AniMoon hat die neue Sere "Gou" für diesen Herbst angekündigt. Beim Titel schwenkte man jetzt auf den englischen Zusatz "When They Cry" um, das hätte man ruhig eindeutschen können.
Für Eua fände ich folgende Damen überaus passend: Katrin Zimmermann 💜 Marion Elskis Ilya Welter Kordula Leiße
Hoffe, der bewährte Serien-Cast kann wieder komplett verpflichtet werden. :)
Satoko Houjou (2. Stimme in HIGURASHI GOU): Lisa Dzyadyk
Verfolgt jemand noch den aktuellen Release bei Animoon? 🧐 Mayke Dähn hatte die Tage eine Insta-Story drin, in der sie für HIGURASHI SOTSU aus der heimischen Sprecherkabine gesprochen hat. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Kölnsynchron Home Dubbing betreibt. Soweit mir bekannt, wurde NYANKO DAYS von Anime House bzw. HNYWOOD auch "von zu Hause" aus aufgenommen … Naja, vielleicht liege ich auch ganz falsch und es gibt andere Gründe für Mayke Dähns Heimaufnahmen.
Kölnsynchron übernimmt die Synchro für Sotsu wohl nicht mehr. Laut Sebastian Hemesath(habe ihn am Freitag auf der Lbm persönlich gefragt) war der Wechsel dadurch begründet, dass Kölnsynchron aktuell keine freie Kapazitäten hat. Deswegen wird unteranderem der Inspektor Kuraudo Ooishi auch nicht mehr von Pierre Peters-Arnold's gespielt.
Dann sollte man mal die von Kölnsync fragen, was die zur Begründung sagen.
Freitag bei dem Livestream auf der MCC, als nach Änderungen in der Synchro gefragt wurde bei Sotsu, wurde nichts zu einem Studiowechsel gesagt, nur zur Umbesetzung vom Kommissar Oishi. Spricht für sich, das sowas nur am Stand einzelnen gesagt wird. Livestream findet man in der Mediathek der Mcc.
Oh, Oishi und Satoko wurden ausgetauscht? Das finde ich sehr schade, mochte beide Sprecher sehr gerne auf ihren Rollen. Da hätte ich, wenn die Begründung stimmt, lieber gewartet, bis Kölnsynchron wieder Zeit hat, auch wenn die Synchro dann später kommt.
Ich schätze, dass dann wohl auch Böll umbesetzt wird. Es ist immer ärgerlich, wenn Projekte unter einen Studio wechsel zu leiden haben. Hoffentlich war die Entscheidung nicht wegen monetären Gründen.