Ross Lynch - Harvey Kinkle - Marcel Mann Kiernan Shipka - Sabrina Spellman - Rieke Werner Richard Coyle - Father Blackwood - Michael Deffert Michelle Gomez - Mary Wardell - Peggy Sander Tati Gabrielle - Prudence - Olivia Büschken Gavin Leatherwood - Nicholas "Nick" Scratch - David Turba Chance Perdomo - Ambrose Spellman - Lasse Dreyer Miranda Otto - Zelda Spellman - Alexandra Wilcke
Zu hören sind Rieke Werner (Sabrina), Marcel Mann (Harvey), Sven Gerhardt (Michael Deffert, 'türlich), Olivia Büschken, Peggy Sander, David Turba und Alexandra Wilcke. Die verbuddelte Tante Hilda dürfte Antje von der Ahe sein, wäre auch Kontinuität zu Death in Paradise.
Die Besetzungen muss man erstmal länger hören, aber der Trailer schreckt mich gerade viel mehr ab. Es gab nicht eine Szene die mein Interesse wecken konnte und die Musik ist grauenvoll. Uff...
Zitat von 8149 im Beitrag #25Game Over, Man!, ASoUE und Nightflyers sind der Gegenbeweis.
ja war klar, hier kamen die Trailer auch monate vor Release. Aber wie bereits geschrieben. Bei den meisten Trailer sind die Besetzungen final. Vor allem wenn der Release noch drei Wochen entfernt ist.
Zitat von CrimeFan im Beitrag #26Die Musik ist wirklich unpassend. Der Trailer wirkt so, als wäre die Serie, eine Komödie.
zwischen 0:50 und 1:10. Hier wirkt der Trailer perfekt. Der Rest passt irgendwie nicht zusammen. Das Thema, die Musik, die Szenen => nicht kompatibel
Ich finde den Trailer super, gerade wegen der Musik. Das ist offensichtlich eine Parodie auf die Heile-Welt-Stimmung der 50er und Anfang der 60er Jahre, die durch die Horror-Elemente bewusst pervertiert wird. Sabrina selbst ist in der damaligen Welt die typische Rolle des blonden, schwachen Mädchens zugedacht, hat es jedoch in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren und lebt sozusagen eine rabenschwarze Underground-Kultur aus. Da passt Rieke Werner von der Idee her super. (Ob auch aufs Bild, bin ich mir nicht 100%-ig mit mir sicher.)
Der Song ist "Happy Birthday Sweet Sixteen" von Neil Sedaka (1961). Das besungene Mädchen wird hier, so herzlich auch gemeint, letztlich als Objekt betrachtet. Zugleich verbirgt sich eine dem lyrischen Ich offenbar nicht so recht greifbare Eigenständigkeit, die erahnen lässt, dass sie sich letztlich alles andere als so entwickeln wird, wie er das aus seinem 50er-Jahre-Weltbild annimmt. Da mit 16 Jahren das Hexengen ausb
Wer von vornherein bestimmte Erwartungen hat, wird natürlich enttäuscht.
Obwohl ich ein Fan der Comedy-Serie bin, muss ich sagen, dass mir der Trailer gut gefällt. Da schwingt so schön die Bösartigkeit im Hintergrund mit. Keine Ahnung, weshalb hier so viele gegen die Musik sind, finde die echt gut gewählt. Über die Synchro kann ich mich bisher auch nicht beschweren. Das kann sich noch ändern, wenn die Serie läuft, aber alleine schon Alexandra Wilcke auf Miranda Otto steigert da schon ein bisschen meine Vorfreude.
Klar, ist Geschmackssache und bei Netflix muss man auf alles gefasst sein, aber bisher kann ich da nicht mosern.