Fehlbesetzung einer schlecht aufpolierten Rolle, er wurde scheinbar dazu animiert, Anthony Hopkins als Dr. Lecter zu imitieren.

Der Film war extrem, aber scheinbar fand er ein großes Publikum. Ähnlich wie die Bond-Filme ohne Bond. Die Filmbranche scheisst auf Kontinuität und Gewohnheit, auf etwas Vertrautes und Bleibendes. Da es aber für ein gewisses Klientel gestaltet ist, dems ziemlich wurscht ist, ob der Held Kirk, Harry Schotter oder Obi Plem Plemobi heisst, hauptsach es kracht und hat keine Seele, macht es auch Geld. Das sind alles Filme, die nur für den Augenblick gemacht werden, da ist es scheißegal, ob etwas zerstört wird oder nicht. Das Potential des Originales wird im Grunde ebenso verraten, wie die Intentionen vieler Leute, die am Phänomen Star Trek dabei waren: in diesem Universum standen immer die lebenden und fühlenden Wesen im Vordergrund, egal welcher Spezies sie angehörten. Das war der besondere Reiz an Star Trek, sozusagen - Spock würde jetzt Rassismus orten - "das menschluche Abenteuer". Bei den Neuaufgüssen ist das vollkommen im Arsch, da zählt nur Action, verbunden mit immer unrealistischer werdenden Tricks. Das ist nur mehr ein PC-Spiel, nur das man sich selbst nicht mit Interaktionen beteiligen kann.

Aber ein "normal" geschnittener Film mit bodenständigen Tricks würde das Zielpublikum wohl überfordern.

SFC



Beiträge: 1.458

01.10.2015 20:57
#24 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Ich habe eine ganze Zeit lang in verschiedenen Foren gegen diesen Unsinn Stimmung gemacht, aber inzwischen tangiert es mich wenig. Schon den zweiten Film nahm ich wesentlich gelassener auf, obwohl der, wie du richtigerweise ansprichst, in eine noch viel dämlichere Kerbe haut und noch weniger Neues offeriert. Ich hätte das vor ein paar Jahren selber noch kaum für möglich gehalten, dass ich als jemand, der überall Schiffsmodelle herumstehen hat und sogar Uniformen sein Eigen nennt, das mal so gelassen sehen würde. Hat im Prinzip nur zwei Gründe:

Zum einen sehe ich das Thema inzwischen als ausdiskutiert an. Es ist mir mittlerweile relativ wurscht, was als Argumente für den Rebootnonsens vorgetragen werden. Ich kenne sie zu genüge und teile sie nach wie vor nicht. Endlosdiskussionen mit Leuten, die ich in der Hinsicht - ohne jemanden zu nahe treten zu wollen - für bekloppt halte, will ich nicht den Rest meines Lebens führen. Forenzombies, die heute noch regelmäßig über "Bermaga" ätzen, sind mir ein abschreckendes Beispiel ;)

Zum anderen kann und werde ich STINO niemals als Teil des Star Trek-Kanons ansehen, weil es stilistisch, kanonisch und inhaltlich einfach viel zu weit vom echten Star Trek weg ist. Nachdem ich mich 2009 etwas beruhigt hatte und es mal wieder Zeit für den ein oder anderen Rerun war, ist mir das mit jeder Folge und jedem Film bewusster geworden. Selbst Enterprise, das die ersten Staffeln reichlich Mühe hatte, an die Qualität der Vorgänger anzuknüpfen, geht mit diesem Abramsschrott einfach nicht zusammen. Insofern kann letzteres gar nicht existent sein. Man kann die Kiddiefilme vielleicht noch als schlechten Holoroman eines Halbvulkaniers sehen, bei dem der latente Selbsthass durchkommt, weil seine Spitzohrmama ihm als Kind mehr Zeit für Bücher als mit Freunden einteilte.

Das Einzige, was mich noch regelmäßig ärgert, ist die Tatsache, dass es wegen dem Quatsch auf absehbare Zeit kein echtes Star Trek mehr geben wird, weil zwischen CBS und Paramount zwieliechte Vereinbarungen getroffen wurden. Zum 50. wäre eine Mini-Serie a´la Akte X-Revival mehr als überfällig. Stattdessen gibt es einen weiteren Schrottfilm und die x-te Staffelbox mit goldener Schleife. Der einzig lohnenswerte Aufguss seit den DVD-Erstveröffentlichungen war bisher nur TNG als Blu-ray. Das ist auch in der 100. Wiederholung besser als alles, was Abrams, Orci, Kurtzman und Lindelof jemals hervorgebracht haben.

Scat


Beiträge: 1.644

03.10.2015 13:33
#25 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Ich bin seit jeher ausschließlich ein Gucker des Originals. Alles ab "Das nächste Jahrhundert" hat mir nicht gefallen. UND ich bin auch stetig negativ gestimmt, was Remakes und Krach-Bumm-Filme a la Transformers angeht. Und doch: Die STAR TREK-Reboots haben bei mir funktioniert. Klar, sie haben alles auf den Kopf gestellt. Aber das liegt nun einmal an der Handlung (Änderung der Vergangenheit). Auf diese Weise hat man den Kniff eines Reboots hinbekommen und konnte eine vollkommen andere Geschichte erzählen. Ich für meinen Teil finde überhaupt nicht, dass der Film nur aus Krach besteht ohne Gefühle. Ich verstehe aber auch, wenn es Leute gibt, die das eben so sehen. Aber mal ehrlich: Es gibt deutlich hirnlosere, plattere und weit seelenlosere Krach-Mach-Filme als die beiden Star Treks. Die Szene am Ende mit der radioaktiven Maschine von INTO DARKNESS fand ich als nette Reminiszenz an das Ende von DER ZORN DES KHAN. Mit den besten Job macht meiner Meinung nach Karl Urban als McCoy. Chris Pine als McCoy war gewöhnungsbedürftig, vor allem was Sympathie angeht, und doch: irgendwo verkörpert er die leicht angehauchte Arroganz von William Shatner/Captain Kirk nicht schlecht. Nach einer zweiten Ansicht haben die Filme dann auch ein Stück besser funktioniert.

Leute, das alles ist schlicht und einfach Geschmackssache. Man kann sich jetzt REVIEW-mäßig die Argumente an den Kopf hauen, aber es ändert nichts daran, dass diese Filme existieren. ;)

Slartibartfast



Beiträge: 6.750

03.10.2015 18:10
#26 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Zitat von Scat im Beitrag #25
Klar, sie haben alles auf den Kopf gestellt. Aber das liegt nun einmal an der Handlung (Änderung der Vergangenheit).


Das stört mich ja sogar am meisten. JJ Abrams war sogar zu faul, die Vorgaben überhaupt zu recherchieren. Er änderte die Vergangenheit keineswegs aus dramturgischen Gründen, sondern hier und da mal ein bisschen, völlig ziellos und inkonsequent. Das ganze Änderungsgedöns war eine große Ausrede von ihm, um sich nicht zu genau damit befassen zu müssen.

Scat


Beiträge: 1.644

04.10.2015 03:49
#27 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Das er sich damit nicht befassst hat glaube ich weniger, z. B. aufgrund des Endes von Teil 2 (wobei DAS ja auch wiederum eher die Drehbuchautoren betrifft, statt des Regisseurs).

marakundnougat


Beiträge: 4.518

04.10.2015 12:04
#28 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Wäre es nicht schön einfach, würde man bei jedem Reboot einfach sagen können "Ach übrigens, die Vergangenheit wurde geändert". Diese fadenscheinige Erklärung ist auch für mich nichts weiter als eine Ausrede, um eine ähnliche, aber nicht gleiche Handlung wieder Popcorn-Kino-gerecht aufzuwärmen. Hätte man diese Idee der Änderung der Vergangenheit konsequent durchgezogen, wäre es ja sogar noch halbwegs interessant. Aber gerade dadurch, dass speziell Into Darkness immer noch recht nah am Zorn des Khan ist, führt man sich dadurch selbst ad absurdum.
Diese ganze Theorie des Schmetterlingseffektes gibt es ja nicht umsonst. Ein kleines Detail zu verändern, kann große Konsequenzen haben. Eine vollkommen veränderte Star-Trek-Welt wäre also meines Erachtens noch der angebrachtere Weg gewesen. So wie es jetzt ist, ist es genau das Gegenteil. Eine riesige Veränderung in der Zeitlinie führt dazu, dass Kirk und Spock nun auf der jeweils anderen Seite einer Glaswand sitzen. Ein großes Detail wurde verändert, mit letzlich minimalen Konsequenzen.
Die Storyline-Begründung ist also mehr als halbherzig. Daher kann ich sie auch nicht ernst nehmen.

Scat


Beiträge: 1.644

06.10.2015 02:42
#29 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

Aber gerade die Tatsache, dass Khan doch mitspielt, ist doch auch eine Thematik die schon andere Filme behandelt haben: Das die Vergangenheit änderbar ist, aber was passiert, passiert auch - wie z. B. die Begegnung mit Khan. Das kann man schlicht Schicksal nennen... aber nun ja, da könnte man jetzt glaub ewig diskutieren. ;) Sagen wir einfach, es ist meine Meinung.

SFC



Beiträge: 1.458

14.12.2015 13:20
#30 RE: Star Trek Beyond (USA, 2016) Zitat · antworten

http://www.robots-and-dragons.de/news/17...tar-trek-beyond

Sieht noch weniger nach Star Trek aus als das, was uns Abrams und seine Gammelschreiber zuletzt zugemutet haben. Bei der Pseudoenterprisecrew gibt es, soweit sie zu hören ist, eine Überraschung: Jäger ist noch nicht zu hören, war wohl fürn Trailer nicht verfügbar. Ingo Albrechts Stimme hört man außerdem noch ohne ein zugehöriges Gesicht.

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