Eigentlich ist zur Diskussion über das Für und Wider schon viel gesagt, aber trotzdem wäre hier ein Kommentar aus der aktuellen "Zeit":http://www.zeit.de/kultur/2015-09/rassis...komplettansicht Dass hier "Neger" bedenkenlos als "N-Wort" bezeichnet, das bewusste andere Wort damit verschwiegen und die Tatsache ignoriert wird, dass in früheren Jahrzehnten weder Schwarze noch Weiße "Neger" beleidigend fanden sind Punkte, die heutzutage oft zu hören sind und die hier bereits diskutiert wurden. Dass gegen Ende "farbig" als "Fremdbezeichnung" bzeeichnet wird, die "rassistisches Gedankengut der Apartheidpolitik transportiert" mag für Kopfschütteln sorgen, obwohl es ironischerweise gar nicht so abwegig ist. In einem Artikel (leider konnte ich diesen online nicht mehr finden) habe ich mal gelesen, dass in Holland der Begriff "Neger" als unbelastet, "Schwarze" oder "Farbige" (bzw. deren niederländische Gegenstücke) dagegen als diskriminierend empfunden würden. Warum? Weil man Rassismus dort oft vor dem Hintergrund der südafrikanischen Apartheid betrachten würde und in deren Gesetzestexten stand, dies oder jenes sei für "Schwarze" oder "Farbige" (unter letzteren Begriff vielen dort auch andere "Nicht-Weiße" wie Inder, Chinesen und Malaien) verboten, von "Negern" aber nicht die Rede war. Und wenn man jemanden in Südafrika rassistisch beleidigen wollte, habe man ihn "Kaffer" genannt.
Noch kurz etwas zu "Jim Knopf und die Wilde 13": Die Ausgabe im Familienbesitz, in der von "Mandala" die Rede ist, stamm von 1983. Insofern könnte die bei Wikipedia vorgenommene Datierung tatsächlich stimmen.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #47Dann war es möglicherweise Ende selber, was fast noch schlimmer ist.
Dass es wohl seine Entscheidung war, ging aus dem am 17. September verlinkten Artikel bereits hervor. Und zu seinen möglichen Gründen (jenseits von politischer Korrektheit) hat iron am 18. etwas geschrieben. Insofern verstehe ich nicht, wieso es das "fast noch schlimmer" macht.
Wenn aber politische Korrektheit der Grund gewesen wäre, hätte er doch vermutlich das Wort "Neger" gleich mit geändert (auch wenn es nur an einer Stelle fällt, aber trotzdem 2013 bekanntlich für Diskussionen sorgte). Eine vom Autor selbst und (soweit nicht noch anderes bekannt wäre) ohne äußeren Druck vorgenommene Änderung wäre aus meiner Sicht aber keineswegs schlimm, schon gar nicht "fast noch schlimmer", als wenn dies posthum geschehen wäre.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #51Wusste ich gar nicht, dass Jim irgendwann "Neger" genannt wird?!?
Nur zu Beginn von Herrn Ärmel, als gesagt wird, dass das Kind schwarz sei und er meine, dann sei es "wohl ein kleiner Neger!" Nur eine kurze Stelle, aber vor zwei Jahren Grund genug für Manche, eine Umformulierung oder Streichung zu fordern, die der Verlag ablehnte.
Folgende Analogie: In unserer Stadt wurde vergangene Woche der 'Behindertenbeirat' in 'Beirat für Menschen mit Behinderung' umbenannt. In der gesamten Satzung wurde jeweils das Wort 'Behinderte' durch die Formulierung 'Menschen mit Behinderung' ausgewechselt. Diese Änderung stieß auf große Zustimmung und wurde vom zuständigen Ausschuss einstimmig beschlossen.
Das ist zweifellos gut gemeint, ich halte davon aber wenig: auf diese Weise wird das Wort 'Behinderte', das man heute noch völlig normal verwendet, in Kürze zu einem diskriminierenden Schimpfwort herabgewürdigt. Und zwar durch Diktat 'von oben' - und genau das stört mich daran.
Und genau das geschah auch mit dem Wort 'Neger'. Es ist ja nicht so, dass ich das Wort nun unbedingt verwenden möchte; die deutsche Sprache bietet ja genügend Alternativen, um sich angemessen auszudrücken. Die Wortwahl sollte allerdings dem Sprecher überlassen bleiben und nicht 'von oben' reglementiert werden. Ich sage ja üblicherweise auch nicht 'A...loch', möchte mir diese Möglichkeit im mir geeignet erscheinenden Moment aber vorbehalten.
Mit Rassismus hat diese Wortklauberei nach meiner Ansicht herzlich wenig zu tun!
Zitat Wort 'Behinderte', das man heute noch völlig normal verwendet,
Geh mal auf einen Schulhof, dort wirst du eines besseren belehrt. Ich gestehe auch selbst, dass ich manchmal Dinge als "behindert" bezeichne.
Den Gedankengang bei der Änderung der Bezeichnung von "Behinderte" in "Menschen mit Behinderung" kann ich sehr gut nachvollziehen, weil erstere die Menschen immer auf ihre Behinderung reduziert. Ich vermute mal das kommt aus dem amerikanischen Raum, wo "people with disabilities" "disabled" nach und nach ersetzt. Manche Organisationen verwenden auch slogan-haft "people with abilities", was ich eigentlich ganz schön finde; denn "abilities" haben die Menschen in jedem Fall.
Zitat Und zwar durch Diktat 'von oben' - und genau das stört mich daran.
Ich bin selber ein Feind staatlicher Bevormundung, aber wenn sich ein Beirat selbstständig umbenennt, dann ist das keine "Diktat" von oben, sondern dessen eigene Entscheidung. Und genauso sollten solche Änderungen meines Erachtens auch vor sich gehen. Trotzdem darfst du weiterhin so oft "Behinderte" sagen wie du willst und wirst dafür weder von der Polizei noch von deiner Kommune oder der Regierung dafür belangt. Wo da das "Diktat" sein soll, erschließt sich mir nicht. Es gibt auch keine Verordnung die dich dazu anhält, das Wort in "offiziellen" Schriftstücken zu vermeiden.
Und auch den "Neger" kannst du nach wie vor auf der Straße so laut rausbrüllen wie du willst. Zumindest gibt es kein Gesetz, dass dich daran hindern würde. Auch die "Schaumküsse" wurden nicht per Gerichtsbeschluss umbenannt, sondern auf eigenes Betreiben der Hersteller. Ein bisschen reflektieren hat aber noch niemandem geschadet. Und wenn es dir, wie du beteuerst, gar nicht darum geht, diskriminierend zu sein, dann frage ich mich, was dich daran hindert, auch deine eigene Sprache zu verändern. Immerhin gewinnst du dadurch die Sicherheit, nicht mit denen in einen Topf geworfen zu werden, die die Worte definitiv diskriminierend benutzen.
Zitat von Slartibartfast im Beitrag #51Wusste ich gar nicht, dass Jim irgendwann "Neger" genannt wird?!?
Nur zu Beginn von Herrn Ärmel, als gesagt wird, dass das Kind schwarz sei und er meine, dann sei es "wohl ein kleiner Neger!" Nur eine kurze Stelle, aber vor zwei Jahren Grund genug für Manche, eine Umformulierung oder Streichung zu fordern, die der Verlag ablehnte.
Finde ich in diesem Fall nachvollziehbar, denn wenn "Neger", wie einige hier betonen, ja nichts anderes heißen würde als "Mensch mit schwarzer Hautfarbe", dann gäbe es ja keinen Grund auf die Erwähnung, dass das Kind schwarze Haut habe, noch den Kommentar "dann ist es wohl ein kleiner Neger!" nachzuschieben. Diese Hinzufügung macht jedoch offenbar, dass es sich für den Kommentator nicht um deckungsgleiche Begriffe handelt. Das grenzt sicherlich an Erbsenzählerei, aber ich vermute mal, wenn die Stelle so den Kindern vorgelesen wird, wird schnell die Frage kommen "Mama, was ist ein Neger?", während vermutlich kein Kind, dass nicht völlig abgeschottet von der restlichen Welt lebt, ein Problem mit der Vorstellung eines Kindes mit schwarzer Haut hätte.
PS: Sorry, ich bin gerade zu müde deine Links durchzulesen.
Zitat von Isch im Beitrag #54 Den Gedankengang bei der Änderung der Bezeichnung von "Behinderte" in "Menschen mit Behinderung" kann ich sehr gut nachvollziehen, weil erstere die Menschen immer auf ihre Behinderung reduziert.
Soviel ich gehört habe, soll diese Änderung vor allem genauer betonen, dass nicht jeder Mensch mit Behinderung auch ständig von ihr behindert wird. Das frühere Partizip besagt aber genau das. Insofern kann ich damit gut leben, zumal es eine relativ harmlose Änderung ist.
Zitat von Isch im Beitrag #54Ich vermute mal das kommt aus dem amerikanischen Raum, wo "people with disabilities" "disabled" nach und nach ersetzt. Manche Organisationen verwenden auch slogan-haft "people with abilities", was ich eigentlich ganz schön finde; denn "abilities" haben die Menschen in jedem Fall.
Ich finde sowas nicht schön, sondern sogar ein Stückweit zynisch, obwohl es nicht ganz so dämlich ist, wie der immer noch gängige Ausdruck "specially gifted people". Sicher möchtze nicht jeder Behinderte ständig bedauert oder an seine Behinderung erinnert werden, aber so eine Bezeichnung ist im Grunde euphemistisch, fast so als müsste sich derjenige über seine Behinderung auch noch freuen.
Zitat Ich bin selber ein Feind staatlicher Bevormundung, aber wenn sich ein Beirat selbstständig umbenennt, dann ist das keine "Diktat" von oben, sondern dessen eigene Entscheidung. Und genauso sollten solche Änderungen meines Erachtens auch vor sich gehen. Trotzdem darfst du weiterhin so oft "Behinderte" sagen wie du willst und wirst dafür weder von der Polizei noch von deiner Kommune oder der Regierung dafür belangt. Wo da das "Diktat" sein soll, erschließt sich mir nicht. Es gibt auch keine Verordnung die dich dazu anhält, das Wort in "offiziellen" Schriftstücken zu vermeiden.
Das mit dem "Diktat" ist ein vielschichtiges Problem. Zuerst mal ist der Staat der einzige, der mit "Gewalt" irgendwas erzwingen kann. Die häufige Forderung, die Staatsgewalt müsse irgendwie mit den Bürgern auf "Augenhöhe" sein (sowas hört man etwa beim Datenschutz), ist völlig absurd. Gewalt kann immer nur vom Staat ausgehen, weil der (zumindest theoretisch) an Regeln gebunden ist und seine Handlung transparent machen muss. Soviel zum OT.
Tatsächlich findet ein solches Diktat bei der Genderfizierung der Sprache nicht statt, sondern es erfolgt tatsächlich freiwillig. Das Gefühl, es handle sich dennoch um einen Zwang, kommt einfach daher, dass sehr viele aus moralischen Gründen (damit wird heute bekanntlich alles gerechtfertigt, was rechtlich nicht oder mutmaßlich unzureichend geregelt ist) dabei mitmachen und jeden anderen in rassistische, sexistische oder sonst-welche Ecken stellen. Die Dreistigkeit, mit der gewisse Minderheiten ihre neuen "Sprachideen" zum Allgemeingut machen wollen, führt leider nicht selten zum Ziel.
Zitat von Isch im Beitrag #54 Den Gedankengang bei der Änderung der Bezeichnung von "Behinderte" in "Menschen mit Behinderung" kann ich sehr gut nachvollziehen, weil erstere die Menschen immer auf ihre Behinderung reduziert.
Soviel ich gehört habe, soll diese Änderung vor allem genauer betonen, dass nicht jeder Mensch mit Behinderung auch ständig von ihr behindert wird.
Stimmt, das kommt noch dazu.
Zitat
Zitat von Isch im Beitrag #54Ich vermute mal das kommt aus dem amerikanischen Raum, wo "people with disabilities" "disabled" nach und nach ersetzt. Manche Organisationen verwenden auch slogan-haft "people with abilities", was ich eigentlich ganz schön finde; denn "abilities" haben die Menschen in jedem Fall.
Ich finde sowas nicht schön, sondern sogar ein Stückweit zynisch, obwohl es nicht ganz so dämlich ist, wie der immer noch gängige Ausdruck "specially gifted people". Sicher möchtze nicht jeder Behinderte ständig bedauert oder an seine Behinderung erinnert werden, aber so eine Bezeichnung ist im Grunde euphemistisch, fast so als müsste sich derjenige über seine Behinderung auch noch freuen.
Das kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Hier kann man sicherlich verschiedener Meinung sein. Als Nicht-Betroffener ist es sowieso immer ein bisschen unschön über sowas zu urteilen.
Zitat Tatsächlich findet ein solches Diktat bei der Genderfizierung der Sprache nicht statt, sondern es erfolgt tatsächlich freiwillig. Das Gefühl, es handle sich dennoch um einen Zwang, kommt einfach daher, dass sehr viele aus moralischen Gründen (damit wird heute bekanntlich alles gerechtfertigt, was rechtlich nicht oder mutmaßlich unzureichend geregelt ist) dabei mitmachen und jeden anderen in rassistische, sexistische oder sonst-welche Ecken stellen. Die Dreistigkeit, mit der gewisse Minderheiten ihre neuen "Sprachideen" zum Allgemeingut machen wollen, führt leider nicht selten zum Ziel.
Das finde ich nochmal ein anderes Problem. Die aktuellen Blüten, die das treibt beäuge ich auch eher misstrauisch. Ich kann daher auch Leute wie kogenta in gewisser Weise verstehen, wenn bestimmte Forderungen alle zur selben Zeit auf die Gesellschaft einprasseln und sich dann eine gewisse grundsätzliche Abwehrhaltung breit macht. Die große Kunst besteht dann jedoch meines Erachtens darin, sich dessen bewusst zu werden und versuchen die Sache dennoch differenziert anzugehen und zu entscheiden, was tatsächlich Sinn macht - pardon Sinn ergibt und was nicht.
Das Problem ist doch Folgendes: je mehr sich die politisch Korrekten bzw. die selbsternannten Anwälte der Diskriminierten bemühen, hier zu intervenieren (sei es auf semantischer, sei es auf operativer Ebene), umso mehr halten sie das „Problem“ am Leben – so viel zum „reflektierten“ Umgang mit dem Problem. Etwas zugespitzt könnte man die These formulieren: am meisten profitieren von dieser Problematisierung die Moralisten selbst, weil andernfalls sie sich selbst überflüssig machen würden. Zynischerweise ist es gerade im Interesse der Moralisten, dass Diskriminierung stattfindet. Dass sie damit den Betroffenen meistens einen Bärendienst erweisen und sie so fast entmündigen, ist die Kehrseite der Medaille. In Anlehnung an zwei konkurrierende Modelle der Pädagogik könnte man vielleicht sagen, dass durch die PC-Bewegung die Bewährpädagogik mehr und mehr einer Bewahrpädagogik Platz macht - dieser Programmatik scheinen zumindest die oben erwähnten kosmetischen Aktionen bei den Kinderbüchern zu folgen.
Durch bloße Sprachkosmetik lassen sich erwünschte Einstellungsänderungen aber nun mal nicht bewerkstelligen. Mit derlei monokausalem Denken, das die Menschen zudem als einfach zu steuernde Trivialmaschinen betrachtet, lassen sich Diskriminierung und Rassismus nicht so einfach aus der Welt schaffen. Wenn es nur so einfach wäre.
Zitat von John Connor im Beitrag #58Durch bloße Sprachkosmetik lassen sich erwünschte Einstellungsänderungen aber nun mal nicht bewerkstelligen. Mit derlei monokausalem Denken, das die Menschen zudem als einfach zu steuernde Trivialmaschinen betrachtet, lassen sich Diskriminierung und Rassismus nicht so einfach aus der Welt schaffen. Wenn es nur so einfach wäre.
Natürlich können bestimmte feindselige Einstellungen auch dann noch vermittelt werden, wenn man sich "politisch korrekter" Bezeichnungen bedient, was manchmal dazu führt, dass man meint, zuvor noch empfohlene, selbst benutzte oder sogar empfohlene Ausdrücke ebenfalls zu vermeiden (die Ersetzung von "Asylant" durch "Aylbewerber" könnte ein solcher Fall sein). Dass Haltungen davon unabhängig sind und Sprachänderungen daher in manchen Fällen nichts bewirken, war u. a. ein Grund dafür, die beiden älteren "Zeit"-Artikel zu verlinken (nicht dass jemand glaubt, hier wäre Wichtigtuerei im Spiel gewesen), da dieses Problem in dem von 1996 beschrieben wird.
Zitat Das Problem ist doch Folgendes: je mehr sich die politisch Korrekten bzw. die selbsternannten Anwälte der Diskriminierten bemühen, hier zu intervenieren (sei es auf semantischer, sei es auf operativer Ebene), umso mehr halten sie das „Problem“ am Leben
Das würde im Umkehrschluss bedeuten, wenn niemand gegen den "Neger" argumentiert, würde ihn keiner mehr benutzen. Das glaubst du doch selbst nicht. Probleme verschwinden nicht indem man sie totschweigt.
Zitat Etwas zugespitzt könnte man die These formulieren: am meisten profitieren von dieser Problematisierung die Moralisten selbst, weil andernfalls sie sich selbst überflüssig machen würden.
Stimmt, es wäre schrecklich für mich, wenn keiner mehr diskriminierende Bezeichnungen verwenden würde, denn dann wüsste ich mit meiner Zeit sonst nichts mehr anzufangen.
Zitat
Dass sie damit den Betroffenen meistens einen Bärendienst erweisen und sie so fast entmündigen, ist die Kehrseite der Medaille.
Das ist richtig und ich bin mir dieser Problematik auch durchaus bewusst. Ich versuche daher hier auch weniger über die Betroffenen hinweg irgendwelche Empfehlungen abzugeben, sondern stattdessen darauf aufmerksam zu machen, dass Rassentheorien grundsätzlich falsch sind - egal ob diskriminierend verwendet oder nicht.
Zitat Durch bloße Sprachkosmetik lassen sich erwünschte Einstellungsänderungen aber nun mal nicht bewerkstelligen. Mit derlei monokausalem Denken, das die Menschen zudem als einfach zu steuernde Trivialmaschinen betrachtet, lassen sich Diskriminierung und Rassismus nicht so einfach aus der Welt schaffen.
Das wurde bereits mehrfach von allen Seiten einstimmig anerkannt. Monokausales Denken ist aber nicht nur "Wenn 'Neger' nicht mehr benutzt wird, verschwindet der Rassismus", sondern auch "Wenn ich 'Neger' nicht abwertend verwende, bin ich kein Rassist".