Zitat von derDivisor47ich weiß nciht, ob ich es in diesen Thread oder den Law & Order Thread schriben soll, aber bald wird wohl Jeff Goldblum mitspielen, an der Seite von D'Onofrio. Ich schätze mal Arne Elsholz wird für eine Serienrolle so oder so schwer zu kriegen sein, oder?
Jeff Goldblum wird in der am 04. November 2009 bei VOX startenden achten Staffel von "Law & Order: Criminal Intent" tatsächlich von Arne Elsholtz synchronisiert.
Hammer! Bei RTL II hätte es mich aufgrund der in neuerer Zeit sehr synchronfan-freundlichen Gangart bei LAW & ORDER: NEW YORK kaum noch gewundert, wenn man dort Arne Elsholtz durchgezogen hätte. Aber bedenkt man, was für Riesen-Synchroncastings (die durchaus ihre Berechtigung haben, nicht falsch verstehen!) es bei VOX gewöhnlich gibt, ist das wirklich erstaunlich und sehr erfreulich! (Ich hätte sonst stark auf Uwe Büschken getippt.) Ich bin sehr auf das Ergebnis gespannt.
Das ist mehr als nur hammer. Das ist der "ober-hammer". Nee echt, sehr genial. Auch wenn einige das nicht so finden, aber Arne Elsholtz passt für mich bei Jeff Goldblum einfach am besten. Eigentlich noch vor Tom Hanks und Kevin Kline. Und dann erst Bill Murray. Bin aber auch gespannt, wie er nun auf Goldblum klingt, nach der ganzen Geschichte.
Zitat von VanTobyHammer! Bei RTL II hätte es mich aufgrund der in neuerer Zeit sehr synchronfan-freundlichen Gangart bei LAW & ORDER: NEW YORK kaum noch gewundert, wenn man dort Arne Elsholtz durchgezogen hätte. Aber bedenkt man, was für Riesen-Synchroncastings (die durchaus ihre Berechtigung haben, nicht falsch verstehen!) es bei VOX gewöhnlich gibt, ist das wirklich erstaunlich und sehr erfreulich! (Ich hätte sonst stark auf Uwe Büschken getippt.)
Vox hat doch ihre eigene Synchronabteilung geschlossen. Da wäre es interessant, ob das Casting noch davor oder erst danach stattgefunden hatte. Bin auch mal gespannt, wie Arne Elsholtz wieder drauf ist. Wünsche ihm alles Gute und das er noch lange erhalten bleibt. Aber es dürfte sicher auch irgenwann einige Kritiker geben, wie nach Illuminati.
Nach der guten Nachricht mit Arne Elsholtz auf Jeff Goldblum nun das:
Vincent D'Onofrio und Kathryn Erbe werden nach 8 Staffeln die Serie verlassen. Auch Eric Bogosian wird den Cast verlassen. Zudem bekommt Jeff Goldblum auch ne neue Partnerin, weil aus der zweiten Babypause von Julianne Nicholson ein endgültiger Ausstieg wurde.
Find ich gut. Ein Neuanfang kann diesem Ableger, meines Erachtens, nicht schaden. Zumindest, was die Detectives anbetrifft. Offenbar scheint die Serie aus finanziellen Gründen aber insgesamt auf der Kippe zu stehen, da NBC sie ja verkauft hat und USA Network nach einem Jahr Übergangsphase die Kosten nun alleine tragen muss. Anscheinend soll Saffron Burrows jetzt beide weiblichen Aussteigerinnen ersetzen, was den Verdacht nahelegt, dass Goldblum auch der einzige männliche Ermittler bleiben könnte...
Falls du die Serie in einer digitalen Version von VOX gesehen hast (oder im Analog-Kabel), liegt das eventuell an der miesen Audiospur von VOX. Die klingt seit über einem Jahr extrem blechern. Und da das Intro ja auch schon vor Jahren eingesprochen worden war und mittlerweile sicher x-Mal neukodiert wurde, könnte das von da her rühren..
Zitat von pewihaVincent D'Onofrio und Kathryn Erbe werden nach 8 Staffeln die Serie verlassen.
Für mich war gestern der Goldblum Auftritt eine klare Goren Kopie. Und das erklärt es ja auch.
Ohne D'Onofrio ist das doch alles nix mehr. Auch wenn ich das nervige "menscheln" in den letzten Staffeln nicht so toll fand, war und ist Weygand/D'Onofrio der Grund, warum ich Criminal Intent schaue. Das andere Team habe ich seit der Einführung immer nur sporadisch geschaut.
Zitat von SlartibartfastFandet ihr auch, dass Elsholtz zwar gealtert, aber wieder um Welten reiner klang, als im viel kritisierten Illuminati?
Er klang schon gut, doch. Ich warte aber mal die späteren Episoden (wobei man nicht weiß, wie lange die Synchronisation andauerte) für ein genaueres Urteil ab - im Interview (siehe im anderen Thread) klang er nochmals deutlich besser. So war er jedenfalls etwas ungewohnt auf Goldblum - da Elsholtz ihn auch etwas höher sprach, im Vergleich zu z.B. "Independence Day".