In irgendeiner "Biene Maja"-Folge der ersten Staffel fragt Maja Willi, wann endlich sein Stimmbruch vorbei sei. Willi antwortet daraufhin, er habe sich seine Stimme ja nicht ausgesucht. Ob das vielleicht ein Insider von Storeck ist? Er hatte sich die Rolle des Willi auch nicht ausgesucht und wollte den ursprünglich nicht sprechen.
In Folge 12, Staffel 1 von "Roswell", sind die Hauptcharaktere mit ihren Vätern campen. Frank-Otto Schenk (als Philip Evans) weist dann auf die Nähe zum "Frasier Lake" hin. Zufall oder Absicht?
Zitat von berti im Beitrag #235In Ernst Lubitschs Klassiker "Sein oder Nichtsein" gehört zur Schauspieltruppe um die Turas auch ein Mann namens Rawitsch (Lionel Atwill), der sich gerne in den Vordergrund spielt, hemmungslos chargiert und dick aufträgt, so dass seine Kollegen ihn oft bremsen müssen. Wer kam da natürlich nur in Frage? Richtig: Arnold Marquis!
Wenn das schon ein Insider ist - wie soll ich dann werten, dass in Mel Brooks' Remake Marquis die gleiche Rolle noch einmal sprach?
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #363Wenn das schon ein Insider ist - wie soll ich dann werten, dass in Mel Brooks' Remake Marquis die gleiche Rolle noch einmal sprach?
Wobei Marquis zu der Zeit, als die Synchro des Remakes entstand, sicher in der Branche schon einen entsprechenden Ruf hatte und ein solcher Gedanke weniger originell gewesen sein dürfte als 1960, als er zwar in der Oberliga angekommen, aber wahrscheinlich noch keine "Marke" geworden war.
In Folge 1x03 der Serie "Raising Dion" "fachsimpeln" Dion und sein "Mentor" Pat (Jason Ritter) über Superhelden und -schurken. Pat überlegt, was er tun würde, wenn er Kylo Ren wäre. Jason Ritter wird hier von Julien Haggége gesprochen - bekanntermaßen Stimme von Adam Driver...als Kylo Ren.
In der Twilight-Zone-Episode "16mm-Traumwelt" wurde der ehemalige Filmliebhaber, mittlerweile drastisch angejahrt und unter Einbuße sämtlicher Schönheit, ausgerechnet von Paul Arenkens gesprochen. Warum ausgerechnet? Arenkens ist für einen (auch ehemaligen) Schönling eine absolut absurde Besetzung, aber ... In der sehr populären Silvesterschwank-Reihe "Drei reizende Schwestern" spielte er mehrmals den "schönen Ewald" - einen ehemals angehimmelten Schönling, der sämtliche Reize im Alter eingebüßt hat. Und jetzt sage mir einer, dass diese Übereinstimmung in einer ostdeutschen Synchro Zufall sein soll ...
Ich weiß nicht ob das so genau hier hin passt aber:
In der Zeichentrick-Serie "Phineas und Ferb" gab es die Episode "Gedankentausch", die eine Art Parodie oder Hommage auf den Film "Die Verurteilten" ist. Dort gibt es einen Charakter namens "Red", der Morgan Freemans Charakter Red aus dem Film darstellen soll. Im Original spricht Red John Viener, ein Voice Actor, der hier Morgan Freeman nachahmt. Im Deutschen hat man dafür tatsächlich Klaus Sonnenschein engagiert (in München wohlgemerkt)
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Richtig: Arnold Marquis!
