Zitat von berti im Beitrag #101 Oder vielleicht auch, dass er am Synchronsprecher-Streik beteiligt war.
Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Zumindest bei der Berliner Union wurde er auch weiterhin besetzt.
Die Berliner Union war nach meinem Eindruck allerdings ein Studio, das dieser Ächtung gerade entgegen arbeitete. Das ist natürlich nur spekulativ, aber gerade bei Brunnemann wurden Leute wie Martienzen beschäftigt, bei denen es Ende der 60er einen auffälligen Einbruch bei anderen Studios gab - welcher der Streikbeteiligung zuzurechnen sein könnte.
Zitat von Stefan der DEFA-Fan im Beitrag #106Die Berliner Union war nach meinem Eindruck allerdings ein Studio, das dieser Ächtung gerade entgegen arbeitete. Das ist natürlich nur spekulativ, aber gerade bei Brunnemann wurden Leute wie Martienzen beschäftigt, bei denen es Ende der 60er einen auffälligen Einbruch bei anderen Studios gab - welcher der Streikbeteiligung zuzurechnen sein könnte.
Im Fall von Martienzen war mir bisher nur bewusst, dass die BSG ihn bekanntlich einige Jahre konsequent nicht auf Louis de Funés besetzte, ein genereller Karriereknick war mir bei ihm noch nicht aufgefallen. Aber jenseits davon: Kann es sein, dass der unstrittig am Streik beteiligte Wolfgang Draeger bei der Union zu dieser Zeit öfter besetzt wurde?
Für mich persönlich hatte Charlton Heston eine unumstößlich ideale deutsche Stammstimme und das war Ernst Wilhelm Borchert. Es war die seltene, hundertprozentige Einheit zwischen Originalschauspieler und deutscher Synchronstimme für mich. Borcherts ehrwürdige, erhabene, heilige Aura, sein ganzes Charisma lag perfekt auf Heston. Die Stimme kam für mich nicht nur hundertprozentig vom Gesicht, sondern aus Hestons ureigenster Persönlichkeit. Eine perfekte Illusion und größte Synchronkunst. Niemand hätte Heston in "Ben-Hur" und "Die zehn Gebote" besser ausfüllen und mit seiner Reife und überragenden Jahrhundertpersönlichkeit noch so viel größer machen können als Borchert mit seiner kongenial heiligen Aura und zutiefst ergreifenden Stimme. Auf den enormen Altersunterschied von 16 Jahren wäre man im Leben nicht gekommen, würde man von ihm nichts wissen. Er war einfach der deutsche Charlton Heston! Es ist ein Musterbeispiel für die Genialität einer perfekten Synchronisation. Stimme und Gesicht lassen sich eben tatsächlich voneinander trennen; die menschliche Stimme ist eine ganz eigenständige Persönlichkeit. Einfach nur genial! Ich werde es wohl ewig beweinen, dass man später wechselte, ob des besagten Altersunterschiedes nach dem "Omega-Mann" - und im Verlauf der 60er-Jahre es ja auch bereits regelmäßig zu Umbesetzungen gekommen war - einfach der Mut fehlte, Borchert weiterhin zu besetzen oder er meistens aufgrund seines Lebens im Theater und im Hörfunk oder durch andere Synchronarbeiten verhindert war, bis man ihn prinzipiell vielleicht gar nicht mehr anfragte, bleibt wohl ewig offen. Aber durch unzählige fatale Fehlbesetzungen wie Paul Klinger, Helmo Kindermann oder Heinz Petruo sind für mich spätere Heston-Filme allenfalls noch ein halber Genuss. Wie man gerade Paul Klinger in so einem wesentlichen Film wie "El Cid" besetzen konnte, ist mir restlos schleierhaft. Mag er noch so sehr eine der männlichsten und klangvollsten Synchronstimmen der damaligen Zeit gewesen sein, aber auf Heston lag er leider überhaupt nicht, dasselbe gilt für mich bei Kindermann (seine neue Stammstimme nach Borchert) und Petruo. Horst Niendorf und Holger Hagen sind für mich die einzig akzeptablen Alternativbesetzungen, aber im Grunde kann ich sowieso nur Borchert akzeptieren. Wie kongenial wäre es mit ihm bei "El Cid" und "55 Tage in Peking" oder "Khartoum" z.B. geworden. Umso kostbarer ist für mich jeder einzelne von Borchert synchronisierte Heston-Film, von den beiden Rollen seines Lebens als "Judah Ben-Hur" und "Moses" überhaupt nicht zu reden. Den deutschen Charlton Heston kann es nur einmal geben und dies war Wilhelm Borchert, ohne jegliche Diskussion für mich. Und das wäre er für mich auch die ganzen 70er-Jahre durchweg gewesen, da sich seine Stimme erst in den 80er-Jahren merklich zum Alter hin wandelte und sich vorher seinen einzigartigen Klang zu jeder Zeit bewahrt hatte. Allerdings hat Borchert Gottseidank fast alle der künstlerisch wertvollsten Heston-Meilensteine synchronisiert. Nur die letzten beiden Filme waren Beispiele von Hestons Massenproduktion von Action- und Science-Fiction-Schinken, deren künstlerische Bedeutung der Hochphase seiner Karriere natürlich meilenweit unterlag. So gesehen wird wohl fast jeder einzig Borchert mit Heston im Deutschen assoziieren und das alleine zählt doch schließlich. Denn für wen steht Charlton Heston? Für Moses und Judah Ben-Hur und für niemand anderen erstmal ganz lange. Punkt.
Ein sehr schönes Plädoyer, auch wenn ich die Sache deutlich anders sehe (siehe frühere Beiträge). Herzlich Willkommen im Forum!
Zitat von BorchertLover im Beitrag #108Für mich persönlich hatte Charlton Heston eine unumstößlich ideale deutsche Stammstimme und das war Ernst Wilhelm Borchert. Es war die seltene, hundertprozentige Einheit zwischen Originalschauspieler und deutscher Synchronstimme für mich. Borcherts ehrwürdige, erhabene, heilige Aura, sein ganzes Charisma lag perfekt auf Heston. Die Stimme kam für mich nicht nur hundertprozentig vom Gesicht, sondern aus Hestons ureigenster Persönlichkeit. Eine perfekte Illusion und größte Synchronkunst.
Ehrlich gesagt, gab es aus meiner Sicht Schauspieler, auf denen Borchert für mich deutlich besser lag. Aber über diese (Guinness, Fonda, Olivier, Mason) gibt es ja eigene Threads, ebenso wie einen eigenen für Borchert. Hättest du Lust, dort auch noch etwas beizusteuern?
Borchert passte mE eigentlich nur in "Die zehn Gebote" auf Heston, da er dort mit seiner würdevollen, fast "pastoralen" Stimme einfach gut die Rolle bediente. In "Ben Hur" hat er - dank der historischen Szenerie - auch noch recht gut funktioniert. Aber in den anderen Filmen (vor allem ab den 60ern) hätte ich mir eine etwas jüngere und vor allem "agilere" Stimme gewüscht. Borcherts Stimme und Wirkungsweise schien da eher, als wenn der Großvater den eigenen Enkel spricht... Ich wüsste allerdings keinen, der da so akkurat hätte passen können (Paul Klinger fand ich bspw. auch ziemlich daneben). Vielleicht Heinz Drache?
Als alter Borchert-Fan (siehe meine diversen Beiträge zu ihm), kann ich BochertLover nur voll und ganz zustimmen. Auch für mich war Borchert DIE Stimme für Charlton Heston (auch weil ich Heston auch bewußt das erste Mal mit Borchert kennengelernt habe, nämlich in BEN HUR). Alle anderen Sprecher empfand ich immer nur als einen traurigen Ersatz. Allerdings muß man sagen, verglichen mit Hestons eigener Stimme paßten natürlich schon einige andere Sprecher auf ihn. Ich fand Kieling auch sehr gut, und würde z.B. Petruo den Vorzug vor Kindermann (der ok war, aber mehr nicht) geben. Auch Holger Hagen fand ich (in späteren Rollen), nicht sooo übel. Gar nicht gingen für mich der kaltschneutzige H. Drache, P. Klinger und H. Naumann auf Heston. Das Problem ist für mich einfach immer gewesen, dass im Vergleich mit Borcherts unvergleichlichem Sprechtalent, die anderen Sprecher einfach nicht mithalten konnten. Und das dieser eben nicht nur epochal und vergeistigt sprechen/spielen konnte, sondern z.B. Heston im OMEGA-MANN auch noch mit Bravour (und passend zur Rolle), ziemlich "ungeistig" sprach, beweist das Gegenteil. Wenigstens bei SOYLENT GREEN hätte ich mir Borchert nochmal auf Heston gewünscht und das hätte er auch locker hinbekommen (war ja nur 2 Jahre nach OMNEGA MAN).
Für MICH hat Borchert Charlton Heston immer "veredelt" und ihm eine ganz besondere Note gegeben. Das hat so kein anderer Synchronsprecher geschafft.
Vielen Dank für deine Antwort und Begrüßung! Ich bin sehr glücklich, eine Plattform gefunden zu haben, um mit Gleichgesinnten meine größte Leidenschaft endlich teilen zu können. Leider trifft man ja beileibe nicht überall Synchroninsider- und Liebhaber, die diese wohl für alle Zeit unterschätzte Kunstform zu würdigen wissen. Ich freue mich nun auf schönen Austausch mit euch allen zu unserer Synchron-Liebe. Natürlich, jeder soll doch seine Empfindung und Meinung zu Synchronbesetzungen haben. Ich bin hierbei stets für respektvoll-sachlichen Austausch und finde es wahnsinnig spannend, wie andere Synchronliebhaber bestimmte Besetzungen empfinden. Wie gesagt, bisher hatte ich so gut wie keinerlei Austausch darüber, außer natürlich im inneren Monolog und Selbstgespräch 😂. Ich werde selbstverständlich liebend gern in den separaten Treads das ein oder andere Statement beisteuern, besten Dank für den Hinweis. Bei meiner Lieblingsstimme Nr.1 und meinem größten Synchron-Idol für alle Zeit ist das schließlich nichts als eine reine Herzensangelegenheit. PS: Auf Henry Fonda, Alec Guinness, Laurence Olivier, James Mason etc...(alles und jeder!) liebe ich Borchert natürlich genauso. Dies erste Borchert-Statement war ja speziell auf Charlton Heston bezogen, der mein Lieblingsschauspieler ist.
Zitat von Pip im Beitrag #112...im OMEGA-MANN auch noch mit Bravour (und passend zur Rolle), ziemlich "ungeistig" sprach, beweist das Gegenteil.
Dem kann ich nur beipflichten. Das Argument, Borchert würde stets zu nobel und geistig klingen, konnte ich noch nie nachvollziehen. Das er schauspielerisch auch ganz anders konnte, hat er immer wieder bewiesen. Ich verweise nur auf Burt Lancaster in Die gefürchteten Vier, oder Henry Fonda in Sie möchten die Giganten sein und Spiel mir das Lied vom Tod. Alles Rollen, bei denen Borchert wunderbar zynisch, dreckig, mitunter auch derb spielt und von noblen Tönen meilenweit entfernt ist.
Zitat von Ludo im Beitrag #110Borchert passte mE eigentlich nur in "Die zehn Gebote" auf Heston, da er dort mit seiner würdevollen, fast "pastoralen" Stimme einfach gut die Rolle bediente. In "Ben Hur" hat er - dank der historischen Szenerie - auch noch recht gut funktioniert. Aber in den anderen Filmen (vor allem ab den 60ern) hätte ich mir eine etwas jüngere und vor allem "agilere" Stimme gewüscht. Borcherts Stimme und Wirkungsweise schien da eher, als wenn der Großvater den eigenen Enkel spricht... Ich wüsste allerdings keinen, der da so akkurat hätte passen können (Paul Klinger fand ich bspw. auch ziemlich daneben). Vielleicht Heinz Drache?
Der von Koboldsky ins Spiel gebrachte Wolfgang Kieling kam mir vor längerer Zeit auch schon in den Sinn und ich wundere mich fast, dass er es hier nicht wurde. Er konnte durchaus episch, aber auch kräftig klingen, war altersmäßig viel naheliegender und - hatte nach meinem Eindruck bei der MGM zu dieser Zeit deutlich mehr Hauptrollen als bei anderen Studios! Daneben lag die Regie bei "Ben Hur" in den Händen von Ottokar Runze, der Kieling in mindestens einem Fall auf Paul Newman besetzte (möglicherweise auch noch in anderen).
Zitat von Oliver Laurel im Beitrag #114Das Argument, Borchert würde stets zu nobel und geistig klingen, konnte ich noch nie nachvollziehen. Das er schauspielerisch auch ganz anders konnte, hat er immer wieder bewiesen. Ich verweise nur auf Burt Lancaster in Die gefürchteten Vier, oder Henry Fonda in Sie möchten die Giganten sein und Spiel mir das Lied vom Tod. Alles Rollen, bei denen Borchert wunderbar zynisch, dreckig, mitunter auch derb spielt und von noblen Tönen meilenweit entfernt ist.
Diese Rollen von Borchert kenne (und schätze) ich natürlich. Aber das Problem ist, dass Borchert für mich bereits in den 50ern etwa so alt klang, wie er war (anders als z. B. Paul Klinger, der für mich durchaus auch bei jüngeren Schauspielern/Rollen funktionierte). Schon Lancaster in den "gefürchteten Vier" war für mich (obwohl er schauspielerisch hervorragend war) grenzwertig, da Lancaster (anders als viele Schauspieler dieser Generation) oft eher etwas jünger wirkte, als er war. Im "Urteil von Nürnberg" hatte er dagegen graue Haare und wurde auf älter geschminkt, in "Valdez" möglicherweise auch (oder hatte ihn da sein tatsächliches Alter eingeholt?), in "Mit eisernen Fäusten" hatte er einen Drei-Tage-Bart. Ludo hat in seinem früheren Beitrag mein Problem mit der Kombination Heston-Borchert perfekt auf den Punkt gebracht (auch wenn ich die Sache bei Klinger anders sehe).
Dass dir das Alter von Borchert in Kombination mit Heston Probleme bereitet, erwähntest du ja bereits in älteren Beiträgen und hobst dort explizit Ben Hur hervor, in dem dir Borchert nicht zusagte. Die Kombi Borchert/ Heston ist insgesamt aufgrund des Altersunterschieds natürlich streitbar, aber wenn Borchert auch insgesamt vielleicht nicht perfekt für Heston war, so ist er doch in meinen Augen gerade in epischen Rollen wie Ben Hur oder Moses ideal. Gerade hier fällt es mir schwer, eine vernünftige Alternative zu benennen.
In Ben Hur kann ich mir noch am ehesten Niendorf vorstellen, den du in einem älteren Beitrag zwar als nicht episch genug bezeichnet hast, aber bei dem ich trotzdem denke, dass er die Rolle angemessen gemeistert hätte. Ich erinnere nur an seinen Einsatz für Marlon Brando in Julius Cäsar, in dem er für mein Empfinden sehr episch klang und die pathetischen Shakespeare-Dialoge absolut glaubwürdig vertonte.
Bei Moses bin ich absolut ratlos, was passende Alternativen angeht, hier möchte ich Borchert echt nicht missen. Wen hättest du in diesen Rollen gerne gehört, Wolfgang Kieling?
Zitat von Oliver Laurel im Beitrag #118Dass dir das Alter von Borchert in Kombination mit Heston Probleme bereitet, erwähntest du ja bereits in älteren Beiträgen und hobst dort explizit Ben Hur hervor, in dem dir Borchert nicht zusagte. Die Kombi Borchert/ Heston ist insgesamt aufgrund des Altersunterschieds natürlich streitbar, aber wenn Borchert auch insgesamt vielleicht nicht perfekt für Heston war, so ist er doch in meinen Augen gerade in epischen Rollen wie Ben Hur oder Moses ideal. Gerade hier fällt es mir schwer, eine vernünftige Alternative zu benennen.
In Ben Hur kann ich mir noch am ehesten Niendorf vorstellen, den du in einem älteren Beitrag zwar als nicht episch genug bezeichnet hast, aber bei dem ich trotzdem denke, dass er die Rolle angemessen gemeistert hätte. Ich erinnere nur an seinen Einsatz für Marlon Brando in Julius Cäsar, in dem er für mein Empfinden sehr episch klang und die pathetischen Shakespeare-Dialoge absolut glaubwürdig vertonte.
Niendorfs Einsatz für Brando kenne ich durchaus und habe ihn sogar mal unter "Sternstunden" gewürdigt (wobei Silenzio seine Leistung dort zu "pathetisch" fand). Mittlerweile wäre ich bei Niendorf in "Ben Hur" eher deswegen skeptisch, weil er sowohl davor als auch danach einige Einsätze für Stephen Boyd hatte. Bei bzw. als "Ben Hur" wäre mir (aus bereits genannten Gründen) Wolfgang Kieling am liebsten und es wundert mich fast, dass er es damals nicht wurde (wegen der MGM als Studio UND Runzes Regie).
Zitat von Oliver Laurel im Beitrag #118Bei Moses bin ich absolut ratlos, was passende Alternativen angeht, hier möchte ich Borchert echt nicht missen. Wen hättest du in diesen Rollen gerne gehört, Wolfgang Kieling?
Bei den "Zehn Geboten" fand ich Borchert durchaus passend, aus demselben Grund wie Ludo. Wobei er für mich zu dem graubärtigen Moses besser als zu dessen jüngerer Variante passte.
Zitat von berti im Beitrag #117Diese Rollen von Borchert kenne (und schätze) ich natürlich. Aber das Problem ist, dass Borchert für mich bereits in den 50ern etwa so alt klang, wie er war (anders als z. B. Paul Klinger, der für mich durchaus auch bei jüngeren Schauspielern/Rollen funktionierte).
Zitat von Oliver Laurel im Beitrag #118Dass dir das Alter von Borchert in Kombination mit Heston Probleme bereitet, erwähntest du ja bereits in älteren Beiträgen und hobst dort explizit Ben Hur hervor, in dem dir Borchert nicht zusagte.
Habe ich mal erwähnt, (jedenfalls scheint ein entsprechender Beitrag von mir mehr nicht mehr auffindbar zu sein) dass mir gerade in "Ben Hur" Borcherts Sprechleistung sehr beeindruckt hat, vor Allem als im Leben des Titelhelden noch (fast) alles in Ordung zu sein scheint bevor er verurteilt und auf die Galeeren geschickt wird.
Ich habe den Klassiker schon lange nicht mehr auf Deutsch gesehen, aber ich kann mich noch dran erinnern, dass Borcherts Stimme in den gefühlsbetonten Momenten mit Massala einen jugendlichen Klang hatte, sodass er mich phasenweise sogar an Axel Monjé (oder irgend eine andere jugendliche Stimme aus der Zeit erinnerte!) So hatte ich sie noch nie bewusst wahrgenommen...
In Verbindung mit EWB's unverwechselbarer Stimmfarbe harmonierte er hier mAn.jedenfalls wirklich gut auf Hestons Gesicht!
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